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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
Claus
05.06.2011
23:09 Uhr
     
Gut so, Webmaster, ansonsten fürchte ich, dass tg doch die Geduld verliert und die Seite schließt, weil sie anders gedacht war, als dass, was sich momentan hier lesen lässt. Wir sollten zurück kehren zum Thema LEBENSMUT!  
Webmaster
05.06.2011
21:29 Uhr
     
Liebe Mitlesende, liebe Mitschreiber/innen, vielen Dank für Ihre Eingaben. Auch wenn man mich nicht immer „sieht“ verfolge ich natürlich alle Beiträge zeitnah und intensiv. Vieles ist schön, ermutigend oder regt zum Nachdenken, Innehalten und zum Austausch an. Es ist schade, dass das Forum in letzter Zeit über gebühr zur Selbstdarstellung genutzt wurde, teilweise „ätzende“ oder verletzende Beiträge haben eine Atmosphäre – in der „Lebensmut“ gedeihen sollte - vergiftet, so scheint es mir. Ich werde dies in Zukunft nicht mehr zulassen.  
tg
05.06.2011
20:12 Uhr
     
Es war eine so dürftige Berichterstattung. schade. Hier was über den SchlussGottesdienst. :

Mit dem Schlussgottesdienst ist der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dresden zu Ende gegangen. Auf den Elbwiesen im Zentrum der Stadt und bei strahlendem Sonnenschein hatten sich dazu mehr als 120 000 Menschen versammelt. Kirchentagspräsidentin Katrin Göring-Eckardt betonte in ihrer Schlussrede, Christen dürften „die Welt nicht ohne Gott, Gott nicht ohne die Welt“ sehen.

Sie appellierte an die Politiker in Deutschland, die Bürger zu fragen und auf „kluge Einwände“ zu hören, bevor man große Entscheidungen treffe „zu Bahnhöfen, Flughäfen, Kraftwerken“. Die Kirchentagspräsidentin fügte hinzu: „Wir wollen keine Von-Oben-Politik, sondern wir sind die Dafür-Republik.“

Auf dem Kirchentag in Dresden sei auch geklärt worden, so Göring-Eckardt, dass die evangelischen Christen weder Wutbürger noch Gutmenschen seien, sondern “gute Bürgerinnen und Bürger in Gottes Welt“. Sie rief dazu auf, allen Menschen zu helfen, die unter Kriegen leiden und Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. Zur Wertediskussion in Deutschland sagte die Kirchentagspräsidentin, Deutschland brauche „eine andere Maßeinheit für Wachstum, eine andere Definition für Erfolg, eine neue Form des Zusammenlebens“. In der Energiepolitik komme es jetzt darauf an, „wirklich umzusteigen auf 100 Prozent erneuerbar.“

Zugleich mahnte sie Toleranz gegenüber Andersglaubenden an. Das Dresdner Treffen nannte sie den „ersten echten wiedervereinigten Ost-West-Kirchentag“.

Zuvor hatte die Frankfurter Pfarrerin Ulrike Trautwein in der Predigt des Schlussgottesdienstes erklärt, allzuoft seien Menschen in der Vergangenheit Opfer von falschen Heilsversprechungen geworden oder hätten sich eingebildet, sie könnten das Reich Gottes auf Erden selber schaffen. In so genannten Gottesstaaten, aber auch in totalitären Systemen ohne Gott seien schreckliche Dinge geschehen.

Auch in Deutschland, so Trautwein, könne man wohl kaum ein Reich Gottes sehen. Viele Menschen seien „abgehängt“ und könnten nicht teilhaben am gesellschaftlichen Reichtum. Trautwein rief dazu auf Alternativen in der Politik zu nutzen: „Die Art wie wir wirtschaften und mit internationalen Konflikten umgehen ist nicht alternativlos.“

Der nächste Evangelische Kirchentag ist von 1. bis 5. Mai 2013 in Hamburg geplant. Bei der Einladung dazu im Schlussgottesdienst starteten unter dem Beifall der Gottesdienstbesucher Ruderer auf der Elbe in Richtung Hamburg. Zuvor hatten der katholische Erzbischof Robert Zollitsch und der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Alois Glück, zur Teilnahme am 98. Katholikentag eingeladen, der im nächsten Jahr in Mannheim stattfindet.
 
