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Sie wußten, daß sie das kleine Tierchen retten mußten, das sie auf dem Steinboden sahen, im Raum, indem gleich dreißig Menschen sein werden. Und sie suchten, bis sie es fanden. "Da Bist Du Ja!" Genial, welchen Schutz die Asseln haben ... Schöpfungskunst! Echt genial. Der Junge trug die kleine Kugel behutsam hinaus in den Klee. | |||||||||
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An Orbart: da muss ich " gefällt mir " drücken, unsere Spezies hat noch viel Verbesserungsbedarf.... | |||||||||
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Ja,tg "Wir werden immer mehr Mensch" ist noch eine Spur besser gesagt.Und präziser. Ich muß gerade an eine Äußerung von Konrad Lorenz denken,der sich zum fehlenden Verbindungsstück zwischen Affe und Mensch äußerte,zum berühmten"missing link". Er sagte:"Das "Missing Link" sind wir!" |
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Wir werden immer mehr Mensch -geht auch. Werden immer mehr man selbst. und im Sterben werden wir zuende geboren. Wie wäre das denn? | |||||||||
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Ich habe neulich einen Satz aufgeschnappt,der mir wegen seiner Mehrdeutigkeit im Gedächtnis blieb.Genauer gesagt gibt es zwei Wege die Aussage zu verstehen. Beide Bedeutungen beziehen sich auf unsere Zukunft. Die erste Lesart basiert auf gesicherten Fakten und ist unwiderlegbar. Die zweite Lesart ist mehr eine Vision und soll andeuten,worauf es mit uns hinaus will.Als was wir gedacht sind,im Idealfall. Der Satz lautete: Wir werden immer mehr Menschen. |
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Schön, mal wieder von der Webmasterin zu lesen. Liebe Grüße. Mir sind zwei Zeilen begegnet, die aus einem Gedicht von Eva Strittmatter stammen sollen, nur weiß ich leider nicht, aus welchem: "Während ich mein Herz zerquäle liegen Früchte mir im Schoß." Kennt es zufällig jemand der Mitlesenden? *** Ja, Ingrid, vermutlich wäre das schön. "Ewig vertagt, diese Stimme, die sagt: Wenn du es tun willst, dann tu's..." Ich kann das ja mal machen, was wir vor etwa zwei Jahren andachten? |
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Als ich vorhin bei Sturmwind in den Hof radelte, schneite es zu mir hin, war weiß umhüllt. Bauernjasmin. Dachte im ersten Augenblick an Jo. Und dann baute sich eine Brücke zu Dir, Kathrin. Möglicherweise könnte doch Deine Wunschbegegnung wahr werden, vermute ich. Würde Dir dann gerne eine Frage stellen. Würde GErne WISSEN . . . |
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...stimmt: "wo die Worte nicht stimmen, können die Werke nicht gelingen" (Augustinus). Also ran.. | |||||||||
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Gut, daß Sie ein wachsames Auge über die Einträge haben. | |||||||||
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DANKE an die Webmasterin ! | |||||||||
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Ich glaube, hier läuft gerade was falsch. "Toleranz" wäre jetzt das Zauberwort. Laßt doch die Damen Naturbilder und „Gefühlsklischees“, wie Sie es nennen, austauschen. Man kann auch drüber weglesen, wenn es einem nicht gefällt. Wenn es Sie stört, dass hier keine „ernsthaften Themen“ diskutiert werden – Sie nennen „die Tausenden, die im Mittelmeer ertrinken - und die europäischen Nationen sehen darüber hinweg, Blatters Fifa, die Griechenlandkrise, der Euro, Putin und die Ukraine“ – und dass auf Tgs Anregungen nicht eingegangen wird, dann machen Sie doch den Anfang anstatt sich über die Beiträge der anderen zu mokieren! Allerdings ist das Forum „Lebensmut“ kein Pendant zur Jauch- oder Illnersendung. Dort werden diese Themen zur Genüge durchgekaut. „Im Gästebuch können Sie mitschreiben und mitlesen, was Menschen bewegt.“ So steht es auf der Eingangsseite der Website. Dies bitte nicht vergessen. Wem es hier nicht gefällt, der kann auch jederzeit gehen, er kann auch lesen, sich seinen Teil denken - und schweigen. Aber dass eine feindselige Atmosphäre durch teilweise beleidigende „Bewertungen“ entsteht, finde ich nicht gut. Auf ein Neues! |
