Gästebuch


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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
ing
29.01.2013
12:33 Uhr
     
Ihr wirklicher Name ist Valentina, tg.
Ja - hoffentlich schafft das hier ein lebensmut.Verbündeter ... Das wär' edel.

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Durch Dich, Ewald, und durch Deine vergangene Nachricht hat sich dieser schöne Wellenraum entwickelt! Danke!
Durch Deine Gedanken, do, war ich plötzlich diesem Lied wieder ganznah - Und Valentina
Es ist die berührende Geschichte der Verbundenheit zu einem Pferd und ihrem Fohlen. Schon viele Jahre her;
da radelte ich auf dem Weg zur Arbeit ganz oft an einer Weide vorbei. Ich durfte sozusagen die Tragezeit einer Stute begleiten. Es ist ja immer ein wundersamtes Gefühl, wenn du erkennst - jetzt - in dieser Zeit darf ein Wunder wachsen ...
Die Braune hatte immer Vergnügen daran, mir hinterherzugalloppieren. Bis zum Ende der Wiese. Immer drehte ich mich nochmal um, um ihre Schönheit, da auf ihrem grünen Land zu bestaunen.
Und eines Tages! Ein kleines, schon so mutiges und großes Wunder. Im Gespräch mit seinen Menschen erfuhr ich, daß ES einen Namen bekommen soll, der mit 'V' beginnt. Zur selben Zeit hatte mir mein Schwager diese Scheibe von Reinhard Mey geschenkt, und irgendwie war es sonnenklar ... Valentina würde prächtig passen ...
Ihre Menschen fühlten es auch.
Und so darf ein Pferd, am Meer geboren - diesen wundervollen Namen tragen.

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Kathrin
29.01.2013
12:20 Uhr
     
Doc, erzählen Sie doch lieber mal, wie der Vortrag war, denn ich habe alles gesagt und zu mehr keine Lust, weil ich es so in Ordnung fand, wie es war.
Aber der Böschemeyer-Text war um Himmelswillen keine Kritik an irgendetwas hier, sondern ein Text, den ich gestern Abend beim Blättern in einem meiner Nachttischbücher gefunden habe und der mir aus persönlichen Gründen zur Zeit sehr gut gefällt, die aber absolut nichts mit dem Gästebuch hier zu tun haben.
Die Platzierung war dann eben ungeschickt, aber mehr auch nicht.
 
jo
29.01.2013
12:19 Uhr
     
Danke, Kathrin!  
jo
29.01.2013
12:15 Uhr
     
Ich bin auch sehr interessiert daran, habe in You Tube gesucht und gefunden, aber die Tonqualität ist zu schlecht.  
Kathrin
29.01.2013
12:09 Uhr
     
Ja, das kann ich, TG, und freue mich, dass Sie danach fragen


Serafina

Neustädtische Straße auf der Ecke Reichstagsufer,
Mitten im mittesten Mitte, grad aus dem Boden gestampft,
Ein Haus wie ein Knast, drin das Ristorante La Tartuffa,
Eine Baustelle davor, ein frischer Hundehaufen dampft.
Das Menü wellt sich im Fenster in Kondenswassergerinseln,
‘nen Parkplatz kriegst du nie und die Gegend ist weiß Gott nicht toll,
Doch eh du Einlaß findest, mußt du draußen betteln, mußt du winseln,
Denn wann immer du auch kommst, der laus‘ge Laden ist schon brechend voll,

Denn da ist Serafina!
Und Serafina strahlt wie ein Gestirn.
Serafina!
Sie sieht dich an und sieht dir direkt ins Gehirn.
Und sie sagt: Boungiorno Signore,
Benvenuto Signore!
Ha riservato Signore?
- un momento Signore.
Und Serafina sagt: Prego Signore!
Und du kannst dein Glück kaum fassen,
Sie hat dich wirklich eingelassen!
Du möchtest auf die Knie fallen
Und ihren Namen lallen:
Serafina!

Da drängen sich die Baulöwen, die Schlitzohren und Investoren,
Die Goldkettchenträger, ach, da schmachten Kiez und Kapital
Und fragen sich, was hat so eine Schönheit hier verloren,
Wie kommt so eine Göttin in so ein schäbiges Lokal?
Sie schwebt an ihnen vorbei, sie läßt sie hungern, läßt sie warten,
Sie sehn sich nach ihr um und alle träumen sich mit ihr auf und davon,
Die mit den Chauffeurlimousinen draußen, die BMW-Yuppies, die smarten
Und die ganz frisch dazugereisten Polithanseln aus Bonn -

Mit Serafina!
Sanft wie die Hügel der Toscana ist ihr Leib.
Serafina!
Wie der Vesuv und wie die Blaue Grotte ist dies Weib!
Und sie sagt: Come sta, Signore?
La carta Signore?
Un po‘ d‘aqua Signore?
Oggi le raccomando Signore...
Und Serafina sagt: Buon appetito Signore!
Und du hörst die Banker ächzen,
Siehst die Senatoren lechzen,
An ihren Grissinis knabbern
Und ihren Namen sabbern:
Serafina!

