Gästebuch


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Autor Nachricht
tg
30.10.2009
17:03 Uhr
     
Gut so MK als Ratsvorsitzende- Sie ist ein wacher Mensch und eine charmante Frau, fromm und intelligent- alles Gute für sie und ihre Familie. Und Er hält dein Herz fest!- versprochen.  
Sophie
30.10.2009
16:07 Uhr
     
ich finde sie auch toll. und ich finde es klasse, dass die EKD nicht vor ihrer scheidung kneift. früher wäre so was undenkbar gewesen. die EKD ist realitätsnah.  
jakobus
29.10.2009
12:02 Uhr
     
Ich bin glücklich und dankbar darüber, dass Frau Dr. Käßmann es geschafft hat. Wer ihre Vita und ihre Veröffentlichungen kennt und sie schon einmal persönlich erleben durfte, wird mir beipflichten.
Gottes Segen für diese außergewöhnliche Frau!
jakobus
 
SB
28.10.2009
17:09 Uhr
     
Ich freue mich sehr, dass Margot Käßmann zur neuen EKD-Ratsvorsitzenden gewählt wurde und wünsche Ihr viel Erfolg für diese sicher nicht leichte Aufgabe.  
tg
27.10.2009
21:37 Uhr
     
Rituale- wiederkehrendes Geschehen, das mich bewegt, stärkt, auch stören kann. Gebete können mich als den mir kenntlich machen, der iim Gespräch ist mit dem Lebendigen. Was hält mich gespalten? Was eint mich? legdein Gesicht in die schale deiner Hände. Was fühlst du? Spür Heilendem nach.  
C2H5OH
27.10.2009
15:28 Uhr
     
Zuviel, der Krankheiten. Wünsche gute, schnelle Besserung. Es gibt ja hier gute Krankengymnastik. H. ist eben volle Pulle auf uns zugeritten. Sohn hockte im Sand, um unsern Welpen einzufangen. Es gab eine Szene, die ich hier nicht ausbreiten werde. H. hätte ohne weiteres unseren Welpen überritten. Vielleicht würde mal jemand mit ihm reden. Heule seit zwei Stunden, weil ich mich so erschreckt habe und überlege, ob ich zum Arzt gehe und mir ein Beruhigungsmittel besorge. So was kann man einfach nicht bringen. Anhalten kann er sein Pferd übrigens. TG und I werden wissen, wen ich meine.  
Tassita
26.10.2009
13:21 Uhr
     
Hallo Zusammen,
eine schöne Woche wünscht Tassita. Hier ein kleines Gedicht von mir:

FALLENDE BLÄTTER UND SAMEN.
DER FLUG – IHR LETZTER TANZ.
BUNT GEFÄRBT;
DIE EINEN ANMUTIG UND ELEGANT,
DIE ANDEREN WIRBELND,
TANZEND UND AUSGELASSEN,
LÖSEN SIE SICH LEICHT
UND MÜHELOS
IM WISSEN
UM DIE WIEDERKEHR
IN ANDERER GESTALT.
 
marienkäfer
26.10.2009
10:25 Uhr
     
Ich mag Menke's tröstliche Mutmach-Unterwegsgeschichte,
Für mich war der duftende Laubwald eine guteWelt, um weite Ruhe einzuatmen. Auf dem Heimweg sah ich den kleinen roten Käfer in meiner Kapuze. Hab ihn ein Stück Weg behütet und ihm eine neueweide gezeigt. Da wollte er gern bleiben. Soll euch allen, und sehr besonnders Dir tg , wohlige Grüße senden. Ja, liebevolles Gehen und Atmen und LICHT - und immerwieder so berührend Schönes auf all' Deinen und Eueren Wegen, Ingrid.
 
do
25.10.2009
09:43 Uhr
     
Heute fand ich das folgende Gedicht des indischen Literaturnobelpreisträgers TAGORE, das auch für Delf vielleicht tröstlich ist. Für TG heißt's nun, neuen Lernstoff zu bewältigen, viel Mut und Gottes Segen wünsche ich von Herzen dazu. Gutes Heilen!

Lass mich nicht bitten …

… Vor Gefahr bewahrt zu werden sondern ihr furchtlos zu begegnen.
Lass mich nicht das Ende der Schmerzen erflehen, sondern das Herz, das sie besiegt,
Lass mich auf dem Kampffeld des Lebens nicht nach Verbündeten suchen, sondern nach meiner eigenen Stärke.
Lass mich nicht in Sorge und Furcht nach Rettung rufen, sondern hoffen, dass ich Geduld habe, bis meine Freiheit errungen ist.
Gewähre mir, dass ich kein Feigling sei, der seine Gnade nur im Erfolg erkennt, lass mich aber den Halt Deiner Hand fühlen, wenn ich versage.

