Gästebuch


Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 
:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
Kallisto
29.09.2023
20:27 Uhr
     
ds/Orbarth: Ich kann dazu im Moment nichts sagen, weil ich nicht in diesem Modus bin, sondern beschäftigt - tiefergehend - mit einigen naturwissenschaftlichen Problemen, die mich interessieren. Auch Wunder übrigens, dass mich einige Dinge so interessieren, dass ich daran arbeite, unbezahlt, versteht sich. Ich kann den Modus aber, wenn ich mich darin versenke.

Ich kann nur sagen, Orbarth, dass dadurch, dass ich den Modus (mystisch nachempfinden, Verinnerlichung) vorher konnte, das andere, das ich beackere, Flügel hat. Daher nicht wegwerfen. Er hat Recht, der DH. Und der ds auch.

Eins muss man allerdings sagen: Nicht jeder kommt dahin. Es ist sowieso ein recht steiniger Weg. Ich fürchte, dass Depressive ihn nicht begehen können. Er verlangt absolute positive Offenheit, und zwar gegenüber allem.

Wenn die Astrophysiker Recht haben die meinen, das Universum würde in ca. 14 Milliarden Jahren zu viel Wärme verloren haben und daher trübe Brühe werden, kann ich dazu nur sagen: Es muss einen Gott geben. Er schafft dann ein neues Universum. Denn den Gedanken an Nichts-Nihil finde ich nicht zum Aushalten. Und mein Gott ebensowenig. Mein Gott liebt Licht.
 
ds
28.09.2023
08:34 Uhr
     
...genau, Orbarth, da fehlt dann der mystische Blick.
DHs "...von dem stets wiedergeschenkten Glanz des Wunders durchstrahlt wird..." ist wie "von der Anmut der Welt - Entwurf einer integralen Theologie" - Buchtitel von Tilmann Haberer...unbedingt lesenswert, wenn man Gott glaubt.
Diese Sichten haben es gegen die offenkundige Verfasstheit der Welt schwer.
Bleibe dabei...hier weiterdenken, danke Traugott für die Anregung und Fortsetzung. LG Delf
 
Orbart
27.09.2023
11:31 Uhr
     
Der angesprochene Schlußsatz von Dag Hammarskjöld beeindruckt mich überhaupt nicht.
Er wirkt blumig, abgehoben, realitätsfern und nicht alltagstauglich.

Etwas für den Elfenbeinturm oder für einen Leistungskurs Lyrik.

Nichts für reale Menschen mit ihrem inneren Hin und Her.

Entschuldigung, aber wir wurden gefragt.............
 
Julius
27.09.2023
01:45 Uhr
     
Traugott, ich finde Deinen Gedanken, dass die Wirklichkeit ein spiritueller Ort ist, und dass Gott in Freude und Leid gegenwärtig ist, besonders beeindruckend.
"Katastrophen sind Pflügearbeit Gottes". Ein interessanter Beitrag zur Theodizee-Debatte.

Ich glaube aber schon, dass der Pastor als Patron gebraucht wird. In unserer Gesellschaft brauchen wir wieder mehr gute Autoritäten. Der Mensch hat das Bedürfnis nach Rechtleitung. Wenn die christliche Kirche diese Rolle nicht ausfüllt, suchen sich die Menschen andere Autoritäten und dann meistens Scharlatane.

Du bist ja selbst ein charismatischer Prediger und spiritueller Führer und konntest gerade deswegen vielen Menschen den Weg zurück zum Glauben zeigen.

