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:: lebensmut.de ::
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J-K Haan
10.06.2023
19:51 Uhr
     
"Kommt, sagt es allen weiter, kommt und ruft es in die Welt hinein....."
In großer Dankbarkeit, sehen und erfahren wir, dass Gott in jedem Winkel der Welt unsere Gebete und Bitten erhört.
Wie jetzt erfahren im Regenwald von Kolumbien.
Die kolumbianische Familie wurde im täglichen Gebet nicht müde.... und nach vierzig Tagen kam die Erlösung.

DANK SEI DEM HERRN!!
 
do
10.06.2023
19:32 Uhr
     
Und ein DANK für das Wunder im kolumbianischen Dschungel, für die Rettung der 4 jungen Kinder, 40 Tage nach dem Flugzeugabsturz ...
Ein Hoffnungslicht, dass so manches gut wird ... do
 
tg
10.06.2023
17:38 Uhr
     
Lassen wir doch das Zensieren. Jedem Schreibenden gilt dich Dank für sein Mitreden. Und dann kommt der/die Nächste dran. O´s Frage wer schuld ist, bleibt an uns alle gefragt. Ohne Abwälzen auf die Regierenden.
Und ein guter Gedanke an den Kirchentag.!!!Sonntagmorgen 10 Uhr Abschlussgottesdienst im Ersten!!
 
leise
10.06.2023
14:56 Uhr
     
Ich bin auch kein Lehrer, aber von mir bekommt Orbart eine zwei plus für seine Gedanken zur Schuld und zur Vergebung.

Und der Jan-Klaus erhält einen Eintrag ins Klassenbuch, weil er glaubt, dass alle nach ihm kommenden Beiträge sich nur noch auf ihn beziehen dürfen.
 
Jan-Klaus Haan
10.06.2023
12:58 Uhr
     
Ich bin kein Leherer.
Wenn ich aber Lehrer wäre, so würde ich den "Orbart-Aufsatz" mit einem Kommentar versehen und eine glatten Fünf zurück geben. "Glatt am Thema vorbei!"
Ich habe in meinem Beitrag kein Wort verloren über irgendeinen Messerstecher oder verletzte Kinder in Annecy / Grneoble.
Eben so wenig über die Hartherzigkeit von politisch verantwortlichen Menschen! Auch nicht über deren Dickfälligkeit und Selbstgerechtigkeit.
Allerdings stimme ich dem "Zum Heulen zu, wenn es um den größten Teil der Politiker in Duma, Bundestag, in Brüssel und Straßburg und allen anderen Parlamenten der Welt und deren Bewertung geht. Oft zum Heulen und manchmal auch zum Kotzen!
Ich hatte aber all das überhaupt nicht im Sinn und auch nicht auf dem Schirm, als ich von "Bitte um Vergebung von Schuld"
wie auch "Von der Bereitschaft, schuld zu vergeben" bezogen auf den persönlichsten und privatesten Bereich geschrieben und gesprochen habe.
Das ist sicher etwas grundsätzlich falsch verstanden und zugeordnet worden......
 
Orbart
10.06.2023
10:38 Uhr
     
Die Realität hat es leider an sich, unsere theroretischen Überlegungen zu sprengen. Sie zu relativieren und als das zu entlarven, was sie oft sind : entrückte Überlegungen von Nichtbetroffenen.

Welche Rolle sollen Begriffe wie Schuld oder Vergebung bei den Messerangriffen im französischen Annecy spielen, bei dem mehrer Kleinstkinder (!) schwer verletzt wurden?

Wer trägt hier Mitverantwortung? Wem soll hier Vergebung abverlangt werden?

Die Hartherzigkeit der politisch Verantwortlichen, ihre Dickfelligkeit und Selbstgerechtigkeit isr doch nur noch zum Heulen.
 