Einen gesegneten Sonntag - do
 
Delf
25.10.2009
09:34 Uhr
     
...ja, einverstanden, mein Eingangssatz war missverständlich, dafür bin ich verantwortlich.
Die Aussage "... Geschichte, die man verdient..." bezog sich auf die wunderbare Begegnung im Krankenhaus, wo die Dame den nachwirkenden Segen aus TGs Gegenwart erwünschte oder erwartete! Da knüpfte ich an,weil ich diesen Segen so oft erfahren habe und ihn noch heute noch weiter nachLEBENSverMUTen !!! Herzlich eine gesegneten Sonntag. Euer-Dein Delf
 
Hildegard
24.10.2009
21:53 Uhr
     
Hier ein wunderschöner Text, den ich sehr liebe und den ich als Ausdruck meines Mitgefühls mit Ihnen, lieber TG, empfinde und der mich darüber hinaus auch an Ihre Predigten erinnert:
Als wir die Welt erschufen
Es war so einsam, das Einzige zu sein.
Also erschuf ich Zwei und da warst Du.
Du warst so schön mit deinem unschuldigen Blick, und ich liebte dich von fern und doch so nah.
Ich liebte dich auf Arten, die du nicht verstehen konntest. Du wusstest nicht, das ich dich durch jeden Menschen anblickte, dem du begegnetest, noch hörtest du meine Stimme im Wind.
Du dachtest, die Erde sei nichts als Staub und Dreck; du erkanntest nicht, dass sie mein Körper ist.
Wenn du schliefst, trafen wir uns in deinem Herzen und liebten uns in der Vereinigung unseres Geistes.
Wir gebaren neue Welten in dieser Leidenschaft; doch beim Erwachen wusstest du nichts mehr.
Du hieltest es einfach für einen Traum und lebtest einen weiteren Tag, allein.
Doch in deinem Herzen erwarte ich dich, meine Liebe, ewig.
Denn unvergänglich ist die Wahrheit unserer Liebe und unseres Einsseins.
Unsere Liebe ist die Matrix von allem, was ist. Erinnere dich meine Liebste,
In deinem Herzen werde ich dich immer erwarten, an diesem kleinen, besonderen Ort.
"Aus dem Herzen leben"
"Überstanden", erscheint es wie ein Traum!
Herzliche Grüße Hildegard
 
Tassita
24.10.2009
21:03 Uhr
     
"TG, jedem seine Geschichte, die er verdient hat" -diese Aussage ist so herzlos.
Denken Sie so auch über das Leiden Ihrer Mutter? Es hat mich so tief berührt, dass Ihre Mutter in diesem traurigen Zustand ist. Ich schicke ihr meinen Segen. Haben Sie sie einfach nur lieb. Ich bin jeden Tag mit meinen verstorbenen Eltern und wenn ich nicht dächte, dass es Ihnen nun besser geht, hätte ich sie so gerne wieder bei mir und würde es besser machen als es in meiner Macht stand damals.

Alles Liebe Allen und bitte achtsam sein,

Tassita
 
rb bln
24.10.2009
19:25 Uhr
     
da genießen wir alle das gästebuch von tg, lesen oder schreiben selbst beiträge usw. nun hat tg mal etwas persönliches geschrieben, was ich sehr schön empfinde - nicht , daß tg so krank war und auch noch ist, sondern daß er sich uns mitteilt. der nächste beitrag aber ist dermaßen teilnahmslos, daß ich mich nur wundern kann. an sich sollte es mir ja egal sein, aber ich hatte das bedürfnis, es zum ausdruck zu bringen. danke für den darauffolgenden beitrag - so empfinde ich auch. also: von herzen gute genesung für Sie, lieber tg !  
Delf
24.10.2009
08:20 Uhr
     
TG, jedem seine Geschichte, die er verdient hat - dir gute und baldige Besserung,
hält uns der Rücken doch aufwärts - ach nein, da wirkt doch auch ER mit -
bei Dir gelernt. Was sonst soll ich meiner alten Mutter sagen, die wöchentlich ein wenig mehr in sich zusammensiackt und im Rollstuhl durchs Leben geschoben wird!?!? Gottes reichen Segen Dir. Dein Delf
 
Menke
23.10.2009
00:21 Uhr
     
Zeig Dich den bergen und atme Ruhe ein!

Es war an einem dieser Tage,wo nach dem aufstehen die Sonne einlud,zumal wenn Urlaub ist was zu unternehmen.
Was schon zum Tag x geplant,so machte ich mich auf in den Harz zufahren wo Sonne Wind und Schnee auf mich warten sollte.
Das Auto in Schirke unterhalb des sagenumwogenden bergs geparkt .
Wanderhose mit Wanderschuhen angezogen,wo Photoaparat mit Fernrohr nicht fehlen durfte.
Der erste Kilometer mit Wasserrauschen und tiefen braunen wassern gezeichnet,wo auch Fichtenwälder am Wegesrand sich immer wieder in Cene setzten wollten.
Die Brockenbahn sich durch lautes Pfeifen mit viel Dampf und gezische, unverkennbar den Weg kreuzte.
Im eisigen Wind mit viel Schnee war der Gipfel bald erreicht.
Wenn auch von Menschenhand für Politik und später für Comerz auf den Berg hingesetzte Bauten mich Nachdenklich machten,so konnte der Blick in die Weite der Hügelketten und Berge meine Freude dadurch nicht trüben.
Die langsam untergehende Sonne mahnte uns alle Abschied an Abschied zudenken.
Beim Abwärtsgehen hüllte ein milchiger rötlicher Nebel,Berge und Hügelketten wie ein schützendes Leinentuch ein.

