Gästebuch


Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 
:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
Dorothé für die Augustiner
22.04.2017
18:08 Uhr
     
Lieber Traugott, ich habe heute den Augustinern, die dich von deinen Hamburger Kolumnen o. aus St. Severin kannten, die ersten Seiten von Lebensmut gezeigt. Delf und etliche andere waren im März 2001 schon dabei und sind dir heute noch treu. In Hamburg gab es einen TG-Club, Claus hatte mich und Herwarth angeworben. Das hat richtig Spaß gemacht, als wir in unserem Stammlokal - einem kleinen Bootsverleih am Isekai - auf deine Seite mit Champus anstießen. Und ich erinnere mich, als etwas später eine von deinen alten Keitumer Kirchenbesucherinnen beim Gottesdienst zu mir sagte: Was will der denn im Internetz o. wie das heißt... Der soll sich um Gott kümmern! Sie beharrte aber darauf, dass nur du die Trauerrede bei ihrer Beerdigung halten darfst.
Wir wünschen euch auf der Insel, die ja morgen Windstärke 8-9 bekommen soll, ein Wochenende, wie es euch gefällt.
 
tg
22.04.2017
14:58 Uhr
     
Was Persönliches:In Münster in dem feinen großen Schuhgeschäft Schuhe schnell gekauft, die alten zum Entsorgen da gelassen- Nach 100 m tun die neuen mir weh. Ich besorge mir im Geschäft eine Halbsohle zur Gewichtsverlagerung, wieder nach 200 m zurück, scheuert erbärmlich am Rand- ich zurück, fordere den Geschäftsführer, die Schuhe zurückzunehmen: "Ein solch renomiertes Geschäft wird doch keine Fehlkonstruktion verkaufen."- Aber sie wollten nicht.- Ich rausche empört ab, Ingrid mit. Ingrid will mir einfach neue Schuhe kaufen, mir gefällt der Plan- wir gehen ins nächste Geschäft um die Ecke, da ist es das selbe Geschäft,nur vom Seiteneingang aus betreten, laufe direkt dem Geschäftsführer in die Arme- "ach geben sie mir doch meine alten schuhe wieder, ich werde mir die neuen schon noch einlaufen.“ Sehr freundlich fischen sie mir die alten Botten wieder aus dem Müll- ich konnte mit einer Ladung feuchter Zeitungen die Beschwerden leicht beheben. Aber vorher wohl unmögliche Forderung gestellt.  
mother of some
19.04.2017
00:18 Uhr
     
Die Welt hat es recherchiert:

1991 wählte die American Dialect Society die Phrase mother of all zum „Wort des Jahres“.
https://www.welt.de/kultur/article163748955/Die-Mutter-aller-Schlac hten-Schnaeppchen-und-Bomben.html

Sowas wie "die größte aller". Die Mutter die Größste. Damit kann jeder leben oder fast.
 
jakobus
18.04.2017
19:28 Uhr
     
zu den beiden letzten Einträgen:
Bleibt auf dem Teppich! Wer soll (und kann) darauf antworten? Wir sind nicht im Oberseminar.
Grüße von jakobus
 
Und Thomas
18.04.2017
14:27 Uhr
     
Wissen Sie, ich beneide Leute nicht, die Gewissheiten aus Glauben ableiten.
Die Dichter des 18. und frühen 19. Jh hatten diese Gewissheiten nicht. Schiller wird Apostata, schreibt aber später: "Brüder, über'm Sternenzelt muss ein großer Vater wohnen". Novalis holt das Kosmische und die Jungfrau Sophia in die Religion, Goethe ist wohl jung Atheist (Prometheus) und später auf der Suche, sehr weiträumig (Der west-östliche Diwan).
Und Rilke verehrt wohl das AT mehr, wenn man seine Verse über "den Wald der Widersprüche" mit seinen Flüchen über Völkern, den er aber wiegen darf wie ein Kind, ansieht, seine Zwiegespräche mit Gott. Und Thomas Mann beschäftigt sich mit einem wahren Felsgestein: Josef.