Daß das Essen, wenn‘s denn kommt, nur schwer genießbar ist, ist Schnuppe.
Daß es auch nicht ist, was grad bestellt wurde, ist allen klar.
Hauptsache, Serafina hält ihren Daumen in die Suppe
Und in den Antipasti liegt ihr langes, schwarzes Haar!
Da mag der Pinot Grigio lauwarm sein, die Pasta kalt und nicht al dente,
Was soll‘s, ihr Lächeln ist voll Anmut und ihr Gang ist eine Zier,
Und für den armen, kleinen Wein im Glas sprudeln die Komplimente -
Hauptsache ist, der Lippenstift am Glas ist auch von ihr,

Von Serafina!
Leibhaft‘ge Muschelvenus, Botticellis Kind!
Serafina!
Nicht wie die magersücht‘gen Models alle sind.
Und sie fragt: Era buono Signore?
Un capuccino Signore?
Un digestivo Signore?
Il conto Signore?
Und Serafina haucht: Arrivederci Signore!
Und die Parlamentsmitglieder
Schlagen stumm die Augen nieder:
Sie einmal unter der blitzen-
den Reichstagskuppel besitzen...
Serafina!

Die Geldsäcke, die Wichtigtuer können es einfach nicht fassen,
Daß man dies engelsgleiche Traumgeschöpf für kein Geld kaufen kann.
Sie können alle Kohle dieser Welt im Teller mit der Rechnung lassen,
Sie lächelt durch alle hindurch und nur einen lächelt sie an:
Der ist Spüler in der Küche, heißt Vassili und kommt grade-
wegs wie sie aus Otjakov bei Odessa, dem gleichen winz‘gen Ort,
Und wenn der letzte Gast gegangen ist, ist Schluß mit der Maske-rade,
Wirft sie sich ihm an den Hals und die Italienisch-Brocken über Bord

Und ist Valentina!
Ein Herz wie Tundra, Taiga und der Baikalsee!
Valentina!
Die Seele wie der Don so weit und weiß wie Schnee!
Und sie sagt: Kak dela lübimyj?
Und: Täželo tebe?
Und: Ustal ty?
Und: Ustal ty?
Und Valentina sagt: Obnimi menä!
Valjuscha, sieben weiße Birken
Können nicht lieblicher wirken,
Alle Ebnen der Ukraine
Sind nicht so eben wie deine,
Valentina!
 
tg
29.01.2013
11:49 Uhr
     
Kann Jemand den Sersfina-Text hier einstellen? bitte.  
doc
29.01.2013
11:27 Uhr
     
Es ist wunderbar,sehr geehrte Kathrin,
wie Sie hier wieder die Wogen glätten.

Also ich für meinen Teil lese Ihre Gedichte immer ausgesprochen gerne.
Sie geben diesem Gästebuch(wie soll ich das ausdrücken?),die lyrische
Note.

Allerdings stehe ich nicht an,zu sagen,daß Sie,liebe Kathrin,mit Ihrer
Antwort die Vorhaltungen Orbarts noch einmal bestätigen.
Also da muß man fair bleiben.
Denn Ihr Böschemeyer -Zitat ist ja durchaus als Kommentar zu davor
liegenden Beiträgen lesbar.
Sie sprechen Orbart nicht mit Namen persönlich an und ihre Kritik,
Ihre präzise Kritik bleibt im Unklaren.
Für eine gelungenen Austausch halte ich diese Zutaten für unabdingbar.

Und trauen Sie sich ruhig einmal zu für Mißklänge zu sorgen,liebe Kathrin,
das Leben ist doch kein Poesiealbum!

Für Sie nur das Beste:doc
 
Kathrin
29.01.2013
09:50 Uhr
     
Da es hier ja nicht verschiedene Threads gibt, wirkt vielleicht manchmal etwas als Abblocken, was überhaupt nicht als solches gedacht war. Es läuft doch seit Jahren einfach so locker, dass jeder sich äußern kann und dann vielleicht an späterer Stelle darauf Bezug genommen wird und zwischendurch ganz andere Anstöße kommen usw.
Ich freue mich immer, wenn ich hier einen neuen Eintrag finde und schließe eben von mir auf andere und schreibe daher gern mal spontan hier etwas rein. Das ging aber bestimmt nicht gegen Sie.
Ich selbst bin so gar nicht der Ausrufezeichen-Typ und habe es irgendwie an der Stelle als befremdlich empfunden, aber das hätte ich natürlich auch für mich behalten können.
Ich hatte in dem Moment irgendwie gar nicht an Sie gedacht, sondern an die Empfängerin Ihrer Frage.
Aber egal, ich bin hier bestimmt nicht, um für Missklänge zu sorgen. Wenn ich es getan habe, tut es mir leid.
 
