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urs
15.05.2009
07:35 Uhr
     
Nach so vielen Großstadterlebnissen ist Keitum sicher eine Oase! - noch.  
tg
14.05.2009
15:38 Uhr
     
Durften mal wieder 10 Tage Berliner Luft atmen. Hinreißend, diese flirrende, flatterhafte Stadt. Da paßt der Partybär Wowi gut hin. Die fiesen Plakate gegen Religion als Wahlpflichtfach ( in Alternative zu "Ethik") prangen noch- nirgendwo anders wären so viele Antistimmen zusammengekommen. Wowereit- der wohl keine Ahnung mehr hat von der intensiven Beziehung Kirche -SPD ( Heinemann, Albertz, Rau, Schmude) verglich den Reliunterricht mit Ballettunterricht, zu dem die Eltern ihre Kinder ja auch nach der Schule ´kutschieren.
Sahen "Gretchens Faust", eine freche Faust-Collage, mit echtem cleveren Pudel- im Brecht Theater. Und sahen "Groß und Klein", 30 Szenen moderner Näheschwierigkeit von Botho Strauss mit Nina Hoss im Deutschen Theater.
Kino: Slumdog Millionaire- wie Kinder im indischen Wahnsinn überleben. Und „Ob Du willst oder nicht“ –tragisch-komisch: Eine junge Frau kehrt zum Sterben ins Elternhaus zurück und trommelt die drei Schwestern zusammen, sie ins Sterben zu begleiten.
Mit alten Freunden eine Nostalgie-Reise durch Westberlin- (sie hatten die Scheu vor dem Berliner Osten immer noch) gingen zu den Gräbern an St-Annen in Dahlem : Kurt Scharf, Gollwitzer, Rudi Dutschke- Nebenan das Gemeindehaus, in dem in der Hitlerzeit die Bekennende Kirche mit Martin Niemöller tapfere Christenbotschaft formulierte;
Botanischer Garten, wo gerade die größte Blume der Welt ihr stinkendes Blühen eingestellt hatte. Sahen bei der ehemaligen Kirchl. Hochschule vorbei- wo ein charismatischer Gottesdienst mit 20 jungen Leuten bieder blieb. Dann bei einem günstigen Griechen Riesenfleischplatten mit Massengelage an Ouzo genossen (Kudamm, oberes Ende).
Einkäufe – das ungeliebte Hosenanprobieren, bei P u C, 3 gleiche Jeans , im Lafayette dem luxuriösen Kaufhaus in der Friedrichstr. delikate Fischsuppe.
Bummeln am Gendarmenmarkt, Besuch des Bode-Museums- allein schon der edle Bau ist eine Reise wert. Besuchten den herrlichen Park des Charlottenhofes in Potsdam- wo die Sieger die Zerteilung Deutschland berieten.
Gottesdienst in Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis, wo der segnende goldene Christus schon eine Predigt ist. Andacht im Berliner Dom, diesem kaiserlichen Prunkbau- mit viel Gold und Riesenorgel- Andacht zu :Kommet her ihr Mühseligen und Beladenen, ich will euch erquicken- spricht Christus. Nur Aufzählung der Mühseligen damals und heute- kein lebendiges Wort der Erquickung, schmerzlich . Abends Gregorianik im Dialog mit Orgel- keine Inbrunst, blieben nicht bis zum Schluß. Gegenüber des Domes, die riesige leere Fläche nach völliger Entfernung des Volkskammerpalastes.
Das Stärkste: Die Zionskirche am Prenzlauer Berg- riesig, Anfang des 19.Jahrunderts gebaut, völlig runtergekommen innen, Decken hinten auf den Stühlen gestapelt- wohl keine Heizung. Hier war die Umweltbibliothek der Bärbel Bohley, ein Zentrum der kirchlichen Opposition, die dann zu den Montagsdemos führten. Hier vor der Kirche auch ein verstörendes Denkmal für Dietrich Bonhoeffer, der hier Vikar war- Das Denkmal, golden, ein Knieender ohne Kopf und Arme.
Noch spürt man viel Ost/West Gegensatz. Glanzvoll Union 06. „Die Eisernen“ haben ihr Stadion weitgehend aus eigener Kraft saniert. Sie zogen gerade in die 2. Bundesliga ein. Das ist St-Pauli im Berliner Osten. Eine starke Stadt.
 
süddeutsche
08.05.2009
15:43 Uhr
     
Ich durfte heute interessante Nachrichten über diese schönen, in der Sonne bläulichschwarzglänzenden Vögel entdecken: "In Tokio nutzen Krähen den Straßenverkehr für ihre Belange. Sie warten an Ampeln, bis sie auf Rot schalten. Dann platzieren sie Nüsse auf der Straße. Nachdem die Schalen durch darüber rollende Autos geöffnet sind, holen sich die Tiere während der nächsten Rotphase die geknackten Nüsse." Genial.