Alle sind sie im Gespräch, immer wieder, und immer wieder im Zweifel, der sie dadurch schreiben lässt. Nicht die Gewissheit lässt schreiben, sondern das zweifelnde Gespräch, und nicht umsonst ist das Buch Hiob profund. Und nun ja, diese Woche gehört auch dem Thomas.

C.S. Lewis, auch ein Skeptiker, besprach manches mit Tolkien, der viel stabiler war, aber später freimütig äußerte, dass er wohl ohne Lewis nie etwas veröffentlicht hätte. Die Allegorien in Narnia passten Tolkien nicht, aber Lewis war stur. So ließ er den Löwen von einer Hexe töten und auferstehen, und das ist nicht schlecht, denn Hexen waren sie nun nicht, die Leute in Judäa, weder die Kolonialmächte noch die Einwohner. Das fußt also auf Legendenbildung. Wenn einer das rausschmeißt, muss man ihn daher lassen. Ich glaube ja auch nicht, dass Gott Hiobs ganze Familie dahin raffte, denn Gott ist kein Bakterium oder Virus.

Also selektiv. Wenn Sie das nicht zum Diskutieren anregt, wollen Sie keine Einwände, fertig. Auch gut. Ihr Ding dann, Ihres allein. Aber wieso führen Sie das dann hier, wenn nicht in Frage gestellt werden darf und niemand sich eingeladen fühlt ohne Anregungen (geschlossene Gesellschaft)?
 
Frohe Nachosterwoche
18.04.2017
13:51 Uhr
     
Sie sprechen über Horizonte, wissend, dass ein Horizont vom geographischen Standpunkt abhängig ist und am weitesten in einem Flugzeug.

Mein Horizont bezüglich Karfreitag ist aus Ihrer Perspektive eng, der für Ostersonntag umso größer. Das ist also ganz Ihr Thema. Es scheint Ihnen nur nichts dazu einzufallen, was ich verstehe. Wie kann einer an Auferstehung glauben, wenn er die Kreuzigung ausklammert?

Wie kann man sich überhaupt noch damit befassen, wenn doch die christlichen Kirchen auf dem Kreuz gebaut sind?
Ja, das frage ich mich auch oft. Eine Erklärung habe ich dafür, nein sogar zwei:
Die erste ist der Einfluss von von Hardenberg auf mein früheres Leben, denn von Hardenberg, der wohl kaum am Kreuz rüttelt und die Hymne verfasst, holt das Kosmische mit in seine christliche Religion. Sie finden also dort einen schönen Schöpfungsglauben, und das ist ein ganz anderer Ansatz als der hier praktisierte.

Der zweite Grund wäre, dass ich mir nicht von zweifelhaften weltlichen Autoritäten sagen lasse, wie ich was zu glauben habe und ob überhaupt, sondern von meinem Empfinden, das selektiv sein kann und sich schlicht und einfach weigert, zu glauben, a) dass die Juden/Pharisäer Jesus ans Messer geliefert haben und b) dass die Römer so ein Gedöns gemacht haben sollen, statt ihn im Zweifelsfall hinterrücks ermorden zu lassen, wie das ihre Art war, siehe Gaius Julius Caesar.
 
ds
18.04.2017
07:40 Uhr
     
Ich hätte mich wenigstens an Ostern hier über mehr Beiträge gefreut, die wie bei tg den Horizont von Ostern aufgezeigt hätten. Manches hier spricht eher ne andere Sprache. Weiter: frohe Ostern! Delf  
Frohe Ostern
17.04.2017
14:17 Uhr
     
@ Dorothé:
Es ist sehr interessant, dass Sie den Ausdruck als Zynismus interpretieren, wöhrend ich selbst Sarkasmus sagen würde und Sarkasmus legitim finde. Kein Militär, kein Operationssaal ohne diesen. Ich kenne ihn am besten von den Juden, die ich kennengelernt habe, oder aus dem bedeutend größeren Feld ihrer Literatur, wo selbst Auschwitz sarkastisch bedacht wird. Daher halte ich Sarkasmus für ein Hilfsmittel gegen Gewalt und Tod.

