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:: lebensmut.de ::
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Orbart
19.12.2012
20:56 Uhr
     
Es ist Sommer!Aus tiefgrünem Wald trete ich an das Ufer eines großen Sees in Brandenburg.Hart glänzen Wasser und Himmel.Ein Restaurant hat einen Biergarten auf einer Terrasse eingerichtet.Ich setze mich auf die Treppenstufen ,die zum Wasser führen und blinzele in den hellen Tag.Dort hinten am Himmel,ich glaube es kaum,zwei große Vögel,die mit weitausholenden Flügelschlägen in meine Richtung fliegen.Es sind Fischadler,unverkennbar.Ich bin Vogelfreund genug,um sicher zu sein.Einer der Adler verlangsamt seinen Flug,neigt sich erst langsam dann immer schneller herunter und stößt ins Wasser.Mit Erfolg,wie ich bald sehe,denn er hat einen großen Fisch erbeutet.Ich bin begeistert,ja euphorisch,Zeuge einer solchen Szene zu sein.Wie es kam,ich weiß es nicht mehr,aber plötzlich schlägt mein Empfinden um:Ich sehe den großen Fisch zappeln,weiß,wie ihn die stählernen Krallen durchbohren,gleichwohl nicht unmittelbar töten.Ich stelle mir seine Luftnot vor,seine Panik,seinen Schmerz.Nichts verstellt mir die Szenerie am Himmel.Da durchzuckt sie mich wieder,die ganze Grausamkeit des Daseins,das unermeßliche Leid der Kreatur.In jeder Stunde,jeder Minute,jeder Sekunde.Ich erhebe mich von den Stufen und wende mich wieder dem Wald zu.Von den Menschen im Biergarten hat niemand das Geschehene bemerkt.Ich sehe zufriedene Gesichter,höre das Klappern von Geschirr und Kinderlachen.Aus einer Anlage klingt Musik,die mich noch lange begleitet,bis ich wieder tief im Wald bin.  
ing
19.12.2012
20:00 Uhr
     
LieberMenke, Euere Gedanken sind glaublich klug. Ich verneige mich. Und zu Samuel Koch hin.
Alles alles Gute!
 
Menke
19.12.2012
18:26 Uhr
     
Weiterleben liegt nicht in meiner Hand!

Der danach Querschnitsgelähmte,durch einen wahghalsigen Sprung über ein Auto bei einer Wetten das Sendung,wurde kürzlich gefragt,frägst du dich manchmal,wo war bei deinem Unfall Gott?
Nach kurzem überlegen sagte er,Gott hat jedem Menschen seine absolute Freiheit gegeben zumachen,zulassen und zutun was er möchte.
Wenn nun unschuldige von dieser Freiheit gedehmütigt,verletzt,oder gar getötet werden,bleibt nicht die Frage an Gott,warum liesest du deine Schöpfung so handeln,sondern jeder Einzelne trägt für seine genützte Freiheit Verantwortung,auch vor seinem Schöpfer.
Für die dadurch in ihrem Leid betroffenen ist Gott tröstlich gans nahe.
 
Kathrin
18.12.2012
08:54 Uhr
     
"...Wegen Jesus glaube ich die erschossnen Kinder
nach vorn gezogen in ein Haus von Licht....."


- das ist, gerade jetzt in Zeiten der Trauer, ein sehr Trost spendender Satz - danke dafür.

Meine Freundin schrieb in die Todesanzeige ihrer Mutter das Zitat (leider weiß ich nicht, von wem es stammt)

"Macht es mir "Drüben" nicht schwer mit den Tränen.
Freut euch mit mir. Ich habe es gut."
 
