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empfindungen
21.07.2009
20:03 Uhr
     
IV, ich dachte im ersten Moment an Gudrun, wenn sie auf der Alb, nachdem sie sich präpariert hat und kurz vor dem Absprung mit dem Gleitschirm ist, nach anstrengender Zeit auf der Erde, vollverbündet mit einem Gesang der Sehnsucht, dann - erwartungsvoll losrennt - und springt,
und sich der Thermik des Luftmeers anvertraut. Gleich einem freienVogel. Wenn sie Glück hat: stundenlang,
härrrlich!

LieberMenke, bist Du umgezogen? Ich wünsch Dir dort liebe Menschen um Dich rum. Wo auch immer Du bist. Im Zug genieß' ich jedesmal die Komposition der Reisenden, die da zusammengemischt ist. Gute Erinnerungen bei mir.

liebe do, hast Du's schon entdeckt? Do. 23.Juli, WDR 22.5O, Begegnungen mit Hilde Domin.
Ich freu' mich.
Guten Abend ! Grüße von Ingrid
 
IV
20.07.2009
23:00 Uhr
     
Weise ist auch Peter Härtling mit seinem Gedicht Glück
Glück
Nichts mehr, was dich treibt
nichts mehr was dich hält.
Auf den Hügel hinauf
und so lange nach innen singen,
bis die Stimme dich aufhebt
und mitnimmt.
Wie empfindet Ihr dieses Gedicht? Gruß IV
 
Menke
19.07.2009
22:21 Uhr
     
Wenn der Zug wieder zurückkommt!

Reisen die Werte haben,sollte man nachkommen wenn auch freuen und Nachdenklichkeit immer wieder herausgefordert werden.

So eilte ich zum Bahnhof um hechelnd im Zug sitzend mein Ziel zu erreichen.
Die Menschen so schien mir hatten sich zurückliegend nicht verändert,nur Ihre Ziele waren anderes weil der Fahrplan von damals sich in ihren Köpfen verändert hatte.
Unterhaltung,lesen,Laptop,trinken und Handy Gesräche so erkannte ich Sie,benehmen wie im Alltag hier nur auf engsten Raum wie im Kino nur der Eintritt stand im Gegensatz dazu.

Brauchte ich nicht erst suchen und hinterher zu schauen,was nur unterbrochen wurde von Halt,Abfahrt und Fahrscheinkontrolle in manchmal Ängstlichen Gesichtern ich schaute.
Landschaften Hügelauf und Abwärts mit Ebenen nur flüchtig vorbeihuschend geschaut,so spürte ich wie im Laufe der Zeit Ermüdungserscheinung und Unwohlsein in mir aufkam.
Angekommen mit neuer Hoffnung Gott seis gedankt und engestiegen mit Ankunft im neuen vertrauten Heim.
Laß Dich aus,denn auch ein wenn Busse im Gleichklank der immer währenden Tage deinen Takt im Glück als Zubringer im Tagesablauf hinführen,um Erlebnisse dann auch zu spüren.
Der Rückweg nach Tagesanfang an vielen Urlaubstagen ist zu Ende und führt zurück,wo alles seinen immer sich wiederkehrenden Anfang nahm wenn auch vieles wieder neu zu erkunden gald.
 
Delta
16.07.2009
22:58 Uhr
     
Wir sind
nicht
aus dem
Nichts
denn
Gott
ist

Wir sind
aus dem
Alles
denn
Gott
ist

Wir gehören
nicht
dem Untergang
wir gehören
dem Anfang
denn
Gott
ist
wir
sind
Gottes

Aus dem kleinen Buch zur Zeit
Wassily Kandinsky und Annette Soete
 
tg
15.07.2009
22:24 Uhr
     
Ein lieber Mench schrieb mir und ich geb es weiter:
Der gleichmütige Chi ist ja kein gleichgültiger und er ist ein Weiser. Mag er ruhig in seiner Hütte sitzen, eine besondere Kraft geht dennoch von ihm aus, dass weiß er und die ihn lieben und respektieren wissen es auch und lassen ihn mit dem Wind summen. Schönes Zitat.
 