Flogni
05.06.2011
19:51 Uhr
     
Meine uneingeschränkte Hochachtung gilt allen, die sich mit der quasi Amok laufenden Sophie
auseinandersetzen. Deren niveaulose persönliche Kommentare sind für diese Seite kein Ruhmes-
blatt. Ich bin aber davon überzeugt, dass sich ihr Verhalten nicht ändern wird. "Lebensmut" muss
wahrscheinlich "mit ihr" leben.
 
MUT
05.06.2011
18:14 Uhr
     
DANKE für eure/ihre Unterstützung, die Reaktion von Sophie zeigt LEIDER zu deutlich, welche Überheblichkeiten sie offenbar an sich nicht erkennen will (oder kann?) ...  
Luise ohne Mut
05.06.2011
18:00 Uhr
     
danke an "Mut", (den man braucht wenn man hier etwas schreiben möchte) und M.Glaessel und auch rbbn.
Die Lebensmutseite verkommt dank Sophie und ihren vermeintl.intelligenten aber eher irrsinnigen (Hass-)Tiraden. Wen wollen Sie eigentlich erreichen, Sophie oder wen schädigen??? Absichtslos ist die Aktion jedenfalls nicht. Haben Sie niemanden der Ihnen therapeutisch mal hilft Ihren Hass und Ihre Enttäuschung zu bewältigen??

Ich habe heute mal wieder bei Lebensmut nachgesehen ob vielleicht jemand vom Kirchentag berichtet, den ich leider nicht besuchen konnte. Es wäre so schön, vertrautes hier zu lesen eben lebensmutiges.
 
Sophie
05.06.2011
17:01 Uhr
     
Ich kenne einen guten Pastor in München, der hat hier mal reingeschaut:
Und sagte Folgendes: Deswegen austreten? Sag Deine Meinung. Bleib drin!
Mit Selbstdarstellung hat das nicht das Geringste zu tun. Es geht hier um ganz andere Dinge. Um Beliebigkeit und so was. Selbstdarstellen wollen sich hier manchmal andere. Ich hab das gar nicht nötig. Ich nehme denen nur gelegentlich den Platz weg mit wichtigen Themen.
 
Monika Glaessel
05.06.2011
16:53 Uhr
     
An Mut: Danke!  
MUT
05.06.2011
14:59 Uhr
     
Liebe Webmasterin - Kann man nicht mal der krankhaften und bis zur Beleidigung gehenden Selbstdarstellerin Sophie hier einmal etwas Einhalt gebieten?  
Winfried Schley
05.06.2011
14:21 Uhr
  Homepage  
Frei nach Martin Buber, was mir beim Anschauen der Fernsehbilder über den Evangelischen Kirchentag in Dresden so durch den Kopf ging:

Wer die Geheimnisse des Lebens zu ergründen versucht, scheitert an den Grenzen seines Denkvermögens.

Wer die Tiefendimensionen des Lebens bestreitet, landet im Nichts der Verzweiflung.

Wer dem Leben behutsam und voll Ehrfurcht entgegengeht, begegnet dem lebendigen Gott.
 
Sophie
05.06.2011
12:54 Uhr
     
Was ich vergaß: meine Heimatstadt München hat den größten Ausländeranteil der BRD. Wir kommen dort miteinander klar, aber in Berlin kommen sie nicht klar. Das hat also nicht viel zu bedeuten, wenn Leute in einem Dorf sich organisieren können, das gibt es. München ist auch ein Dorf, das schönste Dorf der Welt. Und als Giurdano Bruno hingerichtet wurde, gab es auch ein paar harmlose Dörfer. Und Hornochsen auch. Ich bin sicher, dass Sie eines Tages in Ihrem eigenen Dorf auch für Israelis beten. Wenn Israel nicht mehr existiert. so wie sie für 66 Jahre Tote beten und vermutlich vor jedem Stolperstein stehen bleiben, während Ihre Eltern oder Großeltern vielleicht wie Schafe daneben standen, als die Juden selektiert wurden. Ich sehe meine Pflicht in der EKD noch am ehesten darin, den Bonhoeffer rechtzeitig zu geben und nicht mich danach hinter ihm als Schutzschild zu verstecken. Salam Fajad, der Premier eines angedachten Palästina,West Bank, lacht wahrscheinlich über Leute wie Sie oder schüttelt den Kopf.  
Sophie
05.06.2011
12:35 Uhr
     