Orbart
17.12.2012
19:12 Uhr
     
Sie haben natürlich völlig recht,Flogni!Jetzt müßte ein Ruck durch die USA gehen mit Obama an der Spitze.Ich fürchte nur,die Waffenlobby ist in der amerikanischen Gesellschaft nicht isoliert sondern trifft mit ihren Auffassungen auf Zustimmung in breiten Teilen der Bevölkerung.Die Möglichkeit,sein eigenes Hab und Gut persönlich und mit Hilfe von Waffen verteidigen zu können,wollen sich die meisten Amerikaner nicht nehmen lassen.Allen Amok-Opfern zum Trotz.Etwas flapsig formuliert:Hier setzt sich eine gewisse Cowboymentalität durch.Wie wäre es denn,wenn Obama mal unerwartet reagieren würde?Wenn er in öffentlicher Rede sagen würde:"Schlagen wir uns das aus dem Kopf!Wir haben keine Chance gegen die Waffenlobby,uns sind die Hände gebunden,wir können unsere Ziele nicht durchsetzen.No,we can´t!!"Paradoxe Intervention nennt man das,glaube ich,in der Psychologie.In der zweiten Amtsperiode kann man sich sowas mal trauen.Ehrlicher wärs auf jeden Fall.Bißchen raffiniert halt.Einen Versuch wäre es wert.Mal sehen,wie das politische Amerika reagieren würde.Im Idealfall würde eine Mehrheit sagen:Also das wollen wir doch mal sehen!  
Ursula Ohlmann
17.12.2012
18:37 Uhr
     
Schwer ist es für mich nachzuvollziehen, dass Gott auch dort ist wo gehasst und gemordet wird. Möchten wir nicht alle, dass er diese Taten verhindert oder seine Boten schickt? Ja, auch Jesu Tod wurde nicht verhindert. Er musste sein. ----
Doch in sinnlosem Masaker sehr ich keinen Heilsweg.
 
Flogni
17.12.2012
17:45 Uhr
     
Anmerkungen zum Massaker an der amerikanischen Grundschule
Betroffenheit allerorten in den USA - vom Rest der Welt mal abgesehen. Wie üblich werden Reden geschwungen - die Fernsehsender überbieten sich im schaurigen Opferzahlenspiel. Tränen werden vergossen - dann geht´s wieder zur Tagesordnung über. Wie oft haben wir solche Tragödien - auch in Europa (Norwegen , Erfurt und viel zu viele mehr) - als Telezuschauer erlebt. Wer nicht unmittelbar betroffen war, kann sich das Entsetzen, das Leid, die Trauer, die Einsamkeit, die Verlorenheit der Familien, Freunde und Bekannten nicht vorstellen. Warum kann sich in den USA niemand gegen die allmächtige Waffenlobby National Rifle Association durchsetzen ? Der amerikanische Dokumentarfilmer Michael Moore hat 2002 in seinem preisgekrönten Film "Bowling for Columbine" die Praktiken der NRA bloßgestellt. Besonders entlarvend ist die Sequenz, in der Moore den aus "Die Zehn Gebote" und "BenHur" bekannten Star und Interessenvertreter der Schusswaffenindustrie Charlton Heston interviewt. Es gibt unzählige Gründe gegen das Waffennarrentum der Amerikaner - sie alle gelten bis dato für die Waffennarren nicht. Der wiedergewählte Präsident Barrack Obama müsste endlich den Kampf - ja, das wäre ein Kampf, eine Schlacht - gegen die NRA aufnehmen. Das wäre ein wahrer Segen !
 
ing
16.12.2012
20:29 Uhr
     
Wenn - nach der Tagesschau und vor dem Tatort jedesmal ein leuchtendes Lied mit dessen Sänger klingen dürfte,
zum Beispiel Klaus Hoffmann mit seinem 'Jedes Kind braucht einen Engel', oder
zum Beispiel Bettina Wegner mit ihrem 'Wenn alle Menschen dieser Erde' ... oder ...


'Sind so kleine Hände'

Sind so kleine Hände, winz'ge Finger dran
Darf man nie drauf schlagen, die zerbrechen dann.

Sind so kleine Füsse, mit so kleinen Zeh'n
Darf man nie drauf treten, könn' sie sonst nicht geh'n.

Sind so kleine Ohren, scharf und ihr erlaubt
Darf man nie zerbrüllen, werden dann taub.

Sind so schöne Münder, sprechen alles aus
Darf man nie verbieten, kommt sonst nichts mehr raus.

Sind so klare Augen, die noch alles seh'n
Darf man nie verbinden, könn'n sie nichts versteh'n.

Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei
Darf man niemals quälen, geh'n kaputt dabei

Ist so'n kleines Rückgrat, sieht man fast noch nicht
Darf man niemals beugen, weil es sonst zerbricht

...

Würden solche Texte achtsamer machen? Behutsamer - für die kommende Zeit?
Kann man zum Mörder werden, wenn man als Kind gequält wurde?
 