Wo mich persönlich Vergangenheit ins Bewustsein getragen wurde,meine Liebe im Gegensatz dazu unverletzlich im Schauen ich mitnehmen durfte.
 
tg
22.10.2009
20:35 Uhr
     
Nach viehischen Schmerzn BandscheibenOP unumgänglich-schon überstanden,aber noch schwachnoch schwach. Noch habe ich einen Gang wie ein Neunzigjähriger, kann aber Auto fahren. Waren Mi beim Operateur R. aus Diako Flensburg, der einmal i der Woche nach WL kommt, war zufrieden. sagte , ich müsse mein Vertauen in mein Kreuz wiedererlangen. Gut was? Morgen Fäden ziehen u Gynmastik beginnt. Eine der schönsten Stories meines Pfarramts: Auf Spaziergang in Klinik hielt mich eine Frau an: „Sie kennen mich nicht.Aber als Sie aus dem Operationssaal rausfuhren, fuhr ich rein. Und dachte: Da bleib sicher ein Stück Segen drin“...So viel Schönes... wir sind einander doch sehr zugetan.  
Menke
19.10.2009
00:31 Uhr
     
Höre Gotteswort und verstehe!


Sind Sie jetzt sprachlos geworden,oder geben Sie sich mit der Antwort zufrieden,was nicht heißen sollte Sie wussten von nichts.
Also eine ganz normale Frage aufgrund einer Gefühlsschilderung was vorweg ging.
Zu Pastors Giesens Zeiten gab es einen Vertreter für St.Severin den schon längst vergessenen Pastor Ehlers mit Frau,die aber ohne Auftrag zur Verkündigung sich dem familjähren zugewandt.
So manchesmal hörte ich seine Pretigten in Tinumm und in Keitum in den Kirchen,wenn auch erst genanntes nur ein Gemeindezentrum war.

Niemand so mir bekannt,kam damals auf die Idee von Unterschiedlichen Pastoren in Wünschenswerden Ausdrucksformen nachzufragen.
Trotz unterschiedlicher Äusserlichkeit,waren Gottesdienste gleich ihrem Verkündigungsauftrag nicht nachzufragen.
Wenn ich mich dann trotzdem einmal auf die Kanzel wagte und ohne Beauftragung das Wort von Gott verkündete weil mir danach war,brauchte ich keine Kirchgänger und kein Maßstab von anderen.
 
ingformation
14.10.2009
20:38 Uhr
     
Meinen Sie Ihre Frage ernstlich RB Bln ? Dann will ich Ihnen eine ehrliche Antwort schenken,

Seitdem ich erinnere, Gibt es in der St.SeverinGemeinde einen DREIklang von MenschenHirten. Im Jetzt ist es so : Pastorin Susanne Zingel im Miteinander mit Pastorin Heike Reimann und Pastor Jörg Reimann. ER durfte am vergangenen Sonntag predigen. Wir sind dann reich beschenkt in die neue Woche gegangen. DANK'
Wir wünschen Ihnen einen GutenAbend.
 
RB Bln
14.10.2009
17:15 Uhr
     
betr. "himmelsblau" : Sie zitieren einen PASTOR aus S. Severin, ich war der Meinung, da predigt jetzt eine Frau, ist diese abberufen und durch einen Pastor ersetzt worden? Würde mich über Information darüber sehr freuen. Dank aus der Hauptstadt  
himmelsblau
13.10.2009
18:52 Uhr
     
Gern, sogernLuise.
Am Sonntag, bei uns im Kirchlein, hab ich vom Dreiklang der Liebe gehört : Der Liebe zu Gott, Der Liebe zum Nächsten, und Der Liebe zu uns Selbst. Und ich hörte, wie der Pastor von St.Severin berührend sagte, daß - Die Liebe immer weiter und weiter wachsen kann, wenn Alle mitmachen. Das Ist Es.
Gesehen hab ich auch Schönes; SEINESonne flutete ins Kirchleinschiff, so in die linke Seite und wollte einzelne Häupter - Menschen zum Leuchten bringen. Ich hab mich zu ihnen hingefreut. Mir vorgestellt, wie wohlig sich diese Umhüllung wohl anfühlte. Möglicherweise bis ins Herz. Sie durften an diesem Morgen die GlücksKINDER sein.
Lieber Delf, es war Gut, dagewesenzusein. Danke! Ich war eben am Brandungsland, weiter blauer Himmel und das geliebte Meer in ähnlichem Klang. Blau über Blau. Für mich ist's farbenklang für Glaubendürfen,
Ingrid
 
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