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webmaster
10.04.2012
13:28 Uhr
     
Als Webmasterin habe ich gesagt was zu sagen war: es waren ein Hinweis und eine Bitte. Namen werde ich hier nicht nennen. Wer gemeint ist wird es wissen und es vielleicht ab jetzt anders machen. Wie gesagt: das hat etwas mit Wahrhaftigkeit zu tun.  
Flogni
10.04.2012
12:24 Uhr
     
Liebe Webmasterin

Kathrins Bitte um Mitteilung der (mindestens) drei Decknamen entspricht voll meinem Anliegen. Zum Thema Anonymität:
Seit meiner Teilnahme an diesem Gesprächsforum habe ich nie meine Identität verborgen.
Aus verschiedenen früheren Beiträgen ist zu entnehmen:
Ich heiße Betsch, wohne in Hof, bin pensionierter Lehrer und Traugott persönlich bekannt.
A propos FLOGNI. Als 12-,13jährige Gymnasiasten hatten wir in unserer Klasse den Spleen,
rückwärts zu sprechen - Sla ... Netsaisanmyg nettah riw reresnu Essalk ned Neelps, sträwkcür
uz nehcerps.
Probier(t) das mal bei Flogni !
 
Kathrin
10.04.2012
12:12 Uhr
     
Hm, ich verstehe grad gar nichts mehr - auch nach Minuten nicht, geschweige denn nach Sekunden...

Wen ich aber sehr, sehr vermisse, ist *ingrid* ... - das denke ich so oft -
unverwechselbar und unnachahmbar -
und manchmal suche ich in uralten Beiträgen nach ihr und hole mir meine Dosis Poesie
und freue mich, dass sie hier war und hoffe, sie kommt mal wieder vorbeigeflügelt....
Ich hoffe, es geht dir gut?
 
Claus
10.04.2012
11:52 Uhr
     
Liebe Webmasterin, es muss nicht sein, dass eine Person unter verschiedenen Deckmänteln schreibt. Ich z.B. habe 3 Freunde , die keinen Computer besitzen und auf meinem schreiben und ihre Meinung äußern , wenn sie bei mir zu Besuch sind. Dass wir oft dieselbe Ansicht haben, tut doch nichts zur Sache! Aber gut, wenn Ihnen das zu einseitig erscheint, werden wir auf Beiträge verzichten.  
Luise
10.04.2012
11:50 Uhr
     
Liebe Kathrin, danke für den schönen Eintrag. War einige Sekunden auch verunsichert und habe dann festgestellt, wie einfach beim scrollen rauszulesen ist , was los war. Lassen wir es doch einfach auf sich beruhen, soll derjenige mit sich selbst ausmachen. Im übrigen gehört so etwas immer mit zu einer solchen Gemeinschaft und auch Kritik ist ja Anregung. Konstruktive Kritik wäre mir aber lieber und
keine abwertende Kritik, die haben wir im Alltag genug. Allen eine schöne Woche und Paula und ihrem Grossvater hoffentlich noch schöne Stunden gemeinsam.
 
Kathrin
10.04.2012
11:44 Uhr
     
Schade - ich fand es grad so schön, hier mitlesen zu dürfen beim Gespräch zwischen TG und seiner Enkelin PG.
Und ich fühlte ähnlich wie "Claus" es schrieb: Da hat Paula es geschafft, TG in wenigen Tagen hier in diesem Gästebuch mehr zu entlocken als kaum jemand zuvor, und ich fand es erfrischend und berührend und mal ganz etwas anderes.
Und ich freute mich auch darüber, wieder u. a. "Luise" zu auftauchen zu sehen und "Herwarth" und neu Angelockte wie Erwin und Ina zu entdecken und dachte höchstens bei dem Gahn-Eintrag, dass sich hier in neuem Gewand womöglich eine Altbekannte verbergen könnte -
aber nun weiß ich gar nichts mehr und finde, liebe Webmasterin, Sie könnten doch bitte die drei Nicks nennen, um die es geht? Ich bin jetzt ganz verunsichert und scrolle und überlege, wer gemeint sein könnte und so geht es bestimmt ja nicht mir allein.
So wie jetzt wird nur unnötig mehr Misstrauen erzeugt als nötig.
Naja, jedenfalls ist TG ja TG und seine Enkelin kein Enkelinnentrick ;-)
danke fürs Teilhabenlassen
Kathrin
 
Menke
10.04.2012
11:25 Uhr
     
Reha fängt von innen an!

