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Monika Glaessel
06.01.2012
11:03 Uhr
     
Wulff`s Lügerei stört mich sehr.........noch könnte er mit Würde abtreten.........  
Luise
06.01.2012
09:57 Uhr
     
übrigens im Internet kann sich jeder das Interview in voller Länge ansehen und eine eigene Meinung bilden.
Dies finde ich persönlich wichtig, sonst unterliegt man sehr schnell der Meinungsmache unserer Medien.
Wulff hat ruhig und sachlich auf die Fragen reagiert und darum gebeten ihn auch als Mensch zu sehen, der durchaus Fehler macht. Er hat mir mehr imponiert als die beiden Frager mit ihrer humorlosen
tribunalartigen Frageweise.
 
Luise
06.01.2012
09:35 Uhr
     
auch ich hätte lieber Gauck als Wulff gesehen, aber wir leben in einer Demokratie und er wurde gewählt und er macht seinen Job. das muss respektiert werden.
Die Demontage von Wulff ist äusserst unwürdig. Ich verstehe das Problem auch garnicht:Jeder Bürger, der sich ein Haus kauft, nimmt einen Kredit auf und wenn sein bester Freund ihm diesen gewährt ist dies legitim, denn auch dazu gibt es einen Kreditvertrag und Zinsvereinbarungen,sonst meckert das Finanzamt.
Zumal es ein bescheidenes Haus ist und zu Zeiten gekauft wurde, als er noch Ministerpräsident war........
Man gewinnt den Eindruck ,Politik wird in Zukunft von den Journalisten bestimmt, die im wesentlichen mit Stimmungsmache beschäftigt sind. Sachlich und respektvoll ist der Umgang miteinander jedenfalls kaum noch und in der hintersten privaten Ecke wird noch nach einer Sensation gekramt,die dann ins Licht der Öffentlichkeit gezeert wird. Menschlich sehr fragwürdig und unsere Werte schwinden. Schade leider auch, dass Wulff sich so in die Ecke drängen lässt und unsouverän reagiert.
 
Winfried Schley
06.01.2012
09:22 Uhr
  Homepage  
@mut: Das geht in diesem Gästebuch nur, wenn das Foto schon auf einem anderen Server ist, dann URL-Menü oder IMG-Menü dieses Gästebuches verwenden.

@tg: Die Sternsinger kommen heute zu Wulff. (Das hätte ich wohl erwähnen sollen.) Ich bin gespannt auf seinen Fernsehauftritt.
 
Kathrin
06.01.2012
08:27 Uhr
     
Schon komisch, wenn man plötzlich spürt: Die BILD ist glaubwürdiger als als unser Bundespräsident...  
tg
05.01.2012
23:06 Uhr
     
zurück bitte zu Wulff. das ist doch tragisch.  
Mut
05.01.2012
20:48 Uhr
     
@ Herr Schley
... wie macht man das mit dem Link? - Ich möchte auch ein Bild für alle Leser hier von meiner Großmutter reinsetzen, wie sie im Kirchenchor sang...
 
Winfried Schley
05.01.2012
17:47 Uhr
  Homepage  
Heute waren die Sternsinger bei der Bundeskanzlerin, bei mir soeben auch. Es ist ein schöner Brauch, wenn die als Heilige Drei Könige verkleideten Kinder den Segen an die Haustür schreiben: 20 * C + M + B * 12 (Christus mansionem benedicat, Christ segne dieses Haus), auch wenn alles auf einer Legende beruht.

Es ist kein Sterbenswörtchen wahr
an Caspar, Melchior, Balthasar.
Niemals sie gegangen sind
nach Betlehem zum Jesuskind.

Es lässt der Mensch sich leiten gern
von diesem oder jenem Stern.
Der braucht auch nicht am Himmel schweben.
Er kann getrost auf Erden leben.

Stars und Sternchen und so fort
verehrt der Mensch von Kunst bis Sport.
An ihrer Strahlkraft er sich freut
und seine Sorgen so zerstreut.

Ein Stern geht auf, der andere unter.
Das Wechselspiel hält Medien munter.
Doch ist die Spannkraft überdehnt,
der Mensch sich nach dem Fixstern sehnt.

Wo ist das Leitbild für sein Leben?
Wer kann ihm immer Hoffnung geben?
Wo ist diese Lichtgestalt?
Wo findet er den letzten Halt?