Traugott Giesen
16.12.2012
15:54 Uhr
     
Gott Du weisst. Alles geschieht mit Dir, in Dir.
Wenn wir einander streicheln bist Du da. Wenn Menschen morden bist Du auch da.
Heilen und Zerstören geschieht mit Deiner Hand mit.
Also regieren wir dich mit?
Du hast Deinen Geschöpfen Macht von Deiner Macht mitgegeben.
Wir machen Dein Heilen mit und Du unser Zestören?
Jedenfalls benutzen wir ja Deine Energien, auch wenn wir sie mißbrauchen.
Wir bringen deine Kinder zur Welt, lieben sie und lassen andere Deiner Kinder verhungern.
Wir malen Deine Bilder und erschießen Dein Lebendiges.

Ich trauere mit den Eltern, den Geschwistern, den Kolllegen, den Kameraden in der kleinen Amerikanischen Stadt und in der Sahelzone und in Haiti. Wieviele sind heute Kain und erschlagen ihren Bruder, ihre Mutter, ihren Abel. Es sind Deine Kains, Deine Abel.

Der Jesus, obwohl am Anfang der Stall, am Ende der Galgen,
konnte sich zu Dir hin und in Dich flüchten.
Er wusste, das Schreckliche landet bei Dir.
Darum ist das Schreckliche nicht endgültig schrecklich.
Wir werden die Verwandlung sehen, sie geschieht auch uns.

Wegen Jesus glaube ich die erschossnen Kinder
nach vorn gezogen in ein Haus von Licht,
wo sie auch den Mörder zu sich nehmen und ihn heilen.
Gott ist ja noch am Schaffen, Das letzte Wort wird wie das erste sein: Liebe.
 
MG
15.12.2012
22:53 Uhr
     
Eine Woche Westerland freu, freu, freu............  
Orbart
14.12.2012
19:39 Uhr
     
Es geschah an einem Samstag vormittag in einem Supermarkt.Während ich mich aus einem Regal bediente,erschallte eine laute Stimme rechts von mir:"Wenn Sie nicht Platz machen,schubse ich Sie weg!"Diese Drohung schien mir etwas unrealistisch,denn es war eine Frau,die das sagte."Unverschämt",dachte ich und fand deutliche Worte.Sie solle um mich herum gehen und gefälligst ihre Augen aufmachen.Zu spät erkannte ich,daß die Frau blind war.Doch einmal in Fahrt legte ich verbal noch deutlich nach.Kein Ruhmesblatt für mich!In den nächsten Tagen quälten mich Gewissensbisse,doch eines Tages lief ich ihr tatsächlich wieder über den Weg,fasste Mut,sprach sie an und entschuldigte mich.Sie lud mich zu einem Kaffee ein,dabei könne man besser reden,sagte sie.Zeitsprung:Inszwischen gehen wir 1-2x wöchentlich gemeinsam Kaffee trinken und es ist immer schön.Nur,wenn wir durch das volle Einkauf-Center zurückgehen bin ich etwas angespannt.Denn wehe dem.der sie vielleicht versehentlich anrempelt."Nicht gleich laut werden" flüstere ich ihr dann zu.Meine blinde Bekannte ist da völlig tiefenentspannt:"Ich weiß gar nicht,was Du willst"sagt sie dann,"wenn ich Dich damals im Supermarkt nicht so angepflaumt hätte,hätte wir beide uns doch nie kennengelernt,oder?"Ich kann nicht anders ,ich muß ihr recht geben."Na,siehste"schmunzelt sie.Was soll man da noch sagen?  
abendlied
14.12.2012
16:40 Uhr
     
Der Geist des Vaters

An manchen Abenden sitzt er da,
wie früher, leicht gebückt,
summend am Tisch
unter der eisernen Lampe.
Die Tuschfeder schürft
über das Millimeterpapier.
Ruhig zieht sie, unbeirrt,
ihre schwarze Spur.
Manchmal hört er mir zu,
den schneeweißen Kopf geneigt,
lächelt abwesend, zeichnet weiter
an seinem wunderbaren Plan,
den ich nicht begreifen kann,
den er niemals vollenden wird.
Ich höre ihn summen.

Hans Magnus Enzensberger

*
 
Menke
14.12.2012
13:44 Uhr
     
Schnee wie kostbar!