Sicherlich gibt es Veränderungsbedarf bei der Kirche. Gerade in diesen Zeiten, die von extremen Veränderungen geprägt sind, wünsche ich mir aber auch die Kirche als Fels in der Brandung, von wo aus die ewigen Wahrheiten verkündet werden. Auch als Brandmauer gegen Unchristliches von rechts und links. Ich halte es für wichtig, dass sich die Kirche in vielen Dingen eben auch nicht wandelt.
 
ds
26.09.2023
09:29 Uhr
     
danke, TG, dass du Dag Hammarskjöld zitierst. Nur das Befassen mit unserem Glauben mittels eines mystischen Zuganges wird uns ermöglichen, die Grösse unseres guten Gottes für uns zu erahnen. Da helfen Worte, Dogmatik und Verstand sowieso nicht weiter.
Wie sagte doch schon Karl Rahner: "der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein oder er wird nicht sein".
Später Dorothee Sölle dazu, die Kämpferin.
Oder aktuell Prof. Peter Zimmermann in seinem Buch: "Mitten im Gelärm das innere Schweigen bewahren - Aspekte mystischer Spiritualität im Protestantismus". Lasst uns das hier bedenken...
Mit hamburger Gruss Delf
 
Förster
25.09.2023
21:15 Uhr
     
Vieles schafft Probleme mit meinen Mitmenschen auch in der Kirche, wenn ich denke da bin ich, da hat mich Gott hingestellt um in seinem Weinberg zu arbeiten.
Viele aber die dort arbeiten meinen, hier geht es nicht um Gott sondern in erster Linie um mich!
Siehe jetzt wieder, der wahrscheinlich Jüngste Missbrauchskandal von einem höher gestellten Kleriker dem ehemaligen Bischof Hengsbach im Bistum Essen.
Personenkult viele Jahre noch sichtbar als lebengroßes Denkmal von dem Bischof, wurde heute am Essener Dom wieder entfernt.
 
tg
21.09.2023
15:03 Uhr
     
bitte , nehmt euch nochmal den Text vom 10.9. vor. Schon allein der Schlusssatz ist doch ein paar Gedanken wert:„Gott stirbt nicht an dem Tag, an dem wir nicht länger an eine persönliche Gottheit glauben, aber wir sterben an dem Tag, an dem das Leben für uns nicht länger von dem stets wiedergeschenkten Glanz des Wunders durchstrahlt wird, von Lichtquellen jenseits aller Vernunft." (Dag Hammarskjöld)  
Molitor
15.09.2023
22:14 Uhr
     
Lieber Förster, das würde mich mal interessieren, was Sie für Quellen haben. Vielleicht schreiben Sie mal?

Wie auch immer, die jüdische Bibel hielt es für Wert, diese Geschichte zu notieren, bestimmt auch als Raum für gemachte Erfahrungen des Volkes. Das finde ich vorbildlich. Und kann Leser aus der ganzen Welt ermutigen, es ebenfalls zu tun.
 
Förster
15.09.2023
22:04 Uhr
     
So ist zu lesen, dass von den Minimalisten der Bibelwissenschaft in Frage gestellt wird, ob David überhaupt existiert hat.
So könnte der Name David kein Heerführer gewesen sein, sondern ein Tittel!
Auch archäologisch finden sich keine Nachweise auf David!
 
Molitor
14.09.2023
19:26 Uhr
     
An Kaliso: treffende Antwort auf Herrn oder Frau Förster. David war Jude, der nach üblem Fehltritt sich doch entschuldigen konnte, berichtet wird davon in den bliblischen Geschichtsbüchern, ein LeseTipp für Herrn/Frau Förster.

An TG: Guter Satz: Gott stirbt nicht, wenn wir Menschen nicht (mehr) an ihn glauben.
Kirche vielleicht auch als die, denen das wichtig und richtig ist.
 
Kallisto
14.09.2023
13:59 Uhr
     
Der Paulus. Die, die Kirche und Religion generell hassen, werfen ihm das eine oder andere, vor allem aus dem Römerbrief, vor. Ich finde, es gehört zur Geschichte. Man dachte damals so, und die Verhältnisse in Griechenland haben es möglicherweise herausgefordert. Im Rahmen von Geschichte war er ein großer Mann mit seiner ureigenen inneren Lyrik.