Orbart
29.01.2013
09:15 Uhr
     
Ja,Kathrin,so wird´s wohl sein!
Sie sind wirklich hochsensibel,wenn´s darum geht,Themen mit Gedichen abzublocken,
Teilnehmer,an die Sie sich richten,nicht mit dem Namen anzusprechen und Kritikpunkte
Ihrerseits nicht näher zu erläutern.
Komisch:Warum fragen Sie nicht geradeheraus:Orbart,warum setzen Sie das Ausrufungszeichen
in Klammern?Ist das zuviel verlangt?
Was ist das für ein trostloses Diskussionsverhalten.
Übrigens:auch Arroganz ist ansteckend!
 
Kathrin
29.01.2013
08:36 Uhr
     
Hab' wieder was von Uwe Böschemeyer.

---
Die Räume wechseln


Müdigkeit steckt an.
Gereiztheit steckt an.
Traurigkeit steckt an.

Heiterkeit steckt an.
Liebe steckt an.
Lebendigkeit steckt an.

Manchmal ist es gut,
von einem in den anderen Raum zu wechseln.

---

Sende liebe Grüße ins Gästebuch.
(Irgendwie störe ich mich im letzten Beitrag an dem umklammerten Ausrufezeichen, aber ich bin ja auch hochsensibel ☺...)

Ingrid, danke für die Serafina-Erwähnung,
thanks for the memory... an einen der vielen RM Konzertabende. Nur einmal sang er dieses Lied, als letztes vor der Pause. Ich habe, seit ich 13 bin und seinetwegen Gitarrenunterricht nahm, nicht eines seiner Konzerte in Hamburg verpasst.
 
Orbart
28.01.2013
15:40 Uhr
     
Hallo Webmasterin!
Ich wäre Ihnen für ein paar erklärende Worte ganz dankbar.Sie empfehlen(!) uns einen Artikel(den ich für lesenswert halte) und danken Flogni.Wie passt das zusammen?
Denn der Artikel zeichnet ein überaus differenziertes Bild über Spielregeln zwischen Politikern und JournalistInnen.
Ohne Opfer und Täter-Zuordnung.Das unterscheidet sich diametral von Flognis Welt,in der sich Männer ritterlich für bedrängte Frauen in den Ring schmeißen müssen.
Für mich sind komplett widersprüchliche Auffassungen.Viele Grüße!
 
Kathrin
28.01.2013
09:03 Uhr
     
Danke, webmaster.
Und der Ordnung halber:
Der Link zu dem Artikel, aus dem das Zitat unten stammt, ist
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article113153796/Frauen-koen nen-sich-wehren-wenn-sie-denn-wollen.html
 
webmaster
28.01.2013
08:45 Uhr
     
Allen, die nicht dabei waren und sich für das Thema noch interessieren empfehle ich diesen Artikel, aus der FAZ Sonntagszeitung vom 27. Januar:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/sexismus-debatte-pru eder-in-waffen-12040794.html

Und übrigens: vielen Dank Flogni!
 
Kathrin
28.01.2013
08:31 Uhr
     
In einem Kommentar zu dem Brüderle-Thema bei welt-online fand ich ausgedrückt genau meine Einstellung zu der aktuellen "Sexismus-Debatte".

"Was ist eigentlich peinlicher: tüdelige alte Dödel, die sich an junge hübsche Dinger ranwanzen? Oder all die jungen hübschen Dinger, die so tun, als ob sie sich gegen plumpe Anmache tüdeliger alter Dödel nur mit massenhaftem öffentlichem Aufschrei wehren könnten?"
 
MG
28.01.2013
02:31 Uhr
     
Ihr Lieben, also wenn das der Satz mit dem Dirndl war, so wie ihn Traugott beschrieben hat, was ist
bitteschön daran so schlimm? Altmodisch vielleicht, aber doch nicht sexistisch.
Denkt dran, der Wahlkampf geht los und dann muss ein Thema her. Der Bildzeitung fällt doch jeden
Tag was ein, aber sollten wir uns von der Bildzeitung unsere Politiker selektieren lassen?
Selbst mitdenken und selbst entscheiden.
Der Brüderle und Frauen anmachen??? Schaut ihn Euch halt mal an, der ist nicht gerade ein
Frauentyp.........
 