Vielleicht habe ich eine größere Nähe dazu, weil ich Jesu' Kreuzigung vehement ablehne, umgehe, Karfreitag nicht zur Kenntnis nehme, ja sogar immer noch glaube, dass er überlebt hat, was dann bedeuten würde, dass er für mich einfach weiterlebte, also auferstanden ist im Leben, möglicherweise schwer verwundet. Das ist ein anderer Ausgangspunkt, einer, den ich grob teile mit einem Kaliber wie Navid Kermani, der zweifellos einen guten Glauben hat und Kreuzigungsszenen, zum Beispiel in der Kunst, nicht goutiert.
Wie ich. Jede Verkündigung und Natività im Museum zieht mich an, an Kreuzigungen gehe ich vorbei.

Sarkasmus kann hilfreich dabei sein. Sprüche über die römische Unsitte der Kreuzigung.
Religiöse Christen sehen das ganz anders. So ist fast in jeder Zelle im Kloster San Marco in Florenz eine Kreuzigung zu sehen. Die anderen Fresken dagegen sind ein Gedicht.
 
Dorothé
16.04.2017
22:16 Uhr
     
@ Frohe Ostern: Ich kenne den Begriff , den Sie nennen, sehr wohl. Ich wollte aber ausdrücken, dass "Mutter" für mich Liebe und Fürsorge bedeutet, das trifft sicher nicht auf eine Bombe zu.  
Frohe Ostern
16.04.2017
21:48 Uhr
     
Dorothé, hören Sie, das ist entweder unter Eliten als Scherz entstanden, (und den "Vater" soll es auch geben: In Russland) oder es ist Volksmund: MOAB heßt nicht mother of all bombs, sondern "Massive Ordnance Air Blast" mit einer Typenbezeichnung davor.

TG: Mit den Träumenden habe ich ein Problem, denn ich sehe mich nicht, wenn ich träume. Ich sehe wohl den Hund; Der macht dann so komische Laute, dass ich ihn vorsichtshalber wecke. Ich sehe mich aber bei einem Albtraum, denn ich wache schweißgebadet auf.

Und eine Frage: Warum wandern die Leute, die so sprechen wie Jesus, nicht aus oder verlangen von den UN ihr eigenes Gebiet?
 
tg
16.04.2017
09:45 Uhr
     
Auferstehung uns allen! Täglich, aber auch endgültig. Auf dem Keitumer Friedhof zeigt der südlich stehende Hansen- Grabstein einen Schmetterling. Das Sagt: Wenn wir Raupenmenschen uns satt gemacht haben an den Mühen und Wonnen des Lebens, dann erhebt sich unser Ich schmetterlingsgleich in lichte Höhen. Lasst uns doch gespannt sein, wer wir werden ohne Mangel, Schattenhaftes , Tod. Wenn Gott "alles in allem ist" werden wir sein wie die Träumenden. Mund voll Lachens. . "Und fahr ich durch die Höll, ist Christus mein Gesell."Also Zuvericht nach vorn. immer, unerschütterlich. Lös jetzt. IhrTG  
ds
15.04.2017
14:31 Uhr
     
Richard Rohr für heute - Quelle siehe 11.4. - : "Biblische Hoffnung ist die Gewissheit, dass alle Dinge, ganz gleich, wie sie sich entwickeln, am Ende vom Sieg des Lebens erzählen." Frohe Auferstehung euch; uns allen. LG Delf  
Dorothé für die Augustiner
14.04.2017
14:45 Uhr
     
Mutter aller Bomben - welch ein zynischer Begriff.

