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Autor Nachricht
Winfried Schley
30.11.2012
08:53 Uhr
  Homepage  
Auch wenn es hier im Gästebuch Leser gibt, denen meine Gedanken „eine Nummer zu groß“ erscheinen, möchte ich die anderen auf meinen Artikel „Dein Tod ist mein Leben“ hinweisen.  
Kathrin
30.11.2012
08:01 Uhr
     
Wie schön, dass du das schreibst, liebe Ingrid - ich freue mich sehr.

"Hie und da jemand zu wissen, der mit uns übereinstimmt, mit dem wir auch stillschweigend fortleben, das macht uns dieses Erdenrund erst zu einem bewohnbaren Garten." (Goethe)

:-)
 
ing
29.11.2012
20:13 Uhr
     
Liebe Kathrin,

sie waren grandios! Dave Wismeijer, Gitarre und Willem Wits, Percussion und Jannemien Cnossen, Geige,
Edith Leerkes, Gitarre und Gesang und Erik van der Wurff, Piano und inmitten - Herman van Veen, Alles!
Du darfst Dich sehr sehr freuen ... Herrlich, wie Erik und Herman sich gefunden haben : 1962, in einer Cafeteria in Utrecht, auf einem kleinen Stück Papier, war zu lesen "Suche bildschöne junge Frau, die auch passabel Piano spielen kann." Erik war siebzehn, als er das las, und meinte "Das könnte was für mich sein."
 
Menke
29.11.2012
12:10 Uhr
     
Weihnachtsmarkt im lichte betrachtet!

Wenn ich jetzt durchdie Stadt schaue,so sehe ich keinen Advent und keinen Schnee.
Was ich aber sehe sind Holzbuden mit lichtern und Menschen drinn und drumherum.
Trau mich nicht so richtig in ihre Gesichter zu schauen,ich will ja nichts kaufen nur neugierig sollte man sein.
Von weitem hör ich O du föhliche,O du selige .....an diesem so anderen herbeigeruffenen triesten Tag.
Andere wiederhum hasten,oder stehen in diesem Gefühl vor sich hingestellt.
Sie schauen sich um,in ihren Blicken sehe leere Teilnahmlosigkeit und vereinzelt Vordergründige Gesprächigkeit.
Ich will sie fragen,warum sie nun hier sind,wer hat sie gebracht,was erwartet du von alledem,wo endet dein heutiger Weg?
Aber sie wollten sich in der Masse lieber ablenken von ihrer Nachdenklichkeit.
 
Kathrin
27.11.2012
09:49 Uhr
     
Irgendwie hatte ich letzte Woche nach einem Einkauf in einem Bio-Supermarkt das Gefühl, zehn Euro zu wenig heraus bekommen zu haben. Der Kassierer und ich waren durch eine nette Unterhaltung etwas abgelenkt gewesen.
Als ich am nächsten Tag abends wieder dort war, sagte ich, da ich gerade allein in der Schlange war, zu demselben Kassierer: Sind gestern zufällig zehn Euro hier abgegeben worden ( sie hätten mir ja auch beim Einstecken runter gefallen sein können....) oder hatten Sie evtl.. zu viel in der Kasse? - und ich glaubte es kaum... - er sah mich sehr nett und offen an und sagte: Ja, ich hatte gestern tatsächlich zu viel und er stand auf und verschwand in einem Hinterraum und erschien kurz darauf mit dem Geld.

Das war schön.
 
Ohli
26.11.2012
09:51 Uhr
     
eben gedacht: man muss nicht an Engel glauben, um einer zu sein.
Mit der richtigen Idee zum richtigen Zeitpunkt - mit der richtigen Tat am richtigen Ort.
Meistens verbietet uns die Bescheidenheit daran zu glauben, dass wir in diesem Augenblick für einen Menschen wertvoll sein können.
Wir können Gutes tun--- und auch darüber sprechen!
 
tg
25.11.2012
18:28 Uhr
     
eben gehört: "Man muss nicht an Engel glauben, um einen zu haben.  
tg
22.11.2012
11:21 Uhr
     