Schon vergessen wie sich Schnee anfühlt und doch in den hände zerschmolzen.
Jetzt da in Massen herabrieselt und wie ein weisses Tuch alles bedeckt,sollte ich mich in ihm wiederfinden.
Gestern sah ich mich Sonne mit Schnee im Winterwald träumen.
Ich lag bäuchlinks unter Ästen und zweigen,machte Pause mittendrin um zu geniesen.
Weiter lief ich durch schneebedeckten Buchenwald und setzte mich auf eine Zugeschneide Bank auf der ich die Kälte nicht spürte!
Mein Atmen wurde dabei immer ruhiger.
Jetzt war mein Blick auf den verschneiden Waldweg gerichtet und ich lief hindurch um die Letzten Sonnenstrahlen noch zu geniesen.
 
Orbart
10.12.2012
15:10 Uhr
     
Liebe Kathrin!Natürlich weiß ich,daß ich keinen Anspruch darauf habe,jedesmal eine Reaktion auf meine Einträge zu bekommen.Ich selber bin da ja auch nicht anders.Wieviele kluge,tiefsinnige oder diskussionswürdige Einträge gab´s hier schon,auf die ich auch nicht eingegangen bin.Oft sind die Beiträge so gut und"rund"formuliert,daß ich denke:"Da muß ich meinen Senf nicht auch noch dazu geben".Umso schöner, daß Jo,Ing und Sie,Kathrin sich gemeldet haben.Ganz baff bin ich über Ihre unglaublich passenden Gedichtszeilen!!Vielen Dank!Wichtig auch Ihr Brückenschlag zum Thema "Lebensmut":Das Leben zahlt oft nicht in großen Geldscheinen,sondern in kleiner Münze.Das zu würdigen war meine ganze Intention beim Eintrag vom 6.12.Viele Grüße von Berlin nach Hamburg  
Kathrin
10.12.2012
13:26 Uhr
     
Orbart, ich hab's auch nicht überlesen, ganz im Gegenteil, es hat sogar einen ganz bestimmten Nerv getroffen und meine Fantasie beschäftigt. Das sind so Begegnungen, die haben für mich viel mit Lebensmut zu tun.
Ich fands jedenfalls ganz besonders schön. Ich hätte auch eigentlich schon längst fröhlich spontan reagiert, wenn ich nicht leider durch die mir eigentlich sehr liebe Augustinumrunde nachhaltig etwas verunsichert wäre :-)
Mir fielen auch Zeilen aus einem Eva Strittmatter Gedicht ein:

".....
und niemand weiß,
wen ich geliebt,
als nur der eine,
den ich anseh,
Für eine Stunde,
einen Tag,
Und der mit
eingeht in mein
Fernweh.
Nach dem ich
immer wieder frag."

Liebe Grüße
von Kathrin
 
Winfried Schley
09.12.2012
21:47 Uhr
  Homepage  
@ Mut: Das Bild war ein Link vom Blog der diözesanen Medienstelle. Dass es hier so groß rauskommt, hat mich selbst überrascht. Vermutlich hätte ich im HTML-Code des Links 600 x 450 oder gar 300 x 225 einfügen müssen, um das Bild zu verkleinern. Hinterher ist man schlauer, aber dann ist es halt zu spät. (Oder nur vom Webmaster korrigierbar?)

Kommentar vom Webmaster:
Es geht hier nicht um ein Format, sondern um fehlende Copyright- und Quellenangaben. Einer der häufigsten Abmahnungsgründe im Netz.
ing
09.12.2012
15:21 Uhr
     
Mir hat das Nikolausbild so groß gefallen. Ganz besonnders weil das Tannenbläuliche so herrlich mit dem Blau im 'Autorenfeld' harmoniert hat. Bin froh für die Zeit, in der es hier war!
Und ich empfand es wie einen Segen für Orbarts gute Geschichte.
 
Mut
09.12.2012
11:59 Uhr
     
Danke liebe Webmasterin. dass dieses dominierende Bild von dem beherrschenden Herrn Schley gelöscht wurde. Einen Link hätte dieser bestimmt auch anführen können, aber dass enspricht wohl nicht seiner Dominanz...  
Orbart
09.12.2012
08:58 Uhr
     
Vielen Dank für Ihre positive Reaktion,Jo!Und ich dachte schon,daß eh niemand meinen Beitrag bemerkt oder liest unter diesem riesigen Bild zweier riesiger Schokoladennikoläuse vor riesigem Tannengrün.Schön,daß Sie´s dennoch getan haben!  
jo
08.12.2012
17:32 Uhr
     
Danke für Ihren Bericht über die Begegnung zweier Menschen, Orbat. Herzerfrischend. Ich habe mich sehr gefreut.  
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