Und hier auf dem InselLand, da war ich unterm herrlich blauen Himmelszelt. An einem geschützten Ort. Es ist starker Wind, Südwest. Da können wir Menschen die Schwingenkünste der Meeresvögel sehen. Auch genial. Und noch liebe Grüße von Ingrid.
 
SB
06.05.2009
13:58 Uhr
     
na, dann herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen !
Schön, dass es solche Menschen gibt, die mit den "Lebensmut-Beiträgen " andere bereichern.
 
DS
06.05.2009
09:08 Uhr
     
06.05.1961: George Clooney, US-Schauspieler
06.05.1921: Erich Fried, britisch-österreichischer Schriftsteller
06.05.1915: Orson Welles, US-Schauspieler, Filmregisseur & Drehbuchautor
06.05.1856: Sigmund Freud, österr. Neurologe und Begründer der Psychoanalyse
06.05.1786: Ludwig Börne, deutscher Journalist und Schriftsteller

06.05.1940: Traugott Giesen, Betreiber dieser Seite, Menschenfreund, Vermittler für und von Lebensmut.....................................................................................................................

Möge dich ein weiteres Jahr SEIN Segen begleiten ! Herzlich DS
 
Sabin
03.05.2009
11:27 Uhr
     
Weiss das jemand, bitte? Der Vater der Terroristin Gudrun Ensslin, ein Pfarrer, hat bis zum Schluss, rein menschlich, zu seiner Tochter gehalten, obwohl er sich in aller Form vom Terrorismus distanzierte. Er schaffte es anscheinend zu trennen zwischen dem was sein Kind war und dem was sein Kind machte. Gibt es eine Biografie dieses Vaters? Ich kann nichts finden.  
Sophie
30.04.2009
10:18 Uhr
     
Guten Morgen,

ich bin heute zum ersten Mal hier auf dieser Seite und finde sie sehr interessant. Von früher kenne ich Herrn Gießen und möchte gerne weiter lesen. Freue mich, dass es solch eine Seite gibt.

Sophie
 
frohsinn
28.04.2009
15:23 Uhr
     
Es steht im 1. Korinther 15, worüber der Pilger neulich sprach. Habs gefunden,
" Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin "

Froh bleiben wollen, das ist echt gute Aufgabe, Delf. Und die Natur froh sein lassen, sie behüten wollen.
Die Tiere froh sein lassen.
Manchmal erfahre ich, daß froh sein, nicht wirklich willkommen ist. Dies zählt tatsächlich zu den schlimmsten Krankheiten der Welt. Immerwieder werden den Menschen Steine in den Weg gelegt. Warum?
Aber leben wir nicht darum, damit wir im Lebendürfen erfühlen und 'rausstudieren wollen, was uns froh macht?
Deshalb werden wir Menschen doch als Seine Königskinder auf die Erde geboren. Und Jedes ist gleichkostbar. Und die Tiere auch.
Es ist so schön, Glück zu sehen. Da regnets irgendwie Rosenblüten, zu allen Beteiligten.
Ja, froh bleiben wollen, das ist Große Aufgabe, voller Sinn. Ingrid.

Viel Glück und Segen auf all unsern Wegen...
 
tg
28.04.2009
11:00 Uhr
     
Schon schmerzlich, quittiert zu bekommen, daß nur 15 Prozent der Berliner sich fürs Wahpflichtfach Religion stark machen, dagegen 20 Prozent sich zum Wahlgang aufschwangen, um entschieden dagegen zu sein. Bischof Huber erinnerte nochmal daran, daß ja die Kirchen die Einrichtung des Ethikunterrichtes betrieben haben-jedenfalls für alle, die Religion nicht als Fach belegen. Natürlich war damit auch die Hoffnung verbunden, daß mehr Interesse am Reli-unterricht aufkommt, wenn eins von beiden gewählt sein muss. Daß der stark von unkirchlich Geprägten besetzte Berliner Senat dann Ethik zum Pflichtfach machte und Reli damit weiter nur Wahlfach (in Verantwortung der Kirchen) sein ließ- kann man ihm nicht verdenken. Diese Kraftprobe konnte nicht gewonnen werden, selbst wenn Frau Merkel und Herr Jauch sich rührend für Kirche einsetzten. Man muss dazu wissen, daß in Westberlin Reli immer von Damen und Herren Katecheten erteilt wurde, an öffentlichen Schulen immer nach anschließend an den Pflichtunterricht. Gern hätte Kirche gesehen, daß nach dem Fall der Mauer Religion als Pflichtfach an Schulen eingerichtet würde. Aber die Stellung dre Kirche in den östlichen Berzirken Berins und Deutschlands überhaupt ist schwach und das geistige Erbe des Kommunismus ist noch ncht verweht- das merkt man schmerzlich auch an den nach wie vor hohen Zahlen der Jugendweihe. Aber auch in der übrigen Republik dünnt die kirchliche Prägung