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:: lebensmut.de ::
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ing
07.07.2012
10:28 Uhr
     
... erinnere mich, daß ich vor einiger Zeit Worte durch Papst Benedikt XVI. gehört habe, die meinten,
daß es wahrhaftig wichtig ist, ENDLICH eine gerechte Gesellschaft zu schaffen, in der ALLE - das Notwendige erhalten mögen, um menschenwürdig leben zu können, und in der die Gerechtigkeit aus der LIEBE lebt.
 
DS
07.07.2012
10:05 Uhr
     
kurz: Gott ist Liebe, Liebe ist Gott.
Einen Sommer voller Liebeserfahrungen - aktiv wie passiv -wünsche ich Euch und mir! Delf
 
ing
05.07.2012
16:50 Uhr
     
Danke! Schöner - kann mensch es nicht sagen! Wünsch' Euch glückliche Zeit! Heute, morgen, Immer.  
indrasun
05.07.2012
15:05 Uhr
     
Lieber Menke,

vielen Dank ! Wir hatten ja alle die Aufgabe, jetzt mal wieder etwas Spannendes zu bringen. Und das hast Du geschafft im Gegensatz zu Deinem Vorgänger... grins.. ( :

"Das Leben ist nie zu Ende, wenn wir es nicht aufhalten wollen" sagst Du und erkennbar im Ganzen sollen wir sein. Das ist beides wunderbar ! Erkennbar im Ganzen, da spüre ich, wie mein Gehirn anfängt zu überlegen. Wie macht man das ? Erkennbar sein im Ganzen. Mein Herz weiß es bestimmt. Mein Kopf braucht länger. Danke für diesen Satz und auch für den anderen. Ich soll es nicht aufhalten wollen, dann kann ich auch leben.
Nach langer, schwerer Krise hat mir mal jemand liebevoll gesagt: "Du kannst den Strand nicht erleben, wenn Du immer nach Scherben Ausschau hälst. Und wenn Du auch manchmal die Autobahn noch brauchst, musst Du aber nicht immer auf der linken Seite fahren".

Dieser Sommer ist geradezu prädisziniert für auf der rechten Seite fahren und einen Strand ohne Scherben.
Wunderbar !!

Alles Liebe Indra
 
Menke
04.07.2012
16:59 Uhr
     
Jeder hat immer wieder Geburstag!


Ein Geburstag ist wie ein,Wir freuen uns,dass Du 18 geworden und in die Schöne,aber auch Gefahrvolle Welt gehst,die Dir jetzt offen steht.
Deine Oma und Opa mit Anhang,freuen sich,dass Du Lebenspüfungen mit Doktorhut nach langem Studium
nun endlich mit Bravur bestanden hast.
Hurra,es grüßt Euch alle der lang Ersehnte Nachwuchs von nebenan.
Endlich geniese ich den neuen Lebensabschnitt,heraustreten,wegziehen und neues wagen.
Wir blicken uns an,kann ich mich wirklich über den anderen auch freuen?
Fangt immer wieder neu an,bleibt Gesund und erkennbar im ganzen.
Das Alter unterliegt sich im wandel des denkens und sehens.
Das Leben ist nie zu Ende,wenn wir es nicht aufhalten wollen.
 
tg
02.07.2012
08:42 Uhr
     
Das Fußballfest ist vorbei. Ballett auf dem Rasen ohne Krieg- schon eine reife Leistung. Und wieviele Menschen haben sich in Freud und Schmerz vereint, jedenfalls kurzfristig. War schon so was wie irdisches Pfingsten.  
Luise
01.07.2012
13:35 Uhr
     
