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:: lebensmut.de ::
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Hedwig
17.09.2013
12:06 Uhr
     
Wer bist Du, Tadel ?  
DS
17.09.2013
11:43 Uhr
     
@ Monika: das habe ich hier schon oft erwünscht! Aber so kann man sich Dinger an den Kopf werfen oder einen Stil pflegen, zu dem man dann nur Pseudonym stehen muss... s. die letzten Einträge! Also ich bleibe: Delf  
Monika Glässel
17.09.2013
09:56 Uhr
     
Würde mich sehr darüber freuen, wenn mehr Schreiber den Mut hätten, mit ihrem richtigen Namen
zu schreiben, anstatt sich hinter immer neuen Namen zu verstecken, liebe Grüsse an Euch Alle
 
Flogni
16.09.2013
10:13 Uhr
     
@Tadel - wer immer sich dahinter versteckt - Eiche? Wildsau?  
Tadel
16.09.2013
08:52 Uhr
     
@ Flogni: Hast ja auch nix gesagt am 1. (!)
und auch nix am 2., auch nichts am 7. oder 9. (!)...........
Schrank (?) Tassen (?)
 
Flogni
15.09.2013
23:46 Uhr
     
@ Dank an Jakobus für den Link, den wirklich jeder, der hier schreibt, lesen und bedenken sollte.
Ich wünschte mir mehr solcher gehaltvoller Anregungen und Gedanken. Traugott hatte vor geraumer Zeit - am 1.(!) 9. 13 - vergeblich den Impuls gegeben, sich zur aktuellen politischen Lage
zu äußern. Sofort kam das übliche ...... - ich erspare mir den speziellen Ausdruck.
Leute, es ist Wahlzeit !!! Das muss uns alle angehen - egal, welcher Partei und Persönlichkeit man
zugetan ist. Kontroverse Meinungen sind sogar wünschenswert - davon lebt die mühsam in Jahr-
hunderten erkämpfte Demokratie. Also bitte nicht nur Kirchlein, Vöglein und Friede - Wonne -
Eierkuchen. Sonst ist dieses Forum für mich nicht mehr beachtens- und lesenswert.
Schreck lass nach - die CSU hat wieder die absolute Mehrheit errungen. Die FDP ist in der
"Umarmung" der christlichen(?) Partei erfolgreich erdrosselt worden. Auf geht´s zu neuen Affären und Skandalen. Ein Lesetipp: Wilhelm Schlötterer "Macht und Missbrauch" Untertitel: Von Strauß
bis Seehofer.
 
jakobus
15.09.2013
18:55 Uhr
     
Mal für Euch ein Link auf einen der berührendsten Nachrufe, die ich je gelesen habe - ganz egal wie ihr zu Lothar Bisky gestanden habt. Aber das Lesen dieses Beitrags voller Toleranz, Menschlichkeit, ja Liebe lohnt sich wirklich.

Grüße von jakobus

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/trauerfeier-von-lothar-bisk y-in-berlin-a-922279.html
 
pilgerschutzpatron
12.09.2013
09:57 Uhr
     
Bin mal in Dein schönes Bild gegangen, Ewald, und lernte diese Kirche kennen. Wir sollten uns alle zu morgen 18Uhr dorthinzaubernkönnen ... Wär' grandios! Warst Du schonmal dabei - zur freitaglichen Orgelmusik?
Herzlichen Dank.
 
tg
11.09.2013
16:50 Uhr
     
Ja , Grundtvig, ja Göttingens Turm- immer wieder der Zauber des Sichnahekommens.  
Menke
11.09.2013
13:50 Uhr
     
Zufall oder nicht?

Vor einiger Zeit ging ich durch die Innenstadt von Göttingen
In der Stadtkirche angekommen,machte sich eine Litauische
Besuchergruppe auf,den Kirchturm zu besteigen.
Ich kannte die Gruppe nicht,und doch entschloss ich mich spontan der Gruppe an.
Im Gespräch waren wir uns sofort vertraut.
Oben angekommen,konnten wir in der Rundumsicht über Göttingen,bis zum Harz schauen.
Im Rundergehen besichtigten wir dann noch das Türmerzimmer.
Hier war ein kleiner Holzaltar mit Kerze und Kruzifix aufgebaut.
Spontan kam der Wunsch einige Kirchenlieder zu singen.
Und so sangen alle einheitlich in die Stille des raumes hinein.
Ergriffen von dem was wir erlebt hatten,stiegen wir die Restlichen Stufen zum Ausgang hinab.
 