Jan-Klaus Haan
09.06.2023
17:46 Uhr
     
Es ist stehet fest, von Alters her, wer Schuld und Sorgen hat, hat sehr häufig auch Likör......(frei nach Wilhelm Busch - nicht dem Pfarrer aus Essen!)
Ja, schnell wird man schuldig. Nur ein falsches Wort, eine vielleicht sogar bewusst gestreute Falschmeldung. Um einem Anderen "mal eins Auszuwischen" oder um sich einen kleinen Vorteil zu verschaffen! Da macht der Widersacher, der uns zu solchen Ausrutschern verführt, auch nicht Halt vor Gottes Bodenpersonal. "Auf Hoher See und vor Gericht sind wir in Gottes Hand"....habe ich mal gelesen. Allerdings fühle ich mich, der ich im Leben mehr und öfter auf Hoher See als vor einem Gericht war, erfahrungsgemäß immer und überall in Gottes Hand. Für uns sollte es entscheidend darauf ankommen, wie wir mit Schuld umgehen. Unabhängig von der Schuldfrage! Seit ich einen Rat eines Autoren aus den USA bei einem Männerwochenende im Dühnenhof / Cuxhaven gehört, verinnerlicht und für mich als Maßstab umgesetzt habe, hat sich bei mir Entscheidendes positiv verändert.

Robert Tayler : "Wenn ich einem Anderen eine Schuld vergebe, so ist das, als ließe ich einen Gefangenen frei!"
"Später erkenne, erfahre und spüre ich, dass ich selbst der Gefangene war!"
 
tg
09.06.2023
16:42 Uhr
     
Schon spannend, wie wir schuldig werden.
Wir sind Sünder, das ist wahr . Auf einmal tut man was Schlimmes, verrät den befreundeten Menschen, redet fies, redet sich raus- auch wenn dann der Verdacht auf andere fällt. Einen beweihräuchern, den man eigentlich zur Rede stellen müßte, Gott oder einen Menschen verwenden, gar nicht bösartig, einfach gedankenlos beipflichten, wo Widerspruch fällig wäre. In den Schatten stellen,"afterreden oder bösen Leumund machen" statt "entschuldigen, Gutes von ihm reden und alles zum Besten kehren" (M. Luther).
Schon was wert, wenn wir um Verzeihung bitten können. Und Verzeihung gewähren, weil wir selbst wissen, wie nah uns der Irrtum, der Fehltritt ist. Wo Licht ist ist auch Schatten. Und "alle Verrückten, Verfluchten, Verbrecher sind Kinder gewesen, haben gespielt, wie du, haben geglaubt, daß etwas Schönes sie erwarte(C. Pavese).
 
Kollo
09.06.2023
14:49 Uhr
     
Verehrter Herr Kallisto!

Ihre Kommentare die wir uns zugeführt haben, neigen permanent zur Selbstdarstellung in ihrer selbstbezogenen Begrifflichkeit der Eigenen Art!
Dialoge im Meinungsbild der Anderen zuzulassen und sich damit auseinanderzusetzen ist ihrer Persönlichkeit der nicht Wahrnehmung geschuldet.
 
Jan-Klaus Haan
04.06.2023
20:38 Uhr
     
@ hallo T.G.
gut erkannt. ja, ich bin Sohn von Jan und Lotte Haan aus Oberhausen. Ja, wir hatten dieses Bäckerei in OB-Alstaden. Jetzt wohne ich in Sterkrade. Und ab dem 1.10.2023 in der Essener Margarethen Höhe. Ich freue mich sehr um einen fruchtbaren Austausch.
 
Kallisto
04.06.2023
19:51 Uhr
     
Julius, Sie müssen aufpassen, denn Sie sitzen Legenden auf. Sie müssen sich stringent selbst belesen und zwar besser auf Englisch, alles, vor allem auch wikipedia. TV vollkommen meiden, lesen, kontrovers lesen, alles. Alles ist wichtig. damit Sie denken.