Von König David kann man lernen. Nicht unbedingt gleich Harfespielen und Dichten, sondern wie man einen Fehler zugibt und danach besser damit läuft. Ich sehe das nicht mehr in der Politik. Niemand ist bereit, einen Fehler einzugestehen und evtl. zurückzutreten, was zu Moralverlust führt.

Am wichtigsten in der Religion finde ich das Element des Verzeihens, auch des sich selbst Verzeihenkönnens.

Von Jakob und Jesus, beiden, kann man Träumen lernen (die Himmelsleiter und der See Genezareth). Fische (geistige Nahrung) können wir tatsächlich vermehren, Getreide, echtes, ist schwierig. Ohne diese Religion (und die jüdische, hier auch die dritte) wären wir möglicherweise hirnlose Kannibalen. Wir brauchen sie nicht mehr jeden Tag, jedenfalls nicht jeder, müssen sie aber bewahren. Sie ist im Grunde ein Juwel. Sie muss natürlich der Rubin sein. Was ich sonst wertvoll finde, ist dann eben Smaragd und Sapphir oder Lapis Lazuli. Der Rubin liegt am Grunde des Bechers. Man könnte auch einfach Sediment sagen.
 
Kallisto
14.09.2023
11:49 Uhr
     
Die Bibel ist in vieler Hinsicht faszinierend. Eine Passage aus einem Psalm wird hier zitiert, angeblich verfasst, der ganze Psalter, von einem Harfenspieler, der später König wurde und auch seine Fehler hatte, die er jedoch auch zugeben konnte. Der Psalter hat ganz wunderbare Stellen, ist oft poetisch, wie auch Paulus poetisch sein konnte.
In der Schöpfungsgeschichte und generell Genesis, entstanden ca. 950 BC, also um die 650 Jahre nach dem Untergang des Minoerreichs und des ostmediterranen Handels, mit "Sint"flut?/Tsunami, zeitnahem Untergehen von Städten um Jericho (archäologisch werden diverse Gründe diskutiert), befinden sich Passagen, die man bestaunen muss, z.B. dass die Erde wüst und leer war, zuerst kein Wasser hatte und Fische und Vögel vor den Säugetieren entstanden, Vögel vielleicht auch gleichzeitig. Natürlich war der Kosmos zuerst da, aber man muss das nicht so genau nehmen, denn ein Wunder wird beschrieben, das wir heute noch genauso wahrnehmen, wenn wir "in die Sterne schauen".
Jesus pickt sich die Vögel heraus, weil er weiß, dass sie etwas von Ewigkeit haben und wird - finde ich - stellenweise als sehr kosmisch geschildert.

Ja, die Bibel ist auf jeden Fall wunderbar. In den Kirchen kommt es darauf an, was daraus jeweils gemacht wird. Aber die Substanz ist gut. Ich habe sie nie verworfen. Es wäre das Kind mit dem Bade ausschütten.

Anm.: Kallisto, Ganymed und Europa haben vielleicht Wasser (unter Eis und viel). Der vierte galileiische Mond ist vulkanisch (Io). Sowas wussten sie damals nicht. Das macht aber nichts, weil Wissen zwar wichtig, aber nicht alles ist.
 