Einst fuhr ich wegen meines krankheitsweges zu einer Reha Maßnahme mit gespaltennen Gefühlen.
Was mich und andere erwartete,wart vieles anders und zugleich vielversrechendes, dem ich nun folgen wollte so ich konnte und bat um gottes Hilfe an.
Das Zimmer die Mitpatienten,wie auch das immer Gut drauf sein des Untriebige Personal,versuchte mit klugen Worten und Gesten,uns in ihre Vorgegebene Richtung zu ergänzen.
Ich gab mein bestes,obwohl manchmal Gefühlsmäßig ich auch traurig zu mir zurück kehrte.
Der Neue Alltag gefiel mir dann doch und ich fand mich wieder bei vielen.
Denk nicht was war,denk nicht an Morgen,im jetzt und heute so wurden wir immer wieder instruiert und in Gesprächsgruppen darauf hingewiesen.
Du bist dir das aller wichtigste,möchte ich auch noch dabei erwähnen.
So vergingen Tage und Wochen,was ist aus uns allen geworden,die wir uns doch Liebe,Treue und das Beste
im Wünschen uns häufig rüberbrachten.

Anrufe,Pakete mit Süßigkeiten,und Einschlaftees als Abwehr gegen das Böse,wart immer gegenwärtig in meiner Nähe.
 
webmaster
10.04.2012
10:27 Uhr
     
Spontane Antwort an Flogni:

1. ich habe nicht gesagt, die entsprechende Person hätte "Meinungsmache" betrieben, sondern sie hat in den letzten Tagen ein- und dieselbe Meinung unter 3 verschiedenen Namen zum Ausdruck gebracht. Das ist etwas anderes. Auch in der Vergangenheit schon ist die Person mit vermutlich 3 (regelmäßig wiederkehrenden) Namen in Erscheinung getreten. Sie ist mir bis hierher nie negativ aufgefallen. Bisher war kein Anlaß die entsprechenden Einträge anzuzweifeln.

2. Lieber Flogni: ich kann und werde nicht jede IP jedes Schreibers im Forum überprüfen! Dann hätte ich nichts anderes zu tun. Aber wie Sie vielleicht nicht wissen, gehe ich einem ganz normalen Beruf nach, der mich voll und ganz beansprucht. IPs überprüfe ich nur, wenn mir etwas komisch vorkommt. Und in diesem Fall dieser Tage war es so.

3. Betr.: ich kenne nur die Decknamen, wie wir alle. Wer sich tatsächlich hinter einem Namen verbirgt, weiss ich nicht. Übrigens weiss ich auch nicht, wer "Flogni" ist, muß und will ich aber auch nicht wissen.
Gegen die Anonymität ist an sich nichts zu sagen. Aber es sollten sich schon alle auf einen einzigen Namen festlegen.
Ansonsten müßte man ein Forum einführen, in dem sich jeder vorab anmelden, resp. registrieren müßte.

4. Glauben Sie mir Flogni, und alle hier Mitlesenden: ich habe ein sehr genaues Auge auf alles was hier geschieht... auch wenn man mich lange nicht sieht.

Bitte schreiben Sie nur als die Person, die Sie wirklich sind. Und verwenden Sie nur ein und dasselbe Pseudonym. Alles andere wäre nicht wahrhaftig. Dies ist die persönliche Meinung der Webmasterin.
 
Flogni
10.04.2012
10:09 Uhr
     
Spontane Anfrage an Webmaster

"... in den letzten Tagen, Wochen, Monaten" hat die gleiche Person unter verschiedenen Namen
Meinungsmache betrieben. Warum wurde das so lange unkritisiert hingenommen ? Webmaster sollte diese diversen Decknamen nennen - schon um ungerechte Verdächtigungen
in unserem Gesprächskreis auszuschließen !
Dieser Vorfall wirft ein bezeichnendes Licht auf den Transparenzbegriff, der momentan im Internet
umhergeistert. Alles veröffentlichen - aber trotzdem mit falschem Namen anonym bleiben wollen.
 
Webmaster
10.04.2012
08:22 Uhr
     
Kleiner Hinweis an alle:
man bekommt als Webmaster auch die IP-Nummer des Rechners mitgeteilt, von dem aus Einträge vorgenommen werden. Wenn es so sein sollte, dass ein und dieselbe Person in den letzten Tagen, Wochen und Monaten unter verschiedenen Namen (mindestens 3) ein- und dieselbe Meinung äußert, so finde ich das nicht gut, irgendwie nicht ehrlich. Es entsteht ein falscher Eindruck.
 
dst
09.04.2012
23:48 Uhr
     
Liebe Paula,es ist schön,hier Deine Gedanken mitlesen zu dürfen und so wollte ich Dir zu Geschwistern sagen,dass sich ganz normale Streitereien der Kindheit im Laufe des Lebens legen,ja,ganz wunderbar in Freude aufeinander und Fürsorge wandeln-wir waren mal sieben und jeder hat sich ganz einzigartig entwickelt und heute (haben wir schon Enkel)freuen wir uns auf unsere Treffen und sind füreinander da-wohl auch aus einem gemeinsamen Grund:wir sind alle sehr dankbar,dass unsere Eltern uns den Glauben an den lieben Gott mitgegeben und vorgelebt haben.So wünsch ich Dir weiterhin ganz wunderbare Ferien!  
tg
09.04.2012
18:08 Uhr
     