Matthäus kurzerhand erfand
die Weisen aus dem Morgenland:
„Lasst euch auf Jesus Christus ein.
Nur er kann der Messias sein.“


Wer neugierig ist, kann sich hier meine drei Kinder anschauen, wie sie vor etwa 20 Jahren dabei ausgesehen haben.
 
tg
05.01.2012
17:34 Uhr
     
Ein Jammer, dieser Wulf. aber nicht er ist schuld. Sondern die ihn nach oben puschten. Wider besserer Wissen. Mag er ein ordentlicher Landrat gewesen sein, vielleicht ein ausreichender, vermittelnder MP In Hannover- Aber Leuchturmmensch der Nation? Zu viele konnten hinter ihm ihre eigene Schlichtheit verstecken- gemessen an ihm können sich viele für präsidiabel halten. Wenn AMerkel Größe hätte, nicht nur Schläue, dann brächte sie Wulf zum Verzicht und installierte Gauck in großer Einverhemlichkeit. Aber wohl keine Chance. So werden wir warten müssen auf den nächsten Fehltritt, der kommen wird, weil Wulf voll Angst ist vor jedem falschen Wort; und voller Mißtrauen in jeden neuen Tag geht.  
Flogni
05.01.2012
16:25 Uhr
     
Wulff-Interview in ARD und ZDF

Das gestern ausgestrahlte Interview zeigte einen Mann, der einerseits um Verständnis bettelte,
andererseits kaum Einsicht zeigte, sich mehrfach fehlerhaft verhalten zu haben.
Als "Filmfreak" empfehle ich unter dem Stichwort "Wulff-Filmtitel" im Internet nachzuschauen -
man findet dort eine Liste originell abgewandelter Filmtitel. So zum Beispiel: "Einer flog übers
Eigenheim(Kuckucksnest)", "Liebling, ich habe die Würde des Amtes(die Kinder) geschrumpft",
"Jeder (Ich) weiß, was du letzten Sommer getan hast."
Diese Liste von zur Zeit 50 satirisch mutierten Filmtitel beinhaltet mehr an kritischen Gedanken
als so mancher Feuilletonbeitrag.
Schon seinerzeit habe ich es bedauert, dass mit Joachim Gauck nicht DIE Persönlichkeit zum
deutschen Bundespräsidenten gewählt worden war.
 
Wulff
05.01.2012
10:05 Uhr
     
Freunde, seid Ihr schon aufgewacht im Neuen Jahr - oder verschlägt Euch der Präsident die Sprache?  
tg
02.01.2012
18:00 Uhr
     
Gott hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark, sagt Paulus
2.Korinther 12,9.10 Die Jahreslosung
Schwer zu verstehen, weil wir so gern stark und überzeugend sein wollen. Ist es so gemeint?: Unser Entbehren macht uns groß, nicht unser Haben; unser Hoffen, nicht unser Wohlleben? Schon das Bedürftigsein ist voller Gnade- alles ist Anfang von Gottes Werdewelt- an dieser Anteil haben- mehr geht nicht. An ihr hat der Sehnende mehr Anteil als der Satte. Der mit Defizit, Behinderung, Einschränkung weiss mehr vom Leid der Welt, und ist manchmal energiegeladener und willensstärker, er schafft Barrieren weg, welche die von Normalität geschlagenen gar nicht merken. „Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten“(Psalm 126,5).
Wir sollten schon die kleine Flamme Freude wahrnehmen. Dein kleines Können bringt vorwärts, deine kleine Erkenntnis, wenn sie dankbar macht, ist schon auf dem Weg zur Fülle. Und der Schwache kann den Starken mitleidvoll und sogar zart machen.
Und Stolz? Ist oft eine letzte Zuflucht. Doch wir sollten aus unserm Stolz heraustreten, der ja ein Gitter ist. Wir sollten mit dem Geringsten sprechen und uns so erlösen (R. Walser).
 
DS
01.01.2012
11:42 Uhr
     
"Wie ein aufgeschlagenes Buch liegt das neue Jahr vor uns.
Welche Geschichten werden darin stehen, was wird es für uns bereithalten?
Eines jedoch ist klar: auch 2012 ist ein "A.D." ein annus domini, ein Jahr des Herrn.
Gott ist gemeinsam mit uns unterwegs".
Wunderbare Worte aus der HP der EKD, Euch allen hier weitergegeben.