Sie liegen ganz verkehrt, Frau Glaessel, und Frau Kässmann auch. Man kann nicht Hass mit Liebe bekämpfen, weil Hass und Liebe keine Gegensätze sind. Liebe und Hass existieren nebeneinander in jedem einzelnen Menschen. Wir sind im besten Fall wie eine partielle Sonnenfinsternis oder wie ein Zebra (Bilder von Traugott Giesens Kanzel). Hass nicht als existent wahrzunehmen, ist unrealistisch. Hass lässt sich jederzeit schüren. Hass ist bebildert in Kain, der den Abel tötete. Auch wir haben Hass in uns. Selbst unsere europäische Entwicklung mit unseren Philosophen, Dichtern und Denkern hat uns nicht davor bewahrt, ihn auf mehreren Gruppen zwischen 1933 und 1945 voll auszuleben. Erst seit 1945 wird uns bewusst, was dabei alles verloren ging. Das sollte kein Anlass sein, ins Gegenteil abzudriften. Ich glaube kaum, dass Sie von islamischen Strömungen irgendeine Ahnung haben, Alawiten von Aleviten unterscheiden können und solche Dinge, oder dass Sie Wahhabismus kennen, die apokalyptische Mentalität von 12er Schiiten, die die Atombombe in solchen Händen so besonders gefährlich macht, oder wissen, wie Al Qaida, die Taliban und der pakistanische ISI zusammenhängen. Ich glaube kaum, dass sie wissen, dass es ein Al Qaida- assoziierter Arm war, der den Rabbiner Holtzberg und seine schwangere Frau Rifka in Mumbai brutal abgeschlachtet hat, nur weil sie Juden sind. Oder wissen Sie, wer Daniel Pearl ist? Oder Leon Klinghoffer, den man von Bord der Achille Lauro gestoßen hat, in seinem Rollstuhl, nur weil er Jude war? Ich glaube, Frau Kässmann ist ebfs. ziemlich ignorant, wenn sie im Kerzenschein mit den Taliban beten will.
"Der" Islam muss herausgefordert werden. Er hat viele Strömungen, ist multinational, hat kein Oberhaupt, keinen Cusanus, keinen Erasmus, keinen Luther. Die Klugen unter den Muslimen wissen das. Sie leben in einer Zeit, die die Katholische Kirche mit den Genannten und den in der Inquisition Ermordeten, mit Giordano Bruno, mit Castellio (von Calvin ermordet), mit vielen anderen und später mit einem erfolgreichen Locke und einem Voltaire durchgemacht hat. Deswegen geht er noch lange nicht verloren. Necla Kelek, eine reizende Frau, ist noch längst nicht ungläubig geworden, nur weil sie für Reformen kämpft. Aber das hat mit Beten MIT den Taliban so viel zu tun wie ein Reh mit einem Hornochsen.
Sie kämpfen ja tapfer für Frau Kässmann, aber wissen Sie was? Die Anhängerinnen von Frau Kässmann sind entweder jung und noch unbedarft oder weiblich und postklimakterisch unerfüllt. So was ist für höhere Posten ungeeignet. Traugott Giesen, so wie ich den mal kannte, hätte den schon eher ausfüllen können, jedenfalls damals.
Gewidmet Baruch.
 
Monika Glaessel
05.06.2011
09:18 Uhr
     
In Israel gibt es ein Dorf, in dem Juden, Christen und Muslime friedlich seit vielen Jahren zusammenleben. Geht doch, wenn man will!  
Monika Glaessel
05.06.2011
09:14 Uhr
     
Die Frau Kässmann hat recht, irgendwann muß man damit anfangen Hass mit Liebe zu bekämpfen, eine ganze Religion nur wegen ein paar Extremisten zu verurteilen ist engstirnig!  
Baruch
04.06.2011
23:16 Uhr
     
@MG: Das ist schön für Sie. Ihr Präses hatte in DD auch so jemanden neben ihm auf dem Podium. Er heißt Mustafa Ceric und ist bosnischer Großmufti sowie Gründungsmitglied des European Council for Fatwa and Research. Im Juli 2003 legte der European Council for Fatwa and Research in Stockholm fest, dass Selbstmordattentate auf jüdische Zivilisten mit israelischer Staatsangehörigkeit gerechtfertigt sind.
Wie man die 'rausfindet? Notfalls so wie in Entebbe: Man lässt sich die Pässe zeigen und selektiert. So wie Hitler.
 