DS
15.07.2009
10:45 Uhr
     
ja, Traugott, ich schliesse mich an. Habe gerade deine Predigt aus 1999 zu Lk 5, 1-11 zu dem Menschenfischer gelesen - Predigttext diese Woche - dort : "...beauftragt". Wie geht das zusammen mit dem neuen Eintrag ? Danke - auch an Jacobus für Mitdenken und -fragen . LG Delf  
jakobus
15.07.2009
08:47 Uhr
     
@tg. Bitte nähere Erläuterungen zum Text. Danke.
jakobus
 
tg
12.07.2009
22:39 Uhr
     
Botho Strauß : Der Weise Chi erhielt einen Brief- eine Person stürze sich morgen, gleich morgen in einen Abgrund vor Leid.Also machte sich Chi auf die Suche nach dieser Person und findet sie auch. Ich hatte einmal einen großen Kummer , sagt sie, das ist wahr. Aber der ging wieder vorüber.
Chi kehrt um und zieht sich in seine Hütte zurück. Du hast genug gesehen, sagt er sich. Und auch genug gesagt. und wenn du künftig nicht ganz still sein willst, vielleicht genügt es, ein wenig mitzusummen, wenn der Wind in den Ritzen singt. so ist es eben. eines Tages wachst du auf und bist ein Gleichmütiger geworden. Ein gottesfürchtiger Nicht-nach Ihm-Fragender.
 
morgengruß
12.07.2009
08:52 Uhr
     
mich hat das Gipfeltreffen in Rom berührt - Das G 2 am Freitagnachmittag! Schön das innige Bild, als sie sich die Hände reichten. Ich mag es ewiglich in meiner Schatzkiste behüten. Und Benedikt XVI., schenkte Barack seinWerk "Caritas in veritate"
Das Ist Gut.
Hier auf dem InselLand duftet das Getreidemeer ganz hell und es summte emsig im blühenden Liguster. Wiesenscabiosen säumen die Wege, sie erinnern an kleine Nadelkissen. Die Kälblein liegen noch vertrauend in der Weide,
und Möven thronen noch gelassen auf den Häusergiebeln. Auf einer Wiese ein schwarzes Schaf inmitten der Anderen. Wohlfühlen überall!
Es ist Sonntag. Ich wünsch' euch einen Glücklichen ! Ingrid
 
DS
11.07.2009
16:52 Uhr
     
ja, Traugott, ein skeptisches aber richtiges Wort, wir lassen uns ablenken, um uns nicht mit uns selbst befassen zu müssen, unserem Dunklen, Wünschen aber dann auch unseren Chancen, am Reich Gottes mitbauen zu können. Schade, diese Zeitzeichen. Bleib dran mit deinen Mutmach-Lebensmut Zeichen, die bringen uns zu uns - jedenfalls uns kleine Gemeinde hier, immer wieder danke dafür. LG Dein/Euer Delf  
tg
09.07.2009
18:35 Uhr
     
Genug Zeilchen sind angehängt worden dem verblichenen MJ. Was lassen wir uns ablenken von Wesentlichem. Der G 20 Gipfel in Italien- doch die Zeilen werden gefüllt mit Halbseidendem von Berlusconi - weil wir unterhalten werden wollen. Dass dennoch so viel Vernünftiges und Barmherziges in der Welt getan wird, ist reines Wunder. Schmerzvoll die verwahrlost Sterbenden, mitten unter uns, einsamst.  
jakobus
05.07.2009
23:03 Uhr
     
Freitag während des Abendgottesdienstes "Geh aus mein Herz..." ganz bewusst mitgesungen - alle Strophen, dazu gab's Erläuterungen und eben nur dieses eine Lied. Dann heute mit dem Fahrrad bei herrlichstem Wetter durch die sommerliche Landschaft - an Kornfeldern vorbei, der Himmel strahlend blau, sonntägliche Ruhe. "..des großen Gottes großes Tun" - wie wahr! Einfach nur glauben - ohne zu denken.
Eine gesegnete Woche!
jakobus
 
gedankenpfad
04.07.2009
13:19 Uhr
     
Man dürfte erst zum Mond fliegen wollen,

oder...,
ich meine, wenn der denkende Mensch nur noch fördern wollen würde, was wirklich Sinn macht,
wenn dann Mensch und Tier und Pflanze ein würdevolles Leben leben könnten,
wenn SEINE Schöpfung behütet wäre...,

Wenn die Hungernden auf Erden gerettet SIND.