Orbart
27.01.2013
16:47 Uhr
     
Hallo Flogni!
Es ging mir in meinem Beitrag in erster Linie um die mediale Kommentierung des "Falles" Brüderle.
Hier sehe ich einfach die Tendenz das Fehlverhalten einzelner Männer zu verallgemeinern und allen Männern
insgesamt in die Schuhe zu schieben.
Ich könnte das hier lang und breit erklären,mit Beispielen untermauern und durch eigene Erfahrungen ergänzen.
Möchte das aber unterlassen,da für diesen Aspekt hier wohl kein Interesse besteht(womit ich gut leben kann).
Viele Grüße!
 
ing
27.01.2013
15:40 Uhr
     
Liebe do, kennst Du 'Serafina' aus dem 'Einhandsegler' von Reinhard Mey? Es ist gut gewürzt.  
do
27.01.2013
14:01 Uhr
     
Meinung einer Frau (Seniorin allerdings):

So stark, TG!

Da müsste jetzt eine Nominierung für den "Orden wider den tierischen Ernst" erfolgen.
Ach je, sind Komplimente von Frau an Mann und umgekehrt überhaupt noch zulässig? Wie schade wäre es, wenn wir dieses feine Salz in der Suppe verlören ...

do
 
Flogni
27.01.2013
06:15 Uhr
     
@Orbat
Ich finde, dass dein Beitrag das Thema verfehlt. Es geht darum, dass Mädchen, Frauen in ihrer
Würde verletzt werden. Der Hinweis, auch Männer seien solchen Aktionen ausgeliefert, sticht nicht.
Das erinnert mich an meine Zeit als Klassenlehrer, wenn ein(e) Schüler,Schülerin (sein)ihr verfehltes
Verhalten mit dem Hinweis "Andere machen das ja auch" entschuldigen wollte. In dem Fall sagte ich
immer: "Lenk nicht ab - es geht um dein Verhalten, deine Tat !"
Als junger Lehrer erlebte ich, wie ein alter Kollege immer in Gegenwart von Kolleginnen übelste
Zoten von sich gab. Die Frauen schämten sich, mieden ihn - was ja im Lehrerzimmer nicht immer
möglich war - , klagten. Bis es eines Tages MIR zu bunt wurde und ich den Kollegen drastisch
zurechtwies. Dann war Ruhe. Natürlich gab es einige, die meinten, dass ein junger Spund doch
einem Erfahreneren nicht derart in die Parade fahren dürfe. Die Frauen dankten mir.
Es gehört also auch etwas Zivilcourage dazu, in Gesellschaft sich von derartigen Vorfällen deutlich
zu distanzieren !
Ja, ja, der Brüderle-Fall liegt anders, da es keine unmittelbaren Zeugen gibt - aber deshalb
sollte man dieses chauvinistische Fehlverhalten nicht kleinreden.
@Traugott
Naja, der Ausdruck "hauchfeines Aroma" in diesem Zusammenhang erscheint mir doch reichlich
verharmlosend ! Und Vorsicht - Juristisch kann es sich beim Stinkefinger um eine BELEIDIGUNG und damit um eine Straftat handeln. Gemäß § 185 StGB kann eine Beleidigung mit Freiheitsstrafe
bis zu einem Jahr oder Geldstrafe belegt werden.
 
Orbart
26.01.2013
19:12 Uhr
     
Hochinteressantes Thema,TG!Wir waren nicht dabei und wissen nicht,was wirklich passiert ist.
Was mich ärgert ist die Sippenhaft,in die wir Männer mal wieder genommen werden.
Heute wird in der Bildzeitung(!) Claudia Siedl von der "FAS" zitiert mit den Worten:
"Wenn die eine Hälfte der Menschheit sich von den Angewohnheiten der anderen belästigt fühlt,
wird es Zeit,sich ein paar Dinge abzugewöhnen."
Wir Männer also,alle,Sie und ich überhaupt alle Männer belästigen geschlossen alle Frauen.
Unfaßbar!Unverschämt!Differenziert wird nicht mehr.Der Vorwurf geht von Geschlecht an die Adresse
des anderen Geschlechtes.
Was mir dazu einfällt,TG,ist,daß wir Männer wieder lernen müssen Widerworte zu geben,
wenn von Seiten (einiger,nichtaller) Frauen allzu selbstgerecht über Männer im allgemeinen
hergezogen wirdSonst werden uns eines Tages die jungen Männer fragen,warum wir es
zugelassen haben,daß das Klima immer männerfeindlicher wurde.
Übrigens fühle ich mich erinnert an einen Titel von Hannes Wader,"Jugendzeit"glaube ich,
indem davon erzählt wird,daß ein junger Mann in einem Betrieb mit älteren Frauen zusammen-
arbeiten muß,die in seiner Gegenwart extra schlüpfrige Zoten reißen,um ihn in Verlegenheit
zu bringen.Also auch das gibt es!Viele Grüße!
 
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