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:: lebensmut.de :: |
Autor | Nachricht | |||||||||
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Vielen Dank für die sachlichen und fundierten Aussagen zu dieser Angelegenheit. So kann man den Hintergrund der Entscheidung gegen einen Transfer besser verstehen. | |||||||||
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Die FDP meint, man hätte die Transfergesellschaft abgelehnt, weil man sonst anderen Beschäftigten von der Pleite bedrohter Firmen erklären müsste, dass bei Schlecker der Staat einspringe und bei ihnen eben nicht. Über die Transfergesellschaft hätten die Schlecker-Mitarbeiterinnen für 6 Monate 80% ihres Gehalts bekommen, danach wären sie arbeitslos, jetzt erhalten sie 12 Monate 67% ihres Nettolohns von der Bundesanstalt für Arbeit. Auch sollen die Aussichten für Fachkräfte , erneut Arbeit zu finden , sehr gut sein. |
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Die Welt ist oft ungerecht, und die Schlecker-Frauen tun mir sehr, sehr leid. Ich glaube aber, dass die Angelegenheiten zu komplex sind und wir als totale Laien nicht in der Lage sind, eine richtige Beurteilung abzugeben. So kann man wohl den vor vielen Jahren vom Gesetzgeber gewährten "Ehrensold" nicht mit der Schlecker-Insolvenz verbinden. Und der Staat - und damit die Steuerzahler- muss nicht unbedingt für privatwirtschaftliche Misswirtschaft aufkommen. Aber, wie schon gesagt, ich bin gewiss kein Fachmann. | |||||||||
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Bravo - endlich ist es geschafft - Die Schlecker-Rettung ist gescheitert. So braucht Herr Wulff keine Angst um seine 190.000 Euro jährlich zu haben, damit er weiterhin mit seinem Dienstwagen in das zwei Personen besetzte Büro fahren kann. So lebt uns die Politik eine Nehmergesellschaft vor und verliert das Gebertum aus den Augen. Hoffentlich wählen viele Bürger zur nächsten Bundestagswahl die F.D.P, damit uns die Sozialignoranz lange erhalten bleibt. |
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Sorry - sehe gerade, dass ein wichtiges Wort vergessen wurde: Diese Politikerbande sollte S I C H was schämen. Ich finde dieses Verhalten und Gezetere unmenschlich. Herr Schlecker hat im Monat 70.000 Euro zur Verfügung und "Frau Müller" aus der geschlossenen Filialie? ... |
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Steuergeschenke für das Hotelgewerbe, über Nacht Milliarden für die notleidenden Banken, Eurorettungsschirme in astronomischen Summen, zweistellige "Lohn"erhöhungen für Manager ... und die unbedeutende F.D.P. verweigert den Frauen von Schlecker ein paar Cents zum überleben. Diese Politikerbande sollte was schämen!!!!! ... und lumpige 6,5 % werden als unbezahlbar hingestellt - unfassbar! |
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Zwei katholische Geistliche unterhalten sich: " Glaubst du, dass wir noch das Ende des Zölibats erleben?" "Nein, wir gewiss nicht, aber vielleicht unsere Söhne." | |||||||||
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Ich hoffe, daß ich bei der Eheschließung eines Katholiken zugegen sein werde, der von seiner ersten lutherischen Frau geschieden ist und eine junge Baptistin heiratet; daß wir dann bei einem Pfarrer speisen werden, der uns seine junge Frau vorstellen wird, die der anglikanischen Kirche angehört und die er als Witwer einer Calvinistin in zweiter Ehe geheiratet hat (Nicolas Chamfort 6 April 1741 - 13 April 1794). Und heute… daß ein homosexueller Pfarrer seinen Lebensgefährten zum Altar führt, in seiner Kirche mit seiner mitfeiernden Gemeinde (gefunden be iHenning Ritter Notizhefte) |
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Ja, die Vielfalt dieser Rede hat die voreiligen Kritiken, Gauck könne nur über das Thema Freiheit sprechen, ad absurdum geführt. Ich denke schon, dass wir jetzt den richtigen Bundespräsidenten haben. | |||||||||
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Eine der besten Reden die ich jemals gehört habe.......... | |||||||||