Herzlich gute Tage, Wochen, Monate, das ganze 2012 - Zeit unter seiner Sonne und Schild.
Denn weiter nicht vergessen: Hiersein ist HERRlich - so TG,
mögest auch Du, Traugott, diese Seite (des Lebens) weiter mit MUT-beiträgen vervollkommnen, danke dafür.
Euer Delf
 
Monika Glaessel
31.12.2011
11:26 Uhr
     
Ich wünsche euch allen Gottes Segen für 2012.  
tg
29.12.2011
16:31 Uhr
     
Ein Tag, der sagts dem andern, mein Leben sei ein Wandern zur großen Ewigkeit-
DAS ist rettend. Hier muss ich nicht satt werden, hier nicht vollständig, komplett und ganz. Hier ist Übung, Chance, Ouvertüre, hier Versuchsfeld, Vorfreudenhaus.
Dank wieder für die Fülle von Zeit, die Berührungen, die Gespräche, die Gefühle, Dank für Trösten und Trost, jauchzen und gestillte Tränen, abgeklungenen Schmerz.
Und bitte, mach mich brauchbar für das, was kommt. Nimm mich mit durch deine Nächte und Tage.
 
Tassita
27.12.2011
21:30 Uhr
     
Ia, oh danke. Ich fühle mich getragen von den Kräften, die mit mir simd in diesem Gästebuch. Delta, es spricht soviel Herzensenergie aus Ihren Zeilen und das fühlt sich gut an. Auch die Musik, die ich ab und zu genieße - vorzugsweise die großen Oratorien, die ich die Ehre habe, in unserem Chor auch mitsingen zu dürfen, also die Musik ist mir Seelennahrung. Leider muß ich stark befürchten, die nächsten Chorgesänge nicht mehr wirklich mitgestalten zu können, da ich die Texte nicht mehr erkenne. Auch nicht mit dicker Lupenbrille. Ob ich so fleißig bin und die Kraft haben werde, alles auswendig zu lernen?! Beim Messias war es mir gelungen, aber demnächst...
Hier ein kleiner Geschmack davon, was mir die Musik bedeutet. Eines meiner Musikgedichte. Das neuste übrigens. Es ist noch in keinem meiner Bücher erschienen. Vielleicht kann ich damit nun ein kleines Dankeschön schenken.




Woran soll mir mangeln,
wo ich die Musik habe.
Kein Klagen, kein Schmerz.
Nur Erlösung.
Ein Ahnen, ein Wissen.
Ein Fühlen des Höchsten,
Unnennbaren.

Aus grauen Tiefen
gehe ich empor
in Licht durchflutete
Einsamkeiten,
vereint mit diesen
hohen Geistern,
die allein für mich
- so scheint es -
ihre Werke geboren,
zu retten meine Seele.

Immer wieder, immer wieder.

A. J.

Gottes Segen,
Tassita
 
Delta
26.12.2011
20:02 Uhr
     
Tassita,
ich bin auch bei dir, nur in Gedanken zwar, aber ich bin da.
Gestern Abend brauchte ich ein bisschen Wind um die Nase, musste noch einen kurzen Besuch machen. Auf dem Weg dort hin habe ich mir ganz bewusst die erleuchteten Fenster angesehen und mir jeden Einzelnen vorgestellt, wie er jetzt wohl in seiner Wohnung sitzen mag, in Freude mit der Familie, in Einsamkeit, in Trauer - oder in beidem - dachte, wenn mir jetzt jemand begegnet der allein ist, ich nehme ihn einfach mit nach Hause. Dachte an deinen Eintrag Tassita und hoffte, dass es dir etwas leichter geworden ist.

Bleib behütet und verzage nicht
Delta
 
tg
26.12.2011
16:08 Uhr
     
also hier wird mitgelitten, hier auch mitgefreut. Bitte  
Tassita
26.12.2011
15:50 Uhr
     
Danke für Ihre lieben Worte, Menke und tg. Tg, Sie haben meine E-Mail Adresse. Dort möchte ich Ihre Anfrage gerne beantworten. Ich danke Ihnen dafür. Ich bin ganz nah.
Liebe Grüße, Tassita
 
tg
25.12.2011
15:38 Uhr
     
Tassita, wo sind Sie?  
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