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Du würdest gern etwas Gutes l e s en, Mut, - schreib doch einfach selbst mal 'Gutes' und wart, was passiert. Statt immer nur dieses peinliche Flogni-Recht-Gegebe oder diese überzogenen Entrüstungen wie z.B. damals, als ich Erich Kästner als Autor ins Autorenfeld schrieb. All dieses. Oder immer wieder zu betonen, dass ihr Menkes Beiträge nicht versteht. Dann versteht ihr sie eben nicht. Na und? Ich verstehe sie fast immer. Und sorry, Flogni, aber wenn du als Siebzig-Plus-Lehrerpensionär mich, die ich mehr als zwanzig Jahre jünger bin, als ältliche Sülzerin bezeichnest, nur weil ich wie aktuell auf eine für mich schöne Frage nett antworte, dann ist das doch ziemlich unflexibel und hässlich und dann halte ich dir bestimmt nicht noch die zweite Wange hin. Ich habe mir die Beiträge der letzten Zeit noch einmal durchgelesen und euer Geschimpfe ist doch völlig übertrieben. Zumal ihr immer so tut, als würden hier die tollsten Gespräche stattfinden, wenn es diese gefühlsduseligen Tanten nicht gäbe... Dann probiert es doch mal ernsthaft aus. Ich stehe dem ganz sicher nicht im Wege. |
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Ist das die christliche Gefühlsebene die hier so herausgehoben wird? Wenn euch nichts Besseres einfällt, dann ist das wirklich traurig. Ernste Kritik nur dann anzunehmen, wenn man sagt '...mach es selber...' zeugt vom schwachen Selbstbewusstsein. Übrigens ich rufe nicht städig Bravo und lese SEHR gerne ernst zunehmende Beiträge, die es hier zum Glück auch gibt. Leider überwogen in letzter Zeit die von Flogni zu recht angesprochenen Gefühlsklischees. |
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Na Na, wer verliert denn da die Contenance ? | |||||||||
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Irgendwelche ausgedienten Schulmeisterflognis, die das Belehren nicht lassen können und einen völlig unangemessen zurechtweisen.. und irgendwelche angeblichen Muts, die dazu regelmäßig Bravo rufen... irgendwie gruselig, zumal von diesen Empörern eigentlich nie etwas Schönes oder Lebensmutförderndes kommt. Liebe Grüße an Ingrid und Orbart, euch hätte ich gern einmal kennen gelernt. |
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Ich fände es auch angebracht, wenn diese alten, unzufriedenen Ex-Knabenlehrer & Co, statt immer nur langweilig dasselbe zu bemeckern, zur Abwechslung mal selbst etwas von dem Wichtigen schreiben würden, das sie von anderen erwarten. Bin gespannt. |
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Lieber TG, ein gutes Thema rund um das Gewissen. Habe darüber nachgedacht und auch bei Wikipedia mal nachgelesen. Sehr beeindruckt und für richtig befunden hat mich der letzte Absatz aus Wikipedia Kraftquellen des Gewissens Es stellt sich die Frage, was aus verhaltensbiologischer Sicht Menschen die Kraft gibt,[22] ihre „Gewissensentscheidung“ auch gegen massive Nachteile oder Gefährdungen zu vertreten. Nach Hassenstein brauchen Wahrnehmungen und gedankliche Einstellungen einen gefühlsmäßigen Faktor (dieser gehört zu einer ursprünglicheren Ebene der Verhaltenssteuerung), um zum Imperativ zu werden. Erst dann setzen sie sich im Höchstwertdurchlass gegen andere Verhaltenstendenzen durch. Untersuchungen zu den „Rettern“, welche vom Tode bedrohten Menschen in Nazideutschland geholfen haben, lassen auf bestimmte Charakterzüge schließen, die als „Kraftquellen des Gewissens“ benannt werden können. Dazu gehören das häufige Lob der Eltern für gutes und richtiges Verhalten, ein enges und gutes Verhältnis zu einem Elternteil, weitere Erstreckung des mitfühlenden Verhaltens, das man an einer Vorbildpersönlichkeit wie zum Beispiel Albert Schweitzer festmachen kann. Vielleicht tragen ja auch Mut und Flogni etwas zu dem anspruchsvollen Thema bei und üben nicht nur Kritik an anderen. .-) ! |