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Welch ein begnadeter Prediger Traugott ist, wissen die meisten Nutzer dieser Seite. Das Lob hat er verdient und bekommt es auch seit vielen Jahren. Doch nun eine Frage zu einem anderen Thema: Wie fanden die Mitleser , - schreiber hier die meiner Ansicht nach hervorragende lebensmutmachende Rede unseres neuen Bundespräsidenten? | |||||||||
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ich schließe mich den worten von kathrin an; wie schön, vom ihm - TG - zu lesen - noch besser, seine worte von der kanzel herab zu hören - aber das war mir leider nicht vergönnt. ich bin katholisch und begeisterte sylturlauberin und kenne TG von seinen gesprächsabenden in keitum her - seitdem lechze ich nach seinen worten ... | |||||||||
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Liebe Webmasterin - ganz herzlichen Dank für den Link - was für wunderbar weise und treffende Worte, die ich bestimmt noch hundertmal lesen werde, obwohl selbst noch 14 Jahre von meiner eigenen goldenen Konfirmation entfernt. Ich bin von TGs Worten ganz fasziniert. Die Fähigkeit, alles so liebevoll auf den Punkt zu formulieren, ist einfach unbeschreiblich. Danke, lieber Traugott Giesen - wie ist es schön, dass es Sie gibt. Herzliche Grüße aus Hamburg von Kathrin |
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Nach 7 Jahren das 1. Mal wieder auf der Kanzel in St. Severin... Die Predigt von Pastor Giesen anläßlich der Goldenen Konfirmation finden Sie im Predigtverzeichnis (2012), oder auf direktem Wege: Goldene Konfirmation 2012 |
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Thornton Wilder : Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe- das einzig Bleibende, der einzige Sinn. |
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ungeheuerlich das Leid - Kinder, die Lehrer, die Fahrer- zu Tode gekommen im Tunnel. Ein Albtraum- die Eltern wissen nicht, ob ihr Kind gestorben ist oder mit Brüchen im Krankenhaus liegt oder auf einem sicheren Platz saß. Es ist so furchtbar. Gott, deine Macht reichte nicht zu retten. Du musst mit leiden unter den Umständen, die ein Fahrfehler auslöst. Wir trauern und draußen ist Frühling, dein |
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Sprüche 16,9 - wer nachschauen mag, kann meinen Konfirmationsspruch entdecken, der mich jetzt über 50 Jahre begleitet und mich Demut gelehrt hat. Unvergessen und berührend bei der Goldenen das segnende Handauflegen des Pastors - mit zitternder Hand. Nur schade, dass von ca. 60 damaligen Konfirmanden nur 25 das Angebot der Goldenen angenommen haben. Aber dennoch - es war eine rundum schöne Feier: stärkend, emotional, voller Wiedersehensfreude. Euch eine gesegnete Woche, jakobus |
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Wegbegleiter. Damals mußte ich im Konfiunterricht auswendig lernen, was ziemlich "uncool" war (das Wort gab es damals noch nicht, das Gefühl schon) - heute bin ich froh darüber. Der Text, ich erzählte davon, war die lukanische Weihnachtsgeschichte, die wurde mir zur Wegbegleitung. Am Freitag eine Beerdigung einer 83jährigen Frau, die ich kannte. Der Pfarrer las ihren Konfirmationsspruch - und tatsächlich, den hat sie ein Leben lang gelebt, sie war bis ins hohe Alter eine schöne Frau, die in rechter Weise auf sich Acht gab, genauso auf andere. Im Gespräch mit Angehörigen und noch lebenden Freundinnen wurde erzählt: Was damals auswendig gelernt wurde, ellenlange Paul-Gerhardt-Lieder, die konnte sie noch bis zuletzt auswendig. Der Pfarrer war kurz vor ihrem Tode an ihrem Bett und hat laut gesungen. Ob sie das noch gehört hat? Auch die uralten Lieder sind Wegbegleiter. Die Sprache ändert sich; die Begleitung bleibt. |
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Genau - wie Molitor es gesagt hat!! Und wenn Du (Jesus Freak), hier einmal genauer nachliest (in die Tiefe gehst, sinnentnehmend!),wirst du die Wegbegleiter erkennen... |
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Danke für Eure Antworten. Freut mich, dass hier die gute Nachricht verbreitet wird. Jesus hat mich zum Vater geführt und jetzt habe ich den Heiligen Geist in mir! Was für ein Geschenk! P.S. Die Wegbegleiter habe ich nicht gefunden... | |||||||||
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