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Autor Nachricht
tg
25.06.2023
11:36 Uhr
     
Dank für Echo- Biblisches, christliches Wissen weitersagen- wenn wir den biblischen Hintergrund einiger Vornamen wissen- den weitersagen, z. B. Und Zeitungen anbieten- macht ruhig, ohne Honorar es geht auch unter eigenem (anderem) Namen "der heilige geist kennt kein Plagiat."  
Jan-Klaus Haan
24.06.2023
07:07 Uhr
     
"Grundkurse zum Erlangen eines Grundwissens über die Bibel"

Sie fehlen / fehlt nicht nur unseren Schülern! Sie fehlen auch viel zu häufig den Eltern! Und nicht minder fehlen sie leider auch einem Großteil der Lehrerschaft!

"Biblischer Antialphabetismus" ist größer und weiter verbreitet, als wir es wahr haben wollen...
Kirche, christliche Werte, Vertrauen in die Bibel und ja, GOTT selbst nimmt für immer mehr Menschen in Deutschland und Europa einen geringer werdenden Stellenwert ein!
Ein schlimme und tragische Tatsache und Entwicklung!
Was können wir tun, außer Hoffen und Beten? ---
"Wir sollten selber dringend Tätig werden, in dem wir uns dagegen auflehnen! -- und bei uns persönlich damit anfangen."
 
Julius
24.06.2023
01:58 Uhr
     
Verehrter Traugott, ich finde deinen letzten Beitrag so bedeutend, dass ich dich bitte, ihn einer Zeitung anzubieten.

Man könnte eventuell noch ergänzen, dass es in Zeiten von Masseneinwanderung wichtiger denn je ist, den Einwanderern unsere Kultur zu vermitteln. Eine Grundkenntnis der Bibel und der Metaphern, welche aus der Bibel stammen und die unsere Kultur durchdringen, spielt dabei eine besondere Rolle für die Integration in unsere Gesellschaft (die allerdings auch deutschen Schülern immer häufiger fehlt).
Es gilt ja auch gerade, Neubürgern unseren "Denkschatz", wie du trefflich formulierst, nahezubringen. Vermutlich würden sich viele Neuankömmlinge auch besser integrieren, wenn wir ihnen unsere Kultur mit mehr Selbstbewusstsein vermitteln würden. "Biblischer Analphabetismus", wie du treffend schreibst, ist jedenfalls ein schweres Defizit, das zerstörerische Folgen auf unsere Gesellschaft hat.
 
tg
23.06.2023
16:45 Uhr
     
Bei einer Kirchenführung in Wismar: Und was bedeutet die hängende Figur da? Und Golgatha ist keine Zahnpasta? Und was verspricht der Regenbogen? Was feiern die Christen Karfreitag? Und was war am Tag davor los? Was bedeutet der Baum der Erkenntnis? Und Himmelfahrt? Und was geschah auf der Straße von Jerusalem nach Jericho? Und was ist das Damaskuserlebnis? Was ist ein salomonisches Urteil und wovon handelt die Bergpredigt? Wo wird die Eheschließung begangen, und wer anvertraut in der Trauung? Was heißt denn Konfirmation?
Unkenntnis in Sachen Bibel und christlichem Glauben breitet sich aus. Dieser Mangel hat tiefgreifende Folgen. Es gehen Grundlagen unseres gemeinsamen Verständnisses verloren. Dass die Parole „Schwerter zu Pflugscharen“ zuerst nicht Forderung der Pazifisten sondern Verheißung an die Menschheit ist, gibt diesem Sinnbild für Frieden die enorme Durchschlagskraft- sodass sie als Skulptur vor dem Gebäude der UN in New York steht. Als Zitatquelle gilt Jesaja´2,4- im Klartext: Prophet Jesaja 2. Kapitel, Vers 4, zu finden in der Bibel, genauer in den Heiligen Schriften Israels, die zusammen mit dem Neuen Testament die Bibel der Christen bilden.
Es gehen die Bilder verloren, die unsere Sprache so lebendig machen- das Licht unter den Scheffel stellen, oder alten Wein in neuen Schläuche füllen.
Es gehen die Grundlagen verloren, „warum denn des Menschen Würde unantastbar ist“(Artikel 1 des Grundgesetzes)- weil Gott seine Menschen liebt, unabhängig von Tat und Leistung. Und die Natur hat das Recht, geschützt zu werden, weil sie Gottes Schöpfung ist, uns zum Nutzen nicht zum Verbrauch gegeben. Und die Todesstrafe ist unmöglich ,weil jedes Menschenleben Gott gehört, darum auch Mord eine Untat an Gott ist.
Eine Grundkenntnis der Bibel gehört zur Allgemeinbildung wie Lesen und Schreiben. Es gehört zum menschlichen Denkschatz, jedenfalls in Europa, und in den Vereinigten Staaten erst recht. Auch muss man den Bibelsinn nicht glauben aber sollte schon wissen, was man nicht glauben will oder kann.
Gegen den biblischen Analphabetismus hilft „Bibelenergie.de“ -wir helfen uns hier, geistig und geistlich wach zu bleiben.
 