Ach , Ihr Lieben, niemals macht doch Gott sein Lieben gegen seine Kreatur abhängig von dieser.Ich glaube an den Gott, "der die Gottlosen ihm recht macht. " (Römerbrief 4,5). Das erste Gebot passt dazu:" Ich bin der Herr, Dein Gott. Du hast keine anderen Götter neben mir!" Fertig . Alles andere ist Irrtm Umweg, Schatten. Und es ist dafür gesorgt: wir leiden am Schuldigwerden, auch wenn wir in Erfolgen baden sollten. Alle Appelle, Befehle, Drohungen-"Du sollst, sonst.. " sind gut gemeinte Setzungen- die Gesetzbücher dieser Erde sind voll davon. Wir untereinander können wohl nicht anders. Taschengeldentzug, Gefängnisse , Gerichte helfen, eine Ordnug aufrechtzuerhalten, von der die am Meisten haben, die nicht mit Waffen sondern mit geschickter Nutzung der Gesetze ihren Vorteil sich sichern. Aber Gott ist anders. Er ist ein glühender Backofen voll Liebe (Luther).  
Flogni
21.11.2012
21:01 Uhr
     
an MG: Danke, dass du auf meinen Beitrag eingegangen bist. Als junger Lehrer stellte ich bei
einer Religionslehrertagung die Frage: "Wenn sich ein Mensch - ohne einer Religion
anzugehören - nach dem Kant´schen kategorischen Imperativ verhält, findet er
dann auch Gottes Wohlgefallen ?" Antwort: "Nein." Ich fragte weiter: "Und wie
verhält es sich dann mit allen Menschen, die nicht christlich sind, aber ihren Mitmen-
schen Gutes tun ?" Vielleicht weiß Traugott eine Antwort ?!

In der Zeit vor Weihnachten überschwemmt mich - und sicher nicht nur mich - eine Flut von
Bitt- und Bettelbriefen. Früher habe ich z. B. "Ärzte ohne Grenzen", Greenpeace, ai und SOS-
Kinderdorf gespendet. Brot für die Welt über meine Gemeinde. Seit Skandalen und Infos
über den Geldverlust durch Bürokratie gebe ich nur noch gezielt. Seit 1990 fährt bei uns in
Hof am Ende des Jahres ein langer Hilfskonvoi - beladen mit Gütern - nach Osten, Zielgebiet
Ukraine. Pastor Zelmer - Freie Christengemeinde - begleitet die Kolonne, freiwillige Helfer
unterstützen ihn. Außer gespendeten Waren wird auch Geld für Einkäufe, Benzin, behördliche
Papiere und Bestechung der Grenzer( sonst steht der Konvoi in z.T. klirrender Kälte "auf dem
Abstellgleis"!) benötigt. Mit 100 Euro bin ich dabei. Ferner gehen ähnliche Beträge an die
lokale "Hilfe für Nachbarn", "Kinder-OP" sowie "Brot für die Welt". Gelegenheiten zu spenden
gibt es zudem das ganze Jahr über. Geschenke im Verwandten-, Freundes- und Bekanntenkreis
zählen auch dazu. Wichtig: Schenken ohne Hintergedanken, Berechnung. Dem Beschenkten
muss man seine Würde lassen. Fazit: Man sieht nur mit dem Herzen gut.
 
ing
21.11.2012
14:31 Uhr
     
Heute bin ich auf Seite 99 gelandet, und noch weiter. Ja tg - das denke ich auch : zu den guten Kräften gehört gansicher Die Musik.
Und was Martin Luther meinte; daß SIE aller Bewegung des Herzens Regiererin IST. Und nichts auf Erden sei stärker, das die Traurigen fröhlich stimme, und die Fröhlichen nachdenklich, und die Verzagten mutig ...

Wie gern wär' ich heute im Kirchlein, um zu lauschen. Ganz viel FREUDE Euch!
 