ja W Schley, dass liest sich gut und ist sicherlich auch wahr. Aber gibt es diese Institution noch in der Form wie sie tradiert war?? zB ein Krankenhaus der Diakonie? Worin unterscheidet es sich noch von einem städtische Krankenhaus?? Früher wehte dort ein besonderer Geist und die Diakonissen waren allgegenwärtig, heute denke ich manchmal leben sie mit ihrem guten Ruf von einst. Ansonsten ist die Organisation und sind die Pflegekräfte bei beiden gleich.
Oder Kirche? Gottesdienst an Ostersonntag mit Predigt von Präses Schneider : eine halbvolle Kirche.
Immer weniger Menschen unterstützen und beanspruchen Institutionen die uns so wichtig sein sollten.
Das Gauckbuch Winter im Sommer Frühling im Herbst ist ein dolles Buch , in dem die Kraft die Glaube und Kirche haben können beschrieben wird. Er beleuchtet die Wende aus seiner Position als Pfarrer und beschreibt
die Kraft der Gottesdienste, aktives Eingreifen in die polit. Situation und gleichzeitig die Möglichkeit den Frieden zu wahren. Klappt das eigentlich nur in Ausnahmesituationen noch?
 
Winfried Schley
30.06.2012
10:05 Uhr
  Homepage  
Wozu Kirche? (Für Flogni zum Nachdenken beim Wandern.)

Wir brauchen ein öffentliches Gewissen, jemanden, der Alarm schlägt, wenn wir auf dem falschen Weg sind, weil wir heute in den Medien zu viel Opportunismus, zu viele kurzlebige Modetrends haben. Dieser jemand muss über persönliches Maß hinaus leidensfähig sein, weil alle, deren Interessen er quer kommt, auf ihn unbarmherzig medial einprügeln.

Wir brauchen jemanden, der uns Orte der Erinnerung an Leid und Leiden gibt, was in unserer Geschichte alles aus dem Ruder lief, wer umsonst gestorben ist, wer ungerecht geknechtet und ausgebeutet wurde, wer gelitten hat, weil wir ständig Gefahr laufen, zu vergessen und zu verdrängen, wenn es unsere seelische Belastbarkeit übersteigt.

Wir brauchen jemanden, der die notwendigen Dienste am Nächsten in den sozialen Einrichtungen unserer Gesellschaft organisatorisch weitgehend im Griff hat, weil wir jeden Augenblick genau dieser Nächste sein können und dann auf Hilfe anderer angewiesen sind. Wir brauchen einen Träger dieser sozialen Einrichtungen, der Menschen mit sozialer Gesinnung anstellt und ihren Lebensunterhalt sichert, damit die Gesellschaft nicht auseinander bricht..

Wir brauchen Orte der spirituellen Ausrichtung, Impulsgeber der Hoffnung auf Zukunft, damit wir nicht gedankenlos in den Tag hineinleben und uns selbst in einem Anfall von Sinnlosigkeitsgefühl aus dem Leben katapultieren.

Eine Einzelperson kann das nicht leisten, der Sozialstaat allein offensichtlich auch nicht. Welche Institution bleibt übrig?

oder lieber was Provozierendes zum christlichen Familienbild als Ersatz für "Sophie-Zoff"?

Betreuungsgeld – Kinderknete oder Herdprämie?
 
tg
29.06.2012
20:25 Uhr
     
schade -"wir" haben verloren. Aber die Italiener waren stärker, wacher, genialer und leidenschaftlich dabei. Allein , wie sie ihre Nationalhymne schmetterten. Naja, Es sei ihnen gegönnt- und was für ein Held dieser Kawenzmann, da hatten wir nur Bübchen!  
SB
28.06.2012
20:47 Uhr
     
Lieber Flogni,
na, dann viel Spass beim Wandern, das soll ja bekanntlich den Kopf richtig frei machen.
Ich bin nach den zwei Wochen mal sehr gespannt auf "richtig gute Beiträge" ihrerseits.
Manchmal reicht es auch sich mal für etwas zu bedanken.

Ihnen eine gute und erholsame Zeit !
 
Flogni
28.06.2012
18:25 Uhr
     
Ich fahre zwei Wochen nach Quedlinburg, um endlich im Harz wandern zu können.
Meine GROSSE Hoffnung, wenn ich danach die Lebensmutseite wieder aufsuchen werde -
endlich wieder mal vernünftige und anregende Beiträge vorzufinden. Auf Monika Gläßels Bemerkung ist niemand eingegangen - dafür "Gedichte" und wechselseitiges Danke - der alte Graus.
Es klingt paradox, aber manchmal wünsche ich mir die lebhaften Auseinandersetzungen der
"Sophie"-Zeit zurück. Die "üblichen Verdächtigen" säuseln wie eh und je, gießen ihre zucker-
süßen Tiraden über die Lebensmutseite.