Der erste Streit in der Bibel ist der zwischen den Brüdern Kain und Abel. Beide feiern Erntedankfest und bringen jeder von seiner Ernte dar. Abel bringt ein Dankfeuer und opfert ein geschlachtetes Schaf ;Kain bringt im Feuer Korngarben und Früchte dar. Da hat Kain den Eindruck, dass seine Gaben Gott nicht so interessieren (vielleicht hat Kains Feuer nur gequalmt) . Er meint, Abel wäre vom Schicksal mehr geliebt. Und er beneidet den Abel und meint, der triebe ein falsches Spiel- und schlägt ihn, bis er tot daliegt.
Gott ist entsetzt und traurig, aber bewahrt Kain vor der Todesstrafe-Aber "unstet und flüchtig" soll er künftig leben.
Warum also Streit? Aus Neid , aus Missgunst, aus Eitelkeit, es nicht aushalten zu können, dass der andere schneller, stärker, klüger, schöner, geliebter ist. Rettung wäret, zu wissen: Gott, das Leben, liebt mich und braucht mich. Und ich habe meine Begabungen und Aufgaben. Und will mich nicht vergleichen.
Einfach denken: Ich habe, was ich brauche, oder es wird schon noch kommen. Andere brauchen vielleicht mehr Lob, mehr Freunde, mehr Geld- sollen sie haben!
Das ist übrigens auch ein Geheimnis gelingender Ehen, dass jeder sein Quantum Freude sich beschafft, sein Quantum Sachen sich besorgt, sein Quantum Arbeit leistet. Da muss nicht jeder das Gleiche haben sondern es gelte: Jedem das Seine. Helfen, dass du und der Nächste Seins bekommt, ist die Kunst.
 
pg
09.04.2012
17:30 Uhr
     
Lieber opa,wieso gibt es eigentlich streit?Z.B die ehe da gibt es immer wider trenungen und streitereien oder bei den geschwistern.Ich kenne keine geschwister die sich noch nie gestritten haben.
Ich hoffe du weist eine antwort.
Deine paula
 
tg
09.04.2012
16:53 Uhr
     
Paula, das zu wissen, genügt. So kommst Du durchs Leben mit Zutrauen, dass Gott dich liebhat und dich braucht. Jetzt frag mal was Neues. DOP  
pg
09.04.2012
11:14 Uhr
     
Lieber opa ich habe deine text häufig durchgelesen und nicht sofort verstande aber ich glaube das soll zeigen das gott bei uns ist egal was wir machen,egal wo wir sind und egal wer wir sind.Er ist immer für uns da.Und nach der auferstehung ist er zu gott gegeangen wo er auch immer bleibt.Ich muss auch garnicht wissen wie er aussieht ich weiss ja das es ihn gibt und der glaube ist das wichtigste.  
tg
09.04.2012
10:57 Uhr
     
Sie meint, es sei der Gärtner...gut für Ostern!

Maria weinte am Grab, dann ging sie hinein. Da sieht sie zwei Engel in weiß, die sprachen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingetan haben.
Als sie das sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast. Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Mein lieber Meister!
Spricht Jesus zu ihr: Halt mich nicht fest! Denn ich muss und will auffahren zum Vater. Du aber geh hin zu den Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.
Maria von Magdala geht und verkündigt den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und das hat er zu mir gesagt.
Johannes 20,11-18

Maria von Magdala will den Toten in ihrer Liebe lebendig halten. Tot sind nur die Vergessenen, sagt sie, hilflos, trotzig. Durch den Kraftakt ihres Gedenkens will Magdalena ihn bei sich gegenwärtig haben. Aber Jesus ist im Leben, weil ja Gott im Leben ist und Jesus bei Gott ist; Nicht wir bilden uns seine Präsens ein. Sondern Christi Präsens bildet sich uns ein.
Leibhaftig ist Christus nicht mehr zu haben. Und doch flirrt die Luft von ihm. Die Gegenwart ist voll Christus, so real wie der Gärtner- nur: Wir müssen seine Stimme hören. Er spricht uns an- das erhebt uns auf das Niveau des Auferstandenen.
Du, hör dich angesprochen von ihm: Du, fürchte dich nicht; ich, der Engel Gottes bei den Menschen, ich, Christus gehe mit dir. Und fährst du durch die Höll, ich bin doch dein Gesell- spricht Christus zu dir. Du mit mir im Konvoi- ich hab alles durchstanden, jetzt durchsteh ich Deins auch mit dir. Und ziehe dich in Freude, Himmel, Ganzwerden, zersorg dich nicht. Sag es weiter. Du bist in leuchtender Gemeinschaft, bist im Werden vor Gott. Der führt dich auf dem Weg zu werden, der du gemeint bist.
 