MG
20.11.2012
18:15 Uhr
     
Flogni extra für Dich: ich weiss auch keine Antwort darauf, warum sich die jungen Menschen nicht mehr
in der Bibel auskennen? Liegt es an der Spass- und Freizeitgesellschaft, daß Eltern ihren Kinder nicht mehr das Beten (Vaterunser) beibringen, denken wir, dass wir im Leben immer alles selbst - ohne Gott- schultern können? Liegt es an den Massenmedien, dass Gott so sehr in den Hintergrund geraten ist? Reizüberflutung?
Vielleicht geht es uns auch zu gut und wir erinnern uns erst in der Not wieder an Gott?
Wir haben unseren Kindern versucht, den Glauben an Gott nahezubringen, sie haben es unterschiedlich stark
angenommen. Was wir Ihnen vermitteln konnten, ist die Toleranz gegenüber anderer Glaubensrichtungen, ich hätte keine Problem damit, wenn eines meiner Kinder Muslim oder sonstwas werden wollte, da ich denke, dass wir eh alle zum gleichen Gott beten.
Vielleicht müßten wir alle (Lehrer, Pfarrer, Eltern etc.) versuchen, unseren Kindern auch noch andere Werte als Karriere - Geld - Konsum (ist auch schön, bin nicht dagegen!) versuchen zu vermitteln, andere Vorbilder (Albert Schweitzer fällt mir so nebenbei ein) tätens auch.
So jetzt fällt mir nix mehr ein, aber Euch vielleicht?
 
Menke
20.11.2012
17:56 Uhr
     
Verabschiedung im beiderseitigen Einvernehmen!

Willst du,oder wirst du verabschiedet?
Last uns froh und munter sein,so fängt ein bekanntes Weihnachtslied an.
Die Gefühle spielen dabei meistens eine große Rolle.
Ein Abschied kann im Vorfeld Angst machen,weil nicht mehr wichtig zu sein!
Nicht wahrhaben zuwollen und dann die Feier am besagten Tag,ich bin doch unverzichtbar!
Wo bleibt der Ehrliche Applaus in der Ehrlichen Besinnlichkeit?
Händeschütteln,Reden aus der Vergangenheit am Rednerpullt sich drängen.
Andersherum,gegenseitige kontrolierte Wortkargheit.
Kein Festzelt,keinWein,keine Reden,kein Empfang,keine Presse,keine schmerzende Selbstdarstellung.
Du hilfst uns,wir helfen dir,nur das ist gleich.
 
ing
18.11.2012
11:58 Uhr
     
Ewald hat eine lebenswirkliche Erfahrung aus seinem Alltag beschrieben. Sie ist kostbar. Ich fühl' mich beschenkt.

Dir ganzvielGutes, heute, in diesem Sonntag. Und allezeit, Ingolf.
 
Flogni
17.11.2012
23:32 Uhr
     
Furchtbar - wieder nur Sprüche !
Kann denn niemand auf die angesprochenen realen Geschehnisse eingehen ?
Nach tagelangem Schweigen kommen dann Gedichte, Sprüche und andere Ergüsse.
Es lohnt sich für mich bald nicht mehr, diese Seite anzuklicken.
Äußert euch mal konkret, lebenswirklich - und labert nicht nur so rum.
 
ing
17.11.2012
16:59 Uhr
     
^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^
Es gibt Worte,
die sind wie eine Herberge.

Gerhard Ebeling
 
Menke
17.11.2012
13:05 Uhr
     
Was sagst du mir wirklich?

Wenn ich manchmal eine Antwort brauche,gehe ich dahin,wo ich nicht fragen brauche.
Nur still werden,Ruhe einkehren lassen und öffnen meiner Sinne.
Natur umgibt mich,wir sind im Zwiegespräch miteinander.
Respekt und Achtung füreinander,daß gibt es ehrlich gemeint obendrauf.
Last Fichtenwald und rauschender Wellenklang dich umhüllen,du bist nicht allein.
Kehrst du wieder heim durchs Hügelland,dann mach die Türe hinter all dem zu und deine Antworten sind die klarer geworden.
 
Flogni
15.11.2012
02:02 Uhr
     
Man erinnere sich !
Vor Jahren in der Jauch-Sendung "Wer wird Millionär?" In der Vorrunde, in der der Kandidat/die
Kandidatin für das geldwerte Frage- und - Antwort - Spiel bestimmt wurde, lautete die Aufgabe:
"Sortieren Sie die folgenden Wörter in der richtigen Reihenfolge, wie sie im VATERUNSER vor-
kommen." Wille - Reich - Name - Himmel . NIEMAND war dazu fähig - und die acht(?) Teilnehmer
stammten bestimmt nicht alle aus den neuen Bundesländern !
Oder:
Eine junge Reporterin rief im Sekretariat eines Bischofs an und erkundigte sich, ob es nicht
"irgendwelche" Richtlinien für moralisches Verhalten gäbe. Sie wolle einen Artikel über dieses
Thema schreiben und wäre für schriftliche Unterlagen dankbar. Der Bischof antwortete: " Wir
haben da etwas - das nennt sich DIE ZEHN GEBOTE." Reporterin:" Das ist ja praktisch - ich
bitte um Zusendung."
Anmerkung: Es handelt sich um keine wortwörtliche Wiedergabe.
 