ing
11.09.2013
13:04 Uhr
     
Durfte übers Wochenende für Menschen aus Dänemark präsent sein; wir waren froh miteinander.
DANK'
Und zu Ehren von Nikolai Frederik Severin Grundtvig - erlebten wir am vergangenen Sonntag einen Festgottesdienst, dessen Predigt ich gerne hierherweiterverschenken mag


°
Gnade sei mit uns und Frieden und Gottes Geistes Gegenwart


Liebe Gemeinde,

eben haben Sie ein dänisches Kirchenlied gesungen oder mit angehört. Eine heitere Walzermelodie und ein schöner Text. Ein Gedicht von Grundtvig, dem Paten unseres/Ihres Mehrgenerationshauses in der Seestraße. Da war gestern Tag der offenen Tür, volles Haus, Haus voller Lieder und Gespräche, voller Bilder und Blumen.
Die Kinder sangen es:

EIN JEDER KANN KOMMEN, jede, jeder ist willkommen.

Grundtvig-grenzenlos hieß es darum in der Einladung. Und Arne Örtved, Pastor aus Dänemark - einer von acht Gästen aus dem Nachbarland - hat es dann ausgeführt: In diesem Haus an diesem Tag hätte Grundtvig sich wohl gefühlt. So wie hier sollte es immer und überall sein: offen für alle, barrierefrei, grenzenlos gastfreundlich, interessiert am Anderen, voller Neugier und Lust auf den und das Fremde, auf Leute von woanders, auf Flüchtlinge und Asylsuchende erst recht.
Einem Flüchtling ein Stück Heimat sein, ein Ort, wo er seine Lieder singen und seine Geschichten erzählen kann, nachdem er Heim und Dorf und Land, seine tiefen Wurzeln lassen musste und sprachlos geworden ist.

Grundtvig wäre entsetzt über die abermillionen Flüchtlinge, die ungefragten Opfern von Kriegen und Gewalt, denen es so schwer gemacht wird, einen sicheren Ort, überhaupt Zugang zu finden Im großen Haus Europa.
Er wäre erschrocken über die Herzenshärte unserer konkurrenzbestimmten, profitorientierten Gesellschaften, die so viele ausschließen.
Er hatte ja so viel dazu gesagt, gekämpft und durchgesetzt, dass Voraussetzungen geschaffen würden für die Teilnahme wirklich aller am demokratischen Prozess. Ohne Integration, ohne Bildung und gleichen Zugang aller zu den Quellen des Lebens, gäbe es keine wirkliche/wirksame Demokratie.

GLEICHWÜRDIGKEIT aller Menschen, GLEICHWÜRDIGKEIT aller Völker, GLEICHWÜRDIGKEIT in Gottes Namen.

Sein Traum, sein Programm, sein Credo. (wie das des Psalmdichters)

ICH GLAUBE ABER DOCH , DASS ICH SEHEN WERDE DIE GÜTE IM HAUS DER LEBENDIGEN.

Das Lied, das Sie gesungen haben, handelt davon :
Es ist wie ein Zauber, zusammen gehen : man wird gleichsam verzaubert, sieht die Welt neu mit anderen Augen, aus anderer Perspektive, wir bereichert um fremde Erfahrungen.

Heute hat Grundtvig Geburtstag, 230 Jahre wird er.
Dies Jahr fällt der 8.September auf einen Sonntag, den zweiten Sonntag im September. Nach dem Krieg wurde das hierzulande der Tag, an dem der Opfer des Faschismus gedacht wird.
Ein guter Zufall.
Grundtvig hätte gesagt, legt die Blumen euerer Erinnerung an den Stein und nehmt euch in Gottes Namen vor, freundlich zu sein:
Freundlich mit euch selbst, freundlich mit den Anderen, freundlich mit der Welt und den KINDERN, denen die Zukunft gehört: Zukunft nur im Frieden, nur im Einklang der großen Schöpfungs-Vielfalt.
Glaubt an das Leben, seid wagemutig, heute, hier, jetzt. Nehmt Beziehung auf. Fangt einfach an.
"Wir fangen etwas an", sagte Eli Wiesel, jüdischer Dichter und Philosoph, "wir schlagen unseren Faden in ein Netz von Beziehungen. Was daraus wird, wissen wir nie. Das ist ein Wagnis, das nur möglich ist im Vertrauen in das Menschliche aller Menschen"

Es ist wie ein Zauber. Es verlangt unser Herz. Es verlangt unserern Glauben.
Es wird uns zufallen.