Tschüs
 
ing
28.06.2012
16:20 Uhr
     
Ja jakobus! Ich fühl mich auch beschenkt. Und freu mich schon auf den kommenden Sonntag!  
SB
26.06.2012
20:37 Uhr
     
Danke Jakobus für den schönen Hinweis !  
jakobus
26.06.2012
19:32 Uhr
     
Jeden Sonntag neu - von Susanne Niemeyer: http://www.freudenwort.de/blog-engelimbiss/
Schaut mal rein - passt gut zu Lebensmut!
Sommergrüße von jakobus
 
Bärbel Hohmann
21.06.2012
21:58 Uhr
     
Glaubenssätze
(nach 1. Korinther 13)

Es ist gesagt:

Nun aber bleiben
Glaube, Hoffnung, Liebe,
diese drei
Es ist, was es ist
sagt die Liebe
Sie erträgt alles
glaubt alles
hofft alles
und duldet,
was es auch sei:

Verliere deinen Glauben nicht!
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
aber
Die größte unter ihnen,
die Liebe
höret nimmer auf

Einen lieben Gruß nach langer Zeit auf die Insel!
 
ing
21.06.2012
21:54 Uhr
     
Durch Dein Werk, Tassita, da kamen mir 'Weiße Pferde' in den Sinn. Georg Danzer und Klaus Pérez-Salado haben sie besungen. Vor langer Zeit. Und den Georg Danzer, den durfte ich mal in Würzburg erleben, vor über 30Jahren. Dies Konzert bleibt unvergessen. Heute! Heute ist sein Ehrentag. Er war ein wundervoller Mensch.
Danke Tassita!
Und draußen - da ich hör noch Vogelsang. Manchmal. Und dieMöven, sie erzählen sich Sommergeschichten.
Wenig Autolärm. Möglicherweise gibt es ein Spiel?
.
 
Tassita
21.06.2012
20:56 Uhr
     
Hör das Raunen der Nacht

Dort die tanzenden Pferde

Midsommernachtstraum


A.J.

Schöne Midsommernacht wünscht Tassita
 
G. Hoert
20.06.2012
12:24 Uhr
     
Die Klarheit des Gedankens - selbst angewurzelt - ist Gottes Kühnes Haus.  
Monika Gläßel
20.06.2012
10:46 Uhr
     
Wenn alles so einfach wäre - Zahn raus - und weiter gehts...........  
tg
15.06.2012
17:43 Uhr
     
So viel Leid in der Welt. Und in kleiner Münze: Schon Zahnschmerz läßt verzweifeln am Sinn der Welt. Manches muss getragen werden. Auch wenn einem das Weltbild untergeht. Oder hält dein Weltbild Schmerzen aus? DIe Zecke hat nur zwei Sensoren , eine für Wärme und eine für Feuchtigkeit. Treffen sie zusammen, lässt sie sich fallen und findet Nahrung, gut; sonst muss sie wieder hochkrabbeln und einen neuen Versuch starten. Das Weltbil dejr Zecke ist niacht falsch- aber eng.
Uns ist ein Weltbild eingeräumt, das von der Liebe umfangen ist. Da ist Leid inbegriffen. Das Leid ist dann nicht nur Leid sondern auch Lernstoff, Passage, Material, Schrei nach Heilung, Brücke nach Anderland. Wenn uns nur der Glaube erhalten bleibt, dass die nicht aufhört! Und wenn wir die GLückssträhnen als Bruchstücke vom Gutenganzen glauben. und unser liebendes Wissen als Anbruch von Himmel sehen. So lasst uns glauben. Unser Staunen, dass wir Glück so innig fühlen, ist doch Aufstrahlen von Ewiggültigem.
 
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