Jan-Klaus Haan
23.06.2023
09:28 Uhr
     
@ Julius Wir leben hier in Europa, wenn wir mal für einen Augenblick das grausame Massaker in der Ukraine ausblenden in einer von einem 78jährigem "Frieden" geprägten Demokratie. Steigender Wohlstand dazu unermäßlich große Freiheit und "Freizügigkeiten" in allen Lebensbereichen, haben unter anderem jegliche Hemmschwellen von Respekt und gegenseitiger Achtung und Wertschätzung auf eine sehr traurigen Tiefpunkt gebracht!
Und das Ergebnis dieser Entwicklung wird uns tag-täglich über alle Medien, und wer sie nutzt, in besonders infamer Art und Weise über "Social Media" wie TWITTER, Facebook, instagram und Co in die Wohnimmer oder aufs Smartfone geliefert.

Und gerade deswegen halte ich den (letzten) Satz von Julius für wichtig, hilfreich und gut:

"Christen müssen heutzutage sehr aufpassen, dass sie nicht Begriffe übernehmen, die ideologische Konzepte transportieren, welche letztlich (oder in der Regel) unbiblisch sind!
 
Julius
23.06.2023
03:57 Uhr
     
Mir scheint, was durch jede ernsthafte Theologie bestätigt ist, dass Gott jenseits von Geschlecht ist. Gott hat keine Geschlechteridentität. Das fand ich auch in Traugotts Predigten immer ausgedrückt. Auch die Juden kennen einen weiblichen Aspekt Gottes, die Schechina.

Aber der Begriff "queer" ist stark politisiert und ideologisch gefärbt. Damit ist nicht lediglich der Umstand gemeint, dass Gott jenseits jedes Geschlechts ist. Christen müssen heutzutage aufpassen, dass sie nicht Begriffe übernehmen, die ideologische Konzepte transportieren, welche letztlich unbiblisch sind.
 
Jan-KLaus Haan
21.06.2023
13:36 Uhr
     
GOTT ist GOTT !
weder längs, noch quer......

Wahrscheinich ist es auch weder feminin und auch nicht maskulin. Er ist einfach Gott !

"Du sollst dir kein Bildnis noch Gleichnis von GOTT, deinem Herrn machen.

Haben wir das nicht alle, soweit wir uns zur christlichen Community rechen / zählen, irgendwann schon mal gehört /gelesen?
 
Orbart
21.06.2023
12:09 Uhr
     
Ist Gott queer?  
J.-Klaus Haan
18.06.2023
09:13 Uhr
     
...."achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.
Achte auf deine Worte, denn sie werden zu Handlungen.
Achte auf deine Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal."

"Wenn wir die Menschen nicht zurechtschelten können,
können wir sie oft aber zurechtlieben!" H. Tayler

"Glauben und bekennende, brennende Liebe sind wie siamesische Zwillinge.
Man kann sie nicht Trennen, ohne dass beide Schaden nehmen!" J. Blunck
 
tg
17.06.2023
21:11 Uhr
     
Gehn...  
tg
17.06.2023
21:09 Uhr
     
Gen wir mal wieder näher an uns ran, Thema Liebe. D
Dies Feld ist immer dran mit verschiedenen Intensitäten. Da fällt mir das alte Lied ein: "Und die eine liebt den Einzgen, den der Himmel ihr beschert. Und die Andre all die kleinen Lümmelchen, die es gibt auf der Welt." Ob wir viele oder wenige erotische Universen erleben, Hauptsache, wir sind darin echt - und geben uns aus ans Lebendige. Und beharren nicht halsstarrig- verarmend auf einem Traum.
Camus: Elend und Größe dieser Welt: sie bietet keine Wahrheiten sondern Liebesmöglichkeiten. Also los, wieder los.
 
Orbart
17.06.2023
20:13 Uhr
     
Die Dämonisierung der Gegenseite beginnt immer mit einer Personifizierung.
Sie wischt alle Zwischentöne, alle Differenzierungen weg und rechtfertigt das eigene Handeln.
Ein einzelner Irrer mit seinen kruden Machtvorstellungen also.....dagegen ist natürlich jedes Mittel recht. Da braucht man sich selber nicht zu hinterfragen.

Gaddafi war irre, Sadam Hussein war irre und viele andere mehr. All die Lügen , Desinformationen und Fake- News des Westens vergessen wir natürlich.

Wie auch die völkerrechtswidrigen Angriffskriege. Mit Drohnen. In Auftrag gegeben von Friedensnobelpreisträgern.