Und ich fühle, wenn Glauben und Denken liebevoll Hand in Hand gehen dürfen, dann werden sie sich immerwieder wundervoll ergänzen wollen. Und die Möglichkeit zu bleiben ist enorm.
Das ist Gnade. Und die Dankbarkeit begleitet alle sogern.
Herzliche Grüße, Ingrid
 
tg
01.07.2009
15:12 Uhr
     
Glauben und Denken sind zwei Begabungen.Denkend ermitteln wir, wie , wo, was, wann erreichbar ist. Glaubend werden wir angeschoben. Glaubend zieht es uns zu neuen Ufern. Denkend schaufeln wir den Weg. Denkend steuert der Kapitän die Manschine, ob ich mitfliege hängt von meinem Wünschen und Wollen ab. Was ich für wichtig halte, glaube ich. Wie ich es erreiche, das muß ich bedenken. Beides brauchen wir, beides wirkt aufeinander ein. Es kann aber sein, daß eine Begabung gegen die andere verkümmert und zeitweilig sogar verstummt .  
ing
28.06.2009
16:30 Uhr
     
Ja.
Hab im Unterwegs hierher, zwischen ganznornalem Gewölk auch ein Engelsflügelwolkenfeld gesehen,
zu mj - King of Pop


Wir werden Frieden finden.
Wir werden Engeln lauschen
und den Himmel sehen
funkelnd von Diamanten.

Anton Tschechow
 
Georg
28.06.2009
15:03 Uhr
     
Schöner hätte man es kaum ausdrücken können. Ich empfinde es genau so, dass MJ das beste gewollt hat aber vielleicht nicht mehr gekonnt hätte. So wird niemand jemals eine Kritik über das Comeback schreiben und die Erinnerung bleibt wie sie jetzt ist, obwohl man es ihm gegönnt hätte, wieder zaubern zu können.  
tg
27.06.2009
20:37 Uhr
     
mj ist im himmel. Was hat er uns alles hergegeben? So viel Körper in Musik getaucht- Soviel köpernahe Musik. Er war ein Rausch, jetzt ist er im Glück und keine Qual rühret ihn an. Sicher wollte er noch mal zaubern -aber je näher die versprochene Tournee kam, desto kleiner war die Flamme geworden. Er mußte lodern und konnte wohl nicht mehr- da haben die Engel ihn überredet, aufzufahren nach Anderland.  
umkehr
23.06.2009
16:44 Uhr
     
Hab gehört, daß es 1 Milliarde Menschen sind, die leiden, weil sie kaum zu essen und zu trinken haben.
Und es gibt 1 Milliarde Christenmenschen. Einer ist Heiner Geißler - Von Jesus Überzeugt
Ich mag ihn.
Hab eben das Interview in der Sylter Rundschau auf 'SeiteZwei' gelesen. Gnadenvoll. Wichtig. Und herrlich ehrlich. Herzlichen Dank ! Und an Anette Asmussen!
Eine Buchempfehlung auf dieser Seite : "Ou Topos" - Suche nach dem Ort, den es geben müsste, H.G.,
Kiepenheuer&Witsch.
Liebe Grüße, Ingrid
 
tg
22.06.2009
13:34 Uhr
     
"Die Freiheit des Menschen beruht
nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss,
was er nicht will." Rousseau - das mal aufs eigene Leben beziehen,das sich anprobieren.
 
tg
20.06.2009
19:20 Uhr
     
Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus zwei Schriftzeichen zusammen. Das eine bedeutet Gefahr und das andere Gelegenheit. Also mach was aus deiner Krise aber sei achtsam.  
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