Überall ist es da behaglich, wo Große und Kleine dies im Sinn haben:
miteinander wachsen, füreinander da zu sein, einander zu ertragen, sich gegenseitig tragen zu helfen, Herzenslasten leichter zu machen.
Es ist sinnvoll, zusammmen zu halten, von Herzen Ja und Amen=so sei es zu sagen.
Es ist herrlich, es ist zu machen, denn wir können uns darauf verlassen, dass Gott uns hält und immer gehalten hat, keinen namenlos lässt, und keinen ungesehen alt werden lässt.
Im Tiefsten sind wir alle eingewurzelt in Gottes Gnade.
"Ja, ich will euch tragen bis ins Alter hin - und ihr sollt einst sagen, dass ich gnädig bin", so sang es Jochen Klepper in der Nacht des Faschismus, am Abend des todbedrohten Lebens.
Es ist, singt Grundtvig weiter, traurig, Abschied zu nehmen, Abschied von Freunden, Abschied von Haus und Heimat, letzten Abschied - tröstlich allein, dass wir eins sind und wohlbehalten an Gottes Herzen. Und dass wir Gottes JA nachbuchstabieren, einüben, uns zu eigen machen können, In Liebe, In Selbstachtung und solidarischem Miteinander. Indem wir uns nicht vergessen noch versäumen.
Wir sind nicht die ersten, denen da Sorgen und Zweifel das Herz schwer machen, denen Mißtrauen und schlechte Erfahrungen den Blick verstellen.
Im Evangelium für diesen Sonntag sind es die Jünger, die zu Jesus sagen: stärke doch unseren Glauben. Hilf uns zu uns selbst.
Und Jesus antwortete: "Wenn ihr Glauben hättet, so groß wie ein Senfkorn, dann könntet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: reiß dich aus und versetz dich ans Meer! Und er würde gehorchen. Ihr könntet Berge versetzen ..."
Senfkorn - kleiner geht es kaum. Und dieses winzige Korn hat alles in sich, um ein zwei Meter hoher, schattenspendender Busch zu werden.
Senfkorn des Glaubens : ausgesät in unsere Herzen
Anspruch eines Flüchtlingskindes an unser ganzes Leben
Zuspruch und Glückwunsch heute : le chaim/ auf das Leben. Dass es gelinge!
Es ist schön, zusammen zu gehen, sich zusammen auf zu machen.
Gott mit uns.

Senfkornklein - FINGERNAGELGROSS dichtete Hilde Domin :

Auf einer Wiese
fingernagelgroß
schläft er
der große Veränderer
der durch die Erde greift
wie durch Wasser
er könnte
die Waagschalen
umkippen und mit Wind füllen
Segel
mit Freude
Tanzschritt
wenn er aufsteht
der die Früchte befiedert
Der Neuordner
der schläft
in dir
in mir
fingernagegroß.

WIR SINGEN DAS LIED NOCH EINMAL - UND IMMER WIEDER . . . amen

°
 
Ohli
09.09.2013
08:44 Uhr
     
In diesen Tagen habe ich nur die Bitte, dass Obama und die Mächtigen dieser Erde die richtige Entscheidung fällen. Mögen alle Ratgeber sich der Verantwortung bewusst sein!!  
ds
08.09.2013
10:24 Uhr
     
Ratlosigkeit ob der Wahl führt auch hier zu Sprachlosigkeit?
Diese Seite hat doch Rat ohne Ende - Gott sei Dank! Euch allen gute ratvolle Tage!
DS
 
Menke
03.09.2013
16:37 Uhr
     
Wählen in den Tag hinein!


Vor der Wahl ist nicht nach der Wahl,wenn wir dem entgegenfiebern und uns entspannt in den Fernsehsessel zurücklehnen.
Es kommt höchstens darauf an,in welcher Situation,oder Gesellschaftsschicht wir uns befinden.
Ein Heer von Wahlkampfhelfern,gibt bei allen Parteien für den mündigen und kritischen Wähler ihr bestes.
Darin sieht man wieder,wie der Mensch manipulierbar sein kann,im denken fühlen und handeln.
Geh wählen,wenn du weißt was auf dich zukommen kann.
 