tg
10.09.2023
16:06 Uhr
     
mal wieder Stoff mit Tiefenschärfe:
Eine gute Fassung, was heute Glaube sein könnte:
Die Vision unseres Glaubens, die Substanz, die Tiefendimension, für die wir Kirche brauchen und ihre Organisation, die Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen, Kirchensteuer, die Verwaltung- was ist das Wesen der Kirche? Wofür brauchen wir all die Strukturen, das Personal, für welches Sein all das Machen?
Wem dient der Gottesdienst und womit? :
Gott- das Kraftfeld des liebenden Seins, erstaunend merken, es einsaugen, es stärken, mich in ihm wahrnehmen- das ist christlich Glauben. Ich will in Gott leben, mein InGott will ich mir geschehen lassen.
Und die Wirklichkeit will ich mir geschehen lassen als spirituellen Ort, offen nach vorn will ich alles sehen. Auch vorne ist Gott, das Vorne ist gottvoll, Im Zukünftigen kommt Gott entgegen. Freud und Leid sind darum voller Chancen, voller Anfang,
Wir sollten Geduld haben und auch alles Ungelöste im Herzen aushalten- vielleicht wächst man ja allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages, in die Antworten hinein (nach Rilke).
Die Bibeltexte für die Predigten sollten als Antworten genommen werden auf Menschheitsfragen und -erfahrungen. Was hält, was trägt, was besteht im Vergehen, was ist das Heilige des Kindes, des Sterbenden, des Liebenden, des Tieres, der Sternenwelten?
Was lässt mich rühmen, jetzt im Augenblick, da mir das Atmen gelingt?
Das Gelingen jetzt macht mich doch lebensdankbar und stärkt mein Vertrauen. Ich erlebe es: “Gott, Du verwandelst meine Klagen in einen Reigen“( (Psalm 30,12). Du bringst mich in Einklang mit Dir. Nicht aus der Welt will ich mich zurückziehen, sondern will mich in der Wirklichkeit als in Gott aufgehoben wissen.
Jesus sagt von sich: “Ich und der Vater sind eins“ (Johannes 10,30). Wenn Gott das Sein ist, Und Jesus sich mit Gott, dem Sein eins weiss, und ich mich zu Jesus zugehörig glauben darf, dann bin ich einbezogen in das liebende Sein.
Und dann ist viel Vollmacht bei mir, das liebende Sein zu genießen und mit zu gestalten. „Wir sind die Bienen des Unsichtbaren“(Rilke), Heiliger Geist bewirkt, die Werdekraft im Geschehen als gottvoll zu merken . Und den Honig dieses Wissens geben wir als Lebensmut, als Teilelust, als Freundschaft zurück ins Geschehen.
Wir eröffnen Zukunft, wissend um den Zauber jeden Anfangs. Aus Selbsterkenntnis wissen wir, dass Abbrüche und Scheitern zum Lebendigsein dazugehören. Aber wir dürfen die Katastrophen sehen als Teil der großen Pflügearbeit Gottes, mit dem er Verkrustetes aufbricht und aus Sterben neue Frucht heraufführt.
Kirche kann auch helfen, sterben zu lassen, was seine Zeit hatte. Auch liebgewonnene Erscheinungsformen von Kirche dürfen nicht ewig dauern. So ist etwas der Pastor als Patron, die Pastorin als Mutter der Kompanie vorbei. Es hat auf Sockel gestellt und überfordert, es hat die Gemeinde entmündigt und ihre Begabungen vernachlässigt. Gebraucht wird der/die Erste unter vielen Geschwistern, die zusammen Gemeinde bauen. Die zusammen Leben verstehen lernen als gottvolle Wirklichkeit. Die Glück, Himmel, Friede, Liebe anfassbar teilen: Wo keiner Herr oder Herrin sein will sondern sie einander beistehen, einander dienen, ein jeder/eine jede mit der Gabe, die er/sie empfangen hat (1.Petrus 4,10). Und Keine sind Herren des Glaubens sondern wir alle einander Gehilfen der Freude- so ähnlich Paulus.
Im Kern soll Kirche das Staunen über Gott, das liebende Sein, zur Geltung bringen, soll uns begeistern, dass wir eingespannt sind in den Bau des Reiches Gottes. Schöpfungsverbundenheit und eine universale Geschwisterlichkeit ist zu gestalten. Die Schöpfung und der /die Nächste sind als „Liebesbrief Gottes“ zu lesen (Ernesto Cardenal). Sehen wir uns doch von Gott und seinen Millionen Möglichkeiten umfangen, seinen Zukünften, die auch das uns Verlorengegangene verwandelt in Herrlichkeit.
Und:„Gott stirbt nicht an dem Tag, an dem wir nicht länger an eine persönliche Gottheit glauben, aber wir sterben an dem Tag, an dem das Leben für uns nicht länger von dem stets wiedergeschenkten Glanz des Wunders durchstrahlt wird, von Lichtquellen jenseits aller Vernunft. (Dag Hammarskjöld)
Ps. Anregend war für mich ein Vortrag: „Was stirbt in unsern Kirchen und was drängt ins Leben“ von Pastorin Christina Bergmann, abgedruckt im Deutschen Pfarrerblatt 10/2018.
 