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Ich glaube nicht,daß es Sinn macht von so abstrakten Begrifflichkeiten wie "dem Gewissen" runter zu rechnen auf die Menschen. Das Gewissen selbst würde Freud sicherlich im "Über-Ich" ansiedeln und dort läßt sich eine Menge installieren,aber das ist doch sehr stark anhängig von der Persönlichkeit des einzelnen Individuums. Die moderne Psychologie/Psychatrie und auch die Hirnforschung zeigt uns die Unterschiedlichkeit menschlicher Charaktere mit ganz unterschiedlicher Bereitschaft sich externen Wertesystemen zu unterwerfen oder nicht. Wir Menschen sind unfaßbar unterschiedlich,aber auch unfaßbar ähnlich. Diesen Widerspruch gilt es auszuhalten. |
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ergänzung „In Verantwortung vor allen Menschen und vor Gott , unter welchem Namen er auch verehrt wird…!“ Kann man das so sagen? Jedenfalls nicht „ In Verantwortung vor Gott bzw. dem eigenen Gewissen“. Luther berief sich auf sein Gewissen,“ an Gott gebunden, wie er sich in den Biblischen Schriften offenbart hat“. Die Htlertreuen haben ja geagt; „Mein Gewissen, an Gott gebndem, wie er sich in Adolf Htler offenbart hat.“ Die IS_Treuen leisten ihren Treueid an Allah, wie er sich in…..(Name des jeweiligen Kommandanten) offenbart….. Zum Schluss : „Sein Gewissen war rein. Er benutzte es nie (St.Lec) |
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Zu den grundlegenden Fragen gehört auch , ob die SH-Landesverfassung den Gottesbezug braucht. Vielleicht reichte schlicht: "In Verantwortung für ein friedliches Zusammenleben....". Natürlich hätte ich lieber: "In verantwortung vor Gott", zur Not auch: "In Verantwortung vor Gott, wie immer er gemeint ist". Aber nicht: "In Verantwortung vor Gott oder dem eigenen Gewissen". Das Gewissen ist doch die Instanz, mit der ich entscheide, nicht die Instanz, für die ich mich entscheide. Das Gewissen ist die Ichsubstanz, mit der ich auslote, was gut und Böse ist. Auch habe ich nicht Verantwortung vor meinem Gewissen sondern ich verantworte mit meinem Gewissen, in meinem innersten Wissen (von Gott, von Gut u Böse, vom Wesen der Dinge, von den Menschenrechten…). Das Gewissen als meine innere Instanz, nicht mein Richtstuhl, mein Gesetz, mein Gottesersatz, sondern mit meinem Gewissen stehe ich vor einem Gestz oder Gnädigen Gott . Ich kann gewissenlos werden Dann funktionieren wir machinenmäßig,“Zum gewissensfreien Weltkind enthemmt, darf er in aller Unschuld der Welt fürchterlich mitspielen“ Sloterdijk. Wir hatten Verhältnisse in Deutschland, die massenhaft Gewissensverlust zur Folge hatten. Ich brauche eine Instanz, vor der ich mich weiss; von der ich mich getragen weiss. Sonst bin doch „gefesselt im Griff meines eigenen Gewissens“ J.Conrad Im Gewissen, da bin ich am Innigsten auf Empfang, mein Gewissen ist die Membran die Gut u Böse erklingen läßt. Ich muss entscheiden mittels Gewissen; Gewissen also der Ort der Selbstbeurteilung- Gewissen als Kampffstätte von Geboten und Gier und eigenen Schmerzen. Freud sagt: Unser Gewissen ist nicht der unbeugsame Richter, für den die Ethiker es ausgeben; es ist in seinem Ursprung „soziale Angst“.Wo die Gemeinschaft den Vorwurf aufhebt, hört auch die Unterdrückung der bösen Gelüste auf, und die Menschen begehen Taten von Grausamkeit, Tücke, Verrat und Rohheit, deren Möglichkeit man mit ihrem kulturellen Niveau für unvereinbar gehalten hätte ( Kultur, Schriften 40. Gewissen als Ort auch der unüberhörbaren Stimme Gottes oder moralischer Anreden, Ort der Erinnerung, was mich ausmacht. Mit dem Gewissen vernehme ich….mit meinem Gewissen bin ich verantwortlich, nicht vor meinem Gewissen……. Was denkt Ihr? |
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