Monika Glaessel
04.06.2011
09:47 Uhr
     
Ich kenne viele Muslime, die uns als Brüder sehen!  
Baruch
03.06.2011
13:17 Uhr
     
Ich habe hier ein wenig geblättert. Für die Punkte, die Winfried Schley und Sophie in der Gerichtssache Strauss-Kahn anführen, könnte ich Unterstützung bieten, will das aber aus folgendem Grund unterlassen: Es regt zu Spekulationstheorien und Ängsten an, die nicht im Interesse stabiler Staaten sind. Allen, die französisch sprechen, empfehle ich, alle Details in folgenden französischen Zeitungen zu verfolgen. Nouvel Observateur, Le Monde, Le Figaro und Libération. Zweifel sind angebracht.
Ihre ehemalige Vorsitzende Kässmann schlug in Dresden vor, mit den Taliban zu beten, statt Krieg zu führen. Mit Verlaub, das wirkt naiv. Ihre Kirche sollte sich, sechs Jahre vor der 500 Jahr-Feier, auf den Intellekt von Luther besinnen. Ich bin zwar nur sehr bedingt daran interessiert, mich für Luther einzusetzen, aber sein Intellekt ist in den Thesen unübersehbar. Juden und Christen können erst seit kurzer Zeit zusammen beten. Selbst manchen Katholiken fällt es noch schwer, mit anderen Richtungen im Christentum eins zu sein. Der Islam ist noch sehr viel weiter davon entfernt, Christen und besonders Juden als Brüder wahrzunehmen. Dies trifft auf die Taliban besonders zu.
Mein Chawer in New York wird am Shabbes in einer Synagoge beten. Wer Zweifel hat, möge für ihn mitbeten. Es drohen ihm 74 Jahre Gefängnis, Mladic (6000 Tote) nur 15.
 
Flogni
03.06.2011
10:29 Uhr
     
Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort


Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort.
Sie sprechen alles so deutlich aus:
Und dieses heißt Hund und jenes heißt Haus,
und hier ist Beginn, und das Ende ist dort.

Mich bangt auch ihr Sinn, ihr Spiel mit dem Spott,
sie wissen alles, was wird und war;
kein Berg ist ihnen mehr wunderbar;
ihr Garten und Gut grenzt grade an Gott.

Ich will immer warnen und wehren:Bleibt fern.
Die Dinge singen hör ich so gern.
Ihr rührt sie an: sie sind starr und stumm.
Ihr bringt mir alle die Dinge um.

Rainer Maria Rilke
 
Sophie
02.06.2011
20:46 Uhr
     
Nah ist
und schwer zu fassen, der Gott.
Wo aber Gefahr ist, wächst
das Rettende auch.
Hölderlin, Patmos
zu Christi Himmelfahrt
 
tg
02.06.2011
11:58 Uhr
     
Wo dein Schatz, da dein Herz: Worum du dich mühst, da bist du selbst, das ist dein Selbst. Ein Bild: Ein Mensch putzt seine Wohnung, kein Stäublein, kein blinder Fleck soll sein- oder sein Auto, sein Oldtimer, wie aus dem Ei gepellt soll er glänzen und Glanz verbreiten. Oder geschickt die Bewegungen an der Börse, die Bewertungen einzelner Unternehmen vorwegahnen und entsprechend Anteile abstoße oder erwerben, bevor die Meute wind bekommt. – Mensch, warum dies: Sachen streicheln, Werte häufen- Du mühst dich so- aber macht es dein Herz fröhlich? Mehrt es dein Selbst? Dann doch lieber einer Bewegung angehören, große Ideen teilen, der Glaube an einen Verein, oder die Geschwisterlichkeit der Welt- dann weiß man doch, wozu man gehört, man ist Glied an einem Leib, aber wärmt es dein Herz? Bist du gern Du selbst? Oder entwichtigt dein Schwärmen dich? Nach dem großen Freudenfest im Stadion oder auf der Kirchentagswiese, kommt da der Katzenjammer des Alleinseins?
Sammeln wir uns Himmelsschätze, Säen wir Himmel ein hier unter uns. Vermehren wir Freude, Lebens-Chancen, leben wir Liebe, in vielen Variationen. Untergehende Menschen rette. Vereinsamte lade hinzu. Du vermehrst ihnen ihr Selbst, sie sind/ werden wieder gern sie Selbst und du mit.
Schreib hier weiter Deine Gedanken. Wenn schon nicht in Dresden dabei, wo ist dein Schatz? Schwärm mal von Dir.
 
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