@ Kathrin: vielen Dank für die lieben Worte. Ihnen und Ihrer Familie frohe Ostern von uns und Wedelchen von den beiden Dackel-Ladies, die gerade ein strahlendes Lächeln zeigen - auch wenn das eine oder andere Beißerchen fehlt. Sie waren beim Zahnarzt. ;-)
Auch den anderen Lesern hier ein gesegnetes Osterfest.
 
tg
14.04.2017
10:00 Uhr
     
für eine Alleingelassene , deren Nächster, lieblos, grußlos,untröstbar ging.
Nimm es als rigoroses Sichwegreißen von Dir-er hat sich Dir entleert. Wollte das Loch, die Wand . Weil er wußte, dass er gehen muss und Dich nicht mithaben kann. Also macht er Dich sich häßlich und sich Dir. Vielleicht um ganz nach vorn sich zu konzentrieren und Dich freizusetzen für Eigenes Leben.
Er hat zuletzt einen Hass gegen Gott u Kiche entwickelt.Vielleicht hat er gegen Gott getrotzt, wie Kinder, die sich hässlich machen gegen die Eltern, und so erzwingen noich mehr geliebt zu werden, eben nicht als Belohnung sondern als Liebesvorschuss. Aber meine doch nicht, er hätte sich das Glück der Gottesgemeinschaft verscherzt. Gott läßt sich doch durch unsere Widerborstigkeit nicht von seiner Liebe abbringen.
"Der Fels des Atheismus"(Büchner) ist ja die Frage nach dem liebenden und allmächtigen Gott, angesichts all des Leides. Da ist uns doch Jesus die Antwort: "Auch wenn ich meine , Du hättest mich verlassen, ich verlass dich nicht, ich befehle meinen Geist in deine Hände." Also gegen die Scheinbare Ohnmacht Gottes doch an die Vollmacht Gottes glauben, ihn als Mitleidenden und Retter wissen: "Und fahr ich durch die Höll, ist Christus mein Gesell".
Wisse ihn in guten Händen. er ist im Glück, ist mit Jesus eins und tanzt mit Maria Magdalena...wenn du seine Seele nicht fühlst, nimm es als Freispruch: Er ist jetzt andersweitig beschäftigt, zB mit Lenrstoff Gottumarmen. Und kämmer Dich um die Lebenden, erstrangig mal um Dich. Sieh die Sonne. T
 
dH
11.04.2017
10:41 Uhr
     
Nur mal so zwischendurch ganz liebe Grüße an Dorothé. Ich habe mich richtig gefreut zu lesen, dass Sie erst siebzig Jahre alt sind und vielleicht noch ein Viertel Ihres Lebens vor sich haben. Meine Schwiegermutter ist gerade mit 97 Jahren gestorben, mein Schwiegervater vor zwei Jahren mit 95, meine Tante mit 93 uswusf.
Ich lese Sie sehr gern und habe schon manches Mal bedauert, dass dieses Getippe hier so fern ist von einem persönlichen Kennenlernen. Herzliche Grüße und alles Liebe von Kathrin
 
DS
11.04.2017
09:27 Uhr
     
Gebet von Richard Rohr für heute, dem Dienstag der Karwoche aus "Dem Wunder begegnen":

"Einsamer Jesus, während die Woche fortschreitet,
wirst du immer einsamer, bis schliesslich alles, was du noch hast, die nackte,
aber unerschütterliche Hoffnung auf Gott ist.
Lass mich niemals vor einer solchen Prüfung stehen,
ich weiß nicht, wie ich sie überleben könnte."

Gute Zeit Euch allen, Delf
 
Menke
10.04.2017
13:56 Uhr
     
Ich mache mir so meine Gedanken, über Ostern!