DS
01.09.2013
16:20 Uhr
     
@ TG: " es ist wie´s ist - bleib trotzdem froh, denn ändert man´s - bleibt´s auch noch so!"
Gilt auch in der Politik - oder gerade dort?
Rechnerisch mögliche neue oder alte Konstellationen werden keine wirklichen Änderungen bewirken,
will wollen´s wohl so!
DS
 
tg
01.09.2013
15:27 Uhr
     
Bin gespannt auf Merkel-Steinbrück. Wahrscheinlich wird's mehr ein Machtkampf unter den vier Moderatoren, den der Raab mit frecher Schnauze gewinnt. Mit links würde es gerechter . Aber zu viele sinds zufrieden?Oder?  
Wilkening, Günter
01.09.2013
14:34 Uhr
  Homepage  
Hallo,

Alle und sehr viele Menschen sollten niemals den Lebensmut sowie die Hoffnung verlieren, auch um vieles positiv zu verwirklichen und auch Chancen nutzen, dass wir unseren Träumen sowie Wünschen immeretwas näher kommen sowie dem Herzen folgen.

Mit freundlichen Grüßen

Günter Wilkening, Minden/Westfalen
 
ing
01.09.2013
12:36 Uhr
     
Liebe SonnenBlume,

bin heut'morgen durch den Wald zur Kirche gegangen; über der Stadt, am kleinen Kreidesee vorbei. Raudies hatten ihre Bierflaschen hineingeworfen und einige standen nun wie schwimmende Blumenvasen verteilt ... SEINE Sonne mit Ihrer Wonne lag wie ein Silbersee auf dem Meer.
Wir sangen als erstes Lied 'Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren' ... in wieviel Not hat nicht der gnädige Gott über dir Flügel gebreitet ... DANK'
Mir ist es auch jedesmal Geschenk, wenn ich in dieser Stunde erleben darf, wenn SIE durch die gelblichen Kirchenfenster scheint, und als Echo drüben hinter dem Taufengel andie Wand gezeichnet wird. In lichtgoldenen Bildern zum Bild mit dem Jesus hin. Manchmal wie ein Flügel, manchmal nicht zu beschreiben. SCHÖN!
In der Predigt hörte ich die Worte "Manchmal haben wir das Recht in manchen Dingen mehr zu sehen" ... in diesem Augenblick dachte ich an Dich und Deinen Freund, und holte die Gelben vom Altar dazu. Es war für eine kleine Zeit so, als wärtIhr hier. Danke für Deine guten Wünsche SB! Ich will sie behüten. Liebe Grüße vom Jasmund, und von mir.
 
SB
30.08.2013
17:13 Uhr
     
Liebe Ingrid,

Du bist schon ein ganz lieber Mensch, über Deine Zeilen habe ich mich sehr gefreut.
Mal wieder vom Inselleben zu hören ist so schön und weckt die Sehnsucht, obwohl wir ja erst im Juni zehn Tage dort waren.

Ich wünsche Dir eine gute Zeit, genieß alles aus vollem Herzen.

SB
 
ing
29.08.2013
21:49 Uhr
     
Sei lieb umarmt SB. Ich mag Dir jetzt erzählen. Und Euch.

Durch eine sinnvolle Aufgabe hatte ich auch wieder'mal das Glück, auf dem Inselland Zeit zu verbringen.
Diese Wunderwelt Wattenmeer! Fühl' jedesmal wie Daheimsein.
Wir durften auchnoch beim Kartoffelnernten helfen. Und mit dem °Dieselross° mitfahr'n. Und beim Gerstenfelddreschen dabeisein.
Die gelegten Rundlinge im Abendsonnenlicht sind wie Stroh zu Gold gesponnen schön! Dazu die Mittwochabendglocken, berührend.
Wir bestaunten bei den GlasbläserKünstlern die einmaligen Gefäße und Bilder. Wenn dann noch der rote schwere Zug vorbeirauscht ... Grasser Gegensatz.
Menschen, die hier leben dürfen, sind GlücksKINDer, haben wir gesagt.
Früher lauschte ich manchmal gern in der Westerländer Strandstraße dem Jubilieren der Rutschbahnrutscher der Sylter Welle. Und stell' Dir vor, diesmal war ich selbst dabei! Hätt' ich damals nie gedacht.
Durch einen schönen Zufall, da begegneten wir der lieben Freiburger Familie vom Miteinander im Zug zur Insel hin, da - am Keitumer Kreisel, und erzählten uns so gern unser inzwischen Erlebtes. Freuten uns alle ganzdoll aufs Konzert im Kirchlein. Gleichzeitig drehte °Der Wanderfalke° nicht nur 1 Runde, sondern 2, 3, 4 ... Die Menschen drinnen wirkten glückselig. Wir winkten hin und her. Und die Musik wurde wie Gleichklang. Liebe Grüße!
 
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