Kallisto
08.09.2023
11:22 Uhr
     
Nur nebenbei: Kallisto, auch Jupiter IV. Mein Interessensgebiet

** LINK aufgrund von Bildrechten entfernt **
 
Förster
07.09.2023
20:03 Uhr
     
Ich verwahre mich gegen ihre Äußerung Herr Kallisto, dass ich ein Antisemitist bin.
Ich habe hier nur sagen wollen, was ich in Geschichtsbüchern über das Judentum in puncto Entschuldigung über anders gläubige gelesen habe.
 
J Klaus Haan
07.09.2023
15:39 Uhr
     
Es fällt mit schwer zu folgen. Lauer böhmische oder potemkische Dörfer.

Da halte ich mich dann doch lieber raus, bevor ich noch etwas Falsches sage.

by, by, servus und tschüss zusammen.
 
Kallisto
07.09.2023
11:21 Uhr
     
Das ist keine Meinung, Herr Hahn, sondern ein Bestandteil der Brunnenvergiftungslegende (blood libel).
Meinungen beruhen auf Fakten, sollten sie zumindest.

Meine Mutter war stolz darauf, bei Professor Strassmann studiert zu haben. Mit Fug und Recht. Strassmann, der zusammen mit Otto Hahn die erste Kernspaltung durchgeführt hatte, war entschiedener Gegner der Nationalsozialisten. Hahn hat die Wiener Jüdin Lise Meitner privat bezahlt, nachdem sie ihre Stelle verloren hatte. Danke, Mutti, dass Du ein Auge für die richtigen Leute hattest.

Das Gros unserer naturwissenschaftlichen Größen - obgleich es Ausnahmen wie Butenandt gab - unterstützte das Regime nicht und saß in der Falle, das Schicksal vieler Naturwissenschaftler. 1945 saßen sie dann in den USA in der Falle. Staaten sind generell von ausgesuchter Bösartigkeit. Nach dem Scheitern schieben sie es dann auf Wissenschaftler oder Adlige oder den Bürger generell.

Aber der Bürger ist es nur zuweilen, und dann muss man ihm entgegentreten.
 
do
07.09.2023
08:47 Uhr
     
Doch! Hier muss jedes Wort auf die Goldwaage! Solche Äußerungen 78 Jahre nach Kriegsende dürfen sich nicht verharmlosen lassen!
Bitte!
do
 
J. Klaus Haan
07.09.2023
05:56 Uhr
     
@ Kallisto : Sicher brauchen wir hier keine Antisemiten.....
Aber Förster hat doch lediglich seinen persönlich Eindruck geschildert....
Darf/sollte man das schon Antisemitismus nennen?
Man muss auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
 
Kallisto
06.09.2023
20:57 Uhr
     
Wir brauchen hier keine Antisemiten, Förster.  
Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 
31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 
61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 
91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 
121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 
151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 
181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 
211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 
241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 
271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 
301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 
331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 
361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 
391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 
421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 
451 452 



0967895


Nach oben - © 2003-2024 by Traugott Giesen - Sylt
Impressum - Haftungsausschluss - Datenschutzerklärung