Man könnte an soviel Unverstand wirklich verzweifeln....................wenn es nicht so suboptimal wäre.
 
J.-Klaus Haan
15.06.2023
19:32 Uhr
     
Mehr als 78 Jahre darf ich jetzt in Frieden Leben. Dazu noch das Glück gehabt zu haben, von lebevollen Eltern im christlichen Glauben erzogen zu werden, und ein Leben lang von Menschen umgeben zu sein, die es überwiegend gut mit mir gemeint haben ist tatsächlich höher zu bewerten als ein Sechse mit Zusatzzahl. Wenn einem soviel Gutes widerfährt, daß ist schonmal ein großes Dankeschön wert! Und ich bin von ganzem Herzen Dankbar. Auch darüber, dass ich mich hier mit netten Men-schen in diesem großartigen Gästebuch unter diesem positiven Begriff LEBENSMUT austauschen darf.
Während keine drei Flugstunden von meiner Heimat Ruhrgebiet dieser unsinnige und Menschen verachtende Vernichtungs-krieg stattfindet. In dem durch teuflische Unzurechnungsfähigkeit ein einzelner Irrer seine kruden Machtvorstellungen um jeden Preis in die Tat umzusetzen bereit scheint.

"Unglaub und Torheit brüsten, sich stärker jetzt als je;
darum musst du uns rüsten, mit Waffen aus der Höh.'
Du musst uns Kraft verleihen, Geduld und Glaubenstreu
und musst uns ganz befreien, von aller Menschenscheu.
 
J.Klaus
14.06.2023
19:34 Uhr
     
@ kallisto... natürlich wäre es suboptimal, wenn die Mutter auch noch gerettet wäre und weiter für ihre Kinder da sein könnte. Aber leider war es anders. Ich frage mich aber: "Was haben denn due Gefahren eines Pantals (Urwaldes?) mit der wunderbaren Rettung der kolumbianischen Geschwister zu tun? Es war doch ein Flugzeugabsturz....
Und in welchem Bezug ist die Sacher der den Alkoholiker vollkommen verwandelt habenden Missionarin zu sehen.
Ein Zusammenhang ist da eher nicht zu erkennen, oder?
 
Kallisto
14.06.2023
18:10 Uhr
     
Do, ich bin eigentlich unzufrieden damit.
Ich hätte gern gehabt, dass auch die Mutter überlebt hätte. Und ich hätte sehr gern. dass sie Wilson finden. Wilson, ein ausgebildeter Suchhund, hat sie gesucht und wird vermisst. Als er zuletzt gesichtet wurde, wirkte er verwirrt. Ich fürchte, er hat etwas gegessen, dass halluzinogen wirkt.
Ein wirklich gutes Buch über den Urwald - hier den Pantanal - und seine Gefahren sowie über eine Missionarin, die einen Alkoholiker vollkommen wandelt, ist "Das Testament" von John Grisham. Ich kann es wärmstens empfehlen.
 
J--Klaus Haan
13.06.2023
08:02 Uhr
     
lieber Tg,
es wird wohl nur eine Handvoll Pfarrer geben, die kurz vor der Siberhochzeit eines von ihm getrauten Paares ein so herzliches und anrührendes "Dankeschön" erhalten.
 
tg
12.06.2023
21:29 Uhr
     
Dank für gute Erinnerungen. Und der Segen hat gehalten. tg  
Rolf Heitmüller
12.06.2023
20:55 Uhr
     
Vielen Dank lieber Traugott, für die Trauung am 12.12.99 in St. Severin.
Du hast uns beiden, der Isolde und mir, einen wundervollen Geleittext gegeben:
Römerbrief 12, 12 "Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, fest im Gebet."
Danke, Danke, Danke.
Es bewegt mich tief, dass es dich noch gibt. Ich habe über 25 Jahre im Herbst 2-3 Wochen auf Sylt verbracht und sehr gerne deine Predigten gehört und die Musikstunden von Herrn Padel an der Orgel in Westerland und die Orgelkonzerte in St. Severin. Das alles wirkt bis heute nach! Dafür bin ich sehr dankbar.
 
Kallisto
11.06.2023
10:34 Uhr
     
Korrektur: Somit wäre niemand schuld. Gutachten müssen abgewartet werden.  
Kallisto
11.06.2023
09:03 Uhr
     
Es scheint, dass eine zunehmende Menge an Menschen psychisch krank ist. Gerichte haben hierfür die Schuldunfähigkeit. Somit ist niemand schuld.
Man muss das Positive sehen: Das ist Henri, ein katholischer 24Jähriger, der auf Kathedralenwanderung war. Annecy (seit 1822 Kathedrale) war seine letzte Station. Den Eltern würde helfen, mit den Kindern zusammenzukommen mit Henri, der sich eingemischt hat. Gott wohnte in jenem Moment in Henri, sonst wären sie vielleicht tot.
 
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