Eine Legende entschlüssele ich Ihnen. Die Insel Kiribati habe steigendes Wasser. Sie lachen darüber dort. Tatsächlich wird auf allen Inseln im Pazifik der Wasserlevel steigen, weil der Pazifik schrumpft. Keine Sorge, er schrumpft langsam. Das ist aber nicht das Problem von Kiribati, und sie wissen das dort. Alles, aber auch alles um Kiribati ist aktiv vulkanisch. Wenn in der Nähe von Kiribati ein Vulkan so ausbricht wie letztes Jahr der in Tonga, ist Kiribati weg, von der Landkarte verschwunden. Es gibt viele solche Inseln um Kiribati auf dem Meeresgrund wie auch nordwestlich von Hawai'i. Einige heißen Guyots, wenn sie wie ein Tafelberg aussehen. Einstmals waren sie über der Meeresoberfläche, danach Atolle, von Charles Darwin teilweise beschrieben, und irgendwann verschwinden sie. Kiribati ist an sich zu flach, um besiedelt zu sein.

Sylt an sich auch. Eine Flut wie die Grote Maandränke (alles schon da gewesen, nicht wahr) könnte Sylt weg- oder auseinanderreißen.

Die Menschen haben sich überall angesiedelt, als sie nichts wussten. Dagegen helfen keine e-Autos oder Solarpaneele, sondern allenfalls Deiche, siehe Holland. Auf Pazifikinseln hilft gar nichts.
 
Julius
04.06.2023
19:20 Uhr
     
Viele Argumente, die hier gegen Klimaaktivisten vorgebracht werden, sind Ad-Hominem-Argumente. Diese Art von Argument hat jedoch keine Beweiskraft. Wenn viele Klimaaktivisten menschliche und charakterliche Makel haben, beweißt das doch nicht, dass ihr Anliegen unberechtigt ist.

Als Gesellschaft müssen wir aufpassen, welche Maßnahmen unter dem Label "Klimaschutz" durchgewunken werden. In dieser Hinsicht stimme ich Kallisto vollkommen zu. Ich wünsche mir auch von der EKD, dass sie sich nicht mit Radikalen gemein macht, nur weil diese unter dem Banner des Umweltschutzes marschieren. All das widerlegt jedoch nicht die Notwendigkeit, gegen den Klimawandel zu kämpfen.

Wer darüber besorgt ist, dass Krankenwägen durch Klimakleber aufgehalten werden, sollte sich einmal vor Augen halten, wie viele Krankenwägen und Rettungsdienste in Zukunft noch durch den Klimawandel aufgehalten werden, oder wie viele Rettungseinsätze erst durch Klimakatastrophen ausgelöst werden, insbesondere in der dritten Welt.

Es bleibt meine Überzeugung, dass, wenn bedeutende Werte auf dem Spiel stehen und die politischen Entscheider keine geeigneten Gegenmaßnahmen ergreifen, ziviler Ungehorsam gerechtfertigt sein kann. Ich bin daher auf Traugotts Seite, wenn er schreibt: "Politische Verantwortung muss manchmal zu unlauteren Mitteln greifen- das Attentat auf Hitler etwa war doch gerechtfertigt!". Es ging nicht um die Gleichsetzung von Hitlerattentätern mit Klimaaktivisten, sondern um die moralische Rechtfertigung von Ungehorsam der weltlichen Macht gegenüber.
 
tg
04.06.2023
16:31 Uhr
     
JK! Ich war in Oberhausen (Sterkgrade??) in einer Bäckerei von Haans? Kann das sein ?t  
Jan-Klaus Haan
04.06.2023
14:40 Uhr
     
@ Hallo kallisto,
ich danke für die freundlichen, fundierten und von nicht geringer Sachkenntnis geprägten Worte zu meinem "Empfang."
Ich fühle mich hier "Nichtunter die Räuber gefallen" und freue mich auf einen regen Austausch. Darüber hinaus schließe ich mich gerne den Worten von Orbat an.
 