Einem pensionierten Pfarrer, bat ich letzte Woche um eine kurze Gefälligkeit, mir seine Tür im Innersten zu öffnen.
Jetzt über Ostern habe ich keine Zeit, sagte er mir am Telefon. Ich bin noch eingebunden in die Vielfalt von Ostern und Gottesdiensten.
Rufen sie mich doch Bitte nach Ostern wieder an, dann habe ich wieder mehr Zeit.
Am Sonntag bin ich im Gottesdienst gewesen, der Pfarrer hat keine Predigt gehalten.
Der Liturgiekreis, tat sich stattdessen mit eigener Bibelauslegung hervor.
Wo eine Predigt doch eigentlich Hoffnung, im Leid und Auferstehung geben sollte.
Kurz vor Ende des Gottesdienstes, zählte der Pfarrer nochmal auf, was an Karfreitag bis Ostermontag, in der Gemeinde so alles stattfinden würde.
Von Fußwaschung,Gebetszeiten über Gottesdienste, bis zum Wachbleiben nach der Todesstunde, in der Morgendämmerung.
Auch hier und da, werden Helfer gesucht, für Anbetung und Nachtwache und das Osterfrühstück im Gemeindesaal.
Das Kreuz in der Kirche verhüllt, jetzt schon abstrakt alle Stationen, des Kreuzweges die im Kirchraum verhüllt sind.
Ich fragte mich, "Jesus hast Du das alles so gewollt", ist es in deinem unserem Sinne, was in deiner Kirche als Nachfolge so alles passiert?
 
DS
09.04.2017
11:13 Uhr
     
Ja, TG, die Welt ist polar, gehört wohl so (ich denke darüber immer noch nach, ob und wie das Teil SEINER Schöpfung ist). Aber Passion u n d Ostern gehören auch zusammen, gern auch andersherum genannt, die wohl heftigste Polarität. Alles hat halt seine Zeit.... Dies bedenken... Gute Karzeit euch allen, bleibt stark! Delf  
AugustinN
09.04.2017
09:23 Uhr
     
Ich steige hier ein und mache mit im Gästebuch, : habe gerade den alten Lutherfilm 1953 geschaut, - es ist wahrlich das Verdienst von Martin, auch so von Sloterdijk verortet, uns Menschen frei zu stellen durch Selbstkritik. Nicht Schleimpfropfen sollen wir sein, hinterfeige Verstecker, Angstgeburten, die nach jeder Mode hecheln. Befreiende Klarheit ist es, die erfrischt.Iin unserer Zeit, in den Schulen und Universitäten herrscht Dogma, Dogma des Zeitmanagments, am Altar der Profitabilität , der Vermarktung des Menschen als Funktionalmodul eines richtungslosen Getriebes.. Schwer lastet der Makel und die Krankheit des Wohlstandes in unseren Herzen.
Gnade uns Gott, möge sich sein ganzer Reichtum auch jenen zeitig öffnen, die in sich und ihrem Angstgestell die Heimat zu finden suchen, möge auch ihnen die Lichtigkeit des Himmels offenbar werden, ich grüße Euch alle unbekannter Weise - Herzen Augustin N.
 
tg
07.04.2017
18:32 Uhr
     
Giftgas auf Menschen in Syrien, Trump schlägt zu als Strafaktion, Hungersnot in Afrika, Stockholm-Attentat. Und jeden Tag gehen uns nächste Schreckensmeldungen durch und durch. Doch wir müssen und dürfen glücklich werden wollen, jeden Tag neu. Dazu gehört auch "Brot für die Welt" und einem Menschen Schaden begrenzen, einen aufrichten, seinen Leidenweg ein Stück mitgehen. Und einem politischen Irrtum entgegnen, wie auch immer.
Dann aber auch: Sorg für dein Glück. Mach dir Freude. Gönn dir was.
Das hat doch der Christus ans Licht gebracht: Es bleibt nicht Karfreitag.. Wir gehen auf Auferstehung zu, stehen auf von Mangel, Dunkelheit,Todesschatten. Wo wir keinen Grund für Hoffnung sehen, da ist doch um alles in der Welt geheime, undenkbare Hoffnung. Heute- dein Tag, Schattenhaftes zu verbannen.
 
Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 
31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 
61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 
91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 
121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 
151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 
181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 
211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 
241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 
271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 
301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 
331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 
361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 
391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 
421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 
451 452 



0966146


Nach oben - © 2003-2024 by Traugott Giesen - Sylt
Impressum - Haftungsausschluss - Datenschutzerklärung