Erwin
09.04.2012
09:22 Uhr
     
Ich bin 86 Jahre alt und beschäftige mich mit "lebensmut" seit 2003, habe aber hier noch nie geschrieben. Ich habe die Seite durch meine Enkel kennen gelernt, die häufig Urlaub auf der Insel Sylt machen und von den Predigten Pastor Giesens in "seiner" Keitumer Kirche bis zu seiner Pensionierung 2005 stets begeistert waren.
Meine Enkel berichten mir häufig, welchen Gefahren ihre Kinder, also meine Urenkel, im Internet ausgesetzt sind. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als Paula ihren Großvater zu theologischen Themen befragte , und ich bin der Meinung, dass das auf dieser Seite stattfinden kann, denn sie wurde von Pastor Giesen installiert. Warum sollen wir nicht teilhaben an diesem spannenden Dialog.
Wie kann man nur darauf kommen, dass das Gespräch inszeniert wurde ?
Wie kleinlich werden Rechtschreibfehler eines Kindes gezählt und der Inhalt außer Acht gelassen? (Lehrer und Eltern werden sicher mit Paula üben)
Wie kommt man darauf, dass Paula Zeit zum Spielen fehlt?
In meinem Alter wird man gelassener und toleranter, aber in diesem Fall habe ich mich doch aufgeregt.
Paula, lass dir von einem alten Mann und pensionierten Lehrer sagen, dass ich es sehr schön finde, dass du hier wichtige Fragen gestellt hast.
Dem Augustinum sei Dank, dass ich einen Computerkurs machen konnte.
 
Claus
08.04.2012
23:23 Uhr
     
Liebe Luise, vielen Dank für Ihren Beitrag. Wenn die anderen Mitleser aus dem Osterurlaub zurück sind, werden sie hier sicher auch wieder schreiben, ich glaube nicht, dass sie "genervt" zuhause sitzen. Etwas mehr Toleranz wäre schön!  
Luise
08.04.2012
22:58 Uhr
     
nun lese ich seit 2 Wochen zum ersten mal wieder hier und bin ganz fasziniert von dem wunderbaren Dialog zwischen TG und seiner Enkelin Paula. Liebe Paula, wenn ich Deine Fragen lese, fange ich sofort an mitzudenken. Wie viele Fragen stellen wir Erwachsenen gar nicht mehr. Und wie ausführlich Dein Grossvater antwortet..... Heute habe ich eine wunderbare Osterpredigt gehört und natürlich drehte sich alles um das Thema Tod. Der Pfarrer hat so überzeugt geschildert, dass der Tod nicht das Ende ist und die vielen "kleinen Tode" im Alltagsleben, wenn das Schicksal schwer wird, Unglück uns Menschen heimsucht, nie das Ende bedeuten, sondern Gott immer etwas mit uns vorhat, uns neue Möglichkeiten aufzeigt. Ich fand diese Interpretation sehr tröstlich und stärkend. Er hat dazu übrigens die Geschichte von Hannah und ihrem Sohn Samuel erzählt. Vielleicht erzählt Dein Grossvater sie Dir auch einmal oder Du kennst sie gar.
Ich freue mich sehr, wenn Du hier weiter schreibst, auch nach deinen Osterferien.
Allen noch herrliche Ostertage und es wäre zu schön mehr Inhalt und weniger oberflächliche Kritik
hier zu lesen. Herzlichst Luise
 
Gahn
08.04.2012
22:22 Uhr
     
@ Dorothé: "Warum genießt man nicht einfach mal etwas Ausgefallenes...": Vielleicht weil Form (die vielen Fehler sind in der Tat störend und viele davon vermeidbar), Inhalte und vor allem Dauer (seit nunmehr 6 Tagen...) dieses Dialogs zunehmend "unecht", unnatürlich und ermüdend wirken? Warum wird das Zwiegespräch zwischen Enkelin und Opa nicht per Mail oder im direkten Austausch fortgesetzt? Hat es einen Zweck, dass es hier stattfindet? Wenn man im Forum einige Seiten zurückblättert findet man Namen von Mitlesenden, die immer mal wieder ihre Gedanken, Einfälle, Erfahrungen, Probleme niedergeschrieben haben, - sie sind verstummt, aber warum? Finden sie es spannend und wollen nicht stören, oder sind sie auch genervt... Es sind wenige, die sich - neben TG und PG - hier zuletzt zu Wort gemeldet haben. Auch kritische Anmerkungen sollten erlaubt sein.  
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