Kallisto
04.06.2023
11:59 Uhr
     
Jan-Klaus Haan, schön, dass Sie einsteigen. Und ja, wir sind ziemlich genau 1% der Weltbevölkerung, zusammen mit den übrigen Europäern und Amerikanern ca. ein Achtel. Mit Australien und Kanada etwas mehr.
Sicher ist, dass Asien, Indien und China allein 3 Milliarden, in diesem Jh den Ton angeben wird. Mit dem übrigen Asien, dem Nahen Osten, Lateinamerika, Russland, Kasachstan und Belarus sowie Afrika machen sie mehr als Dreiviertel der Weltbevölkerung aus, und sie haben vollständig aufgehört, sich von den sog. westlichen Nationen etwas vorschreiben zu lassen.

Es gibt gewichtigere Probleme. China und die USA könnten Krieg führen mit Auslöser Taiwan. Auch Indien und China könnten Krieg führen um die Vormachtstellung. Alle säuberlich ausgestattet mit ABC-Waffen. Jacques Attali beschreibt in seinem Buch "Eine kurze Geschichte der Zukunft" einen kolossalen Zerfall und darauf folgende neuerliche Kleinstaaterei. Ich halte den für klug und das Buch für realistisch. Während hier um Zehntelgrade gestritten wird, bereiten asiatische Länder ihre Vormachtstellung vor.

Und mit Herrn Außenminister Genscher und Herrn Bundeskanzler Kohl oder Herrn Bundeskanzler Schmidt und seinem Kabinett hätten wir mutmaßlich keinen Krieg im Osten. Wir werden von Ideologen regiert, und in den USA regieren Greise. Das kann nicht gut gehen.
Danke, @ Orbart.
 
Jan-Klaus Haan
04.06.2023
07:15 Uhr
  Homepage  
hallo lieber TG. Ich bin ein alter, aber fröhlicher Jesus-nachfolger aus dem Ruhrgebiet. Ausserdem mit Traugott (um eine Ecke )verwandt. Ruth Büchter war die Schwester meiner Mutter Lotte Haan geb Hoffmann . Vor längerer Zeit habe ich hier schonmal mit gelesen und geschrieben. Und ich würde es gerne wieder tun. Zu dem aktuellen Thema "letzte Generation" gibt es ja divese Meinungen. Ich denke, der Stauffenberg- Vergleich war gar nicht falsch. Auf der einen Seite bringen sich die Aktivisten der Letzten Genaration mit ihren zweifelhaften Aktivitäten in berechtigterweise in großen Mißkredit, auf der anderen Seite zeigen sie respektables Durchhaltevermögen! Ich finde aber, dass sie mit ihren gefährlichen Klebeaktionen eindeutig zu viele gefahren hervorrufen... Unser BU.-Ka.- sprach ja, man höre und staune, jetzt mal ein Machtwort: "Die sollen sich nicht ankleben, die sollen besser anpacken!!!" Bei genauer Beobachtung kann man aber auch feststellen, dass in den letzten Jahren bei uns im Lande vieles für den Klimaschutz unternommen wird. Aber solange die Inder, Chinesen, Russen sowie dir USA sich "einen Dreck" um Schadstoffminderung kümmern, fallen unsere Bemühungen in Richtung Klimaschutz nur ganz minimal ins Gewicht!
So, das war jetzt mein Wiedereinstieg.......

In der Liebe Jesu herzlich verbunden
und einen schönen Sonntag. J.-Klaus
 
Orbart
03.06.2023
21:47 Uhr
     
Vielen Dank für Ihre Beiträge Kallisto.
Man fühlt sich weniger allein in den "Geröllhalden der Gegenwart"( Roger Köppel) , wenn man sie liest.
 