Winfried Schley
14.11.2012
20:45 Uhr
  Homepage  
„Was bedeutet denn diese angenagelte Leiche mit den vier Buchstaben darüber, die hier in Süddeutschland überall herumhängt?“ fragte mich ein junger Mensch aus dem Berliner Raum.

Ich brauchte ein Weilchen, bis ich verarbeitet hatte, dass er ein Kruzifix meinte, so gewohnt war mir der ihm fremde Anblick. Ich erklärte ihm, dass dies eine künstlerische Darstellung des gekreuzigten Christus sei, bestehend aus einem Kreuz, meist aus Holz, oft aus Metall oder Stein, und dem Körper des Jesus von Nazaret.

Näheres dazu hier.
 
tg
13.11.2012
17:07 Uhr
     
Bei einer Kirchenführung in Wismar: Und was bedeutet die hängende Figur da? Und Golgatha ist keine Zahnpasta? Und was verspricht der Regenbogen? Was feiern die Christen Karfreitag? Und was war am Tag davor los? Was bedeutet der Baum der Erkenntnis? Und Himmelfahrt? Und was geschah auf der Straße von Jerusalem nach Jericho? Und was ist das Damaskuserlebnis? Was ist ein salomonisches Urteil und wovon handelt die Bergpredigt? Wo wird die Eheschließung begangen, und wer anvertraut in der Trauung? Was heißt denn Konfirmation?

Unkenntnis in Sachen Bibel und christlichem Glauben breitet sich aus. Dieser Mangel hat tiefgreifende Folgen. Es gehen Grundlagen unseres gemeinsamen Verständnisses verloren. Dass die Parole „Schwerter zu Pflugscharen“ zuerst nicht Forderung der Pazifisten sondern Verheißung an die Menschheit ist, gibt diesem Sinnbild für Frieden die enorme Durchschlagskraft- sodass sie als Skulptur vor dem Gebäude der UN in New York steht. Als Zitatquelle gilt Jesaja´2,4- im Klartext: Prophet Jesaja 2. Kapitel, Vers 4, zu finden in der Bibel, genauer in den Heiligen Schriften Israels, die zusammen mit dem Neuen Testament die Bibel der Christen bilden.
Es gehen die Bilder verloren, die unsere Sprache so lebendig machen- das Licht unter den Scheffel stellen, oder alten Wein in neuen Schläuche füllen.
Es gehen die Grundlagen verloren, „warum denn des Menschen Würde unantastbar ist“(Artikel 1 des Grundgesetzes)- weil Gott seine Menschen liebt, unabhängig von Tat und Leistung. Und die Natur hat das Recht, geschützt zu werden, weil sie Gottes Schöpfung ist, uns zum Nutzen nicht zum Verbrauch gegeben. Und die Todesstrafe ist unmöglich ,weil jedes Menschenleben Gott gehört, darum auch Mord eine Untat an Gott ist.
Eine Grundkenntnis der Bibel gehört zur Allgemeinbildung wie Lesen und Schreiben. Es gehört zum menschlichen Denkschatz, jedenfalls in Europa, und in den Vereinigten Staaten erst recht. Auch muss man den Bibelsinn nicht glauben aber sollte schon wissen, was man nicht glauben will oder kann.
Gegen den biblischen Analphabetismus hilft „bibelenergie.de“, eine Seite pro Tag schafft Lichtblicke.
 
DS
12.11.2012
09:06 Uhr
     
Noch mal H.Hesse im jetzt 51. Jahr nach seinem Tode:
"Jede Religion weiß von den Wegen, aus dem Götzendienst am ICH einen Gottesdienst zu machen." oder ähnlich: " Religionen sind Erkenntnisse über Gott und ICH,... Übungssysteme zum Unabhängigwerden vom launischen PRIVAT-ICH zum Näherkommen an das Göttliche in uns".
Einverstanden? Gute Tage Euch allen, Delf
 
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