Kallisto
03.06.2023
21:35 Uhr
     
Hinzu kommt noch (@ Julius), dass diese jüngeren Leute, wenn's ihnen so maßlos pressieren würde, auch im Lockdown hätten dort sitzen müssen. Das wäre dann tatsächlich echter Widerstand gewesen, denn es hätte echten Ärger gegeben. Und wäre kaum ohne Konsequenzen geblieben. Das aber haben sie nicht gewagt. Daher sind diese Aktionen ohne Konsequenzen nix weiter als Vandalismus.  
Kallisto
03.06.2023
20:40 Uhr
     
Oder? schreibt TG aber auch am 25.5.

Ja, oder: Die jungen Menschen mit apokalyptischen Vorstellungen haben schon manchen Polizei- und Krankenwagen aufgehalten. Einige sicherlich, die zur Arbeit mussten, zu einem Termingespräch, zum Arzt. Ein Herzinfarkt- oder Schlaganfallpatient kann dadurch große Probleme bekommen. Man stelle sich einen Mann vor, der seine Frau zum Gebären ins KH fährt. Ein frisch Gelähmter (durch Unfall) muss sofort operiert werden. Sie setzen also sichtbare Schäden, während ihre Phantasieschäden in der Zukunft nicht zu beweisen sind. Im Zweifelsfall werden wir wieder schwarz, wie einst in unserer Geschichte, sind alle vermutlich vom African Rift. Arbeiten frühmorgens und abends, haben lange Siesta wie die Spanier. Haben überall mehr Bäume. Wasserbecken wie in der Alhambra (drei Monate Hölle, neun Monate Winter war immer das Klima des Hochplateaus).

Wenn Stauffenberg aber gelungen wäre, sein Ziel zu töten, wäre vielen Menschen viel Leid erspart geblieben. Das ist der Unterschied.

Und wenn ich mit meinem leidenden Hund vor einem hätte halten müssen, hätte ich ihn abgerissen, ich schwöre Ihnen das. Ich hätte mildernde Umstände bekommen und Unterstützung vom Tierschutzverein.
 
Kallisto
03.06.2023
18:23 Uhr
     
An sich muss man sich mehr Mühe geben und Herrn H. sowie den NS aus jeder Diskussion fernhalten, weil solitär in der Geschichte, Julius. Die Relativierung setzt schnell ein.Bedenken Sie, dass man hinter dem Label Klimawandel alle Sünden verstecken kann, als da wären Austrocknung der Böden und ganzer Seen wie Aralsee durch falsche Landwirtschaft, das Sterben von Fischen durch die Deklaration (etwas) wärmerer Meere, wo dann Plastikblasen, Öl und Umweltgifte zu Zwergen werden, Insektenarmut, wobei Düngung und Digoxin vergessen werden, Ausrottung von Arten durch den Menschen und Wilderer, bequem auf Klimawandel zu schieben, usw. Die Legende ist ein übergreifender Tintenfisch, der alle übrigen Ursachen von Nahrungs- und Wassermangel in seiner Tinte unsichtbar macht. In Frankreich bis hinunter in die Auvergne, Deutschland und England von November bis Ende Mai erhebliche Regenfälle. Eine Woche Hitze im Sommer? - Klimawandel. Nein. Falsche Wasserwirtschaft. Alle ca. hundert Jahre Hochwasser durch einen Sturmim Ahrtal, bekannt. Klimawandel? Nein. Falsche Bebauung. In Managua, Nicaragua, wurde nach dem verheerenden Erdbeben, das sich wiederholen wird, alles wieder an gleicher Stelle aufgebaut. Die Lösung von manchen Problemen unbenannt: Mobile Sonnensegel im All. Ich will nicht belogen werden. Ich will hören: Irgenwann in diesem Jahrhundert haben wir nicht mehr genug Öl und Gas und zu viele Menschen. Daher brauchen wir neue Energien. Aber ich will nicht diesen apokalyptischen Sündenbockmist. Für das beste halte ich Geothermie, nur nebenbei. Und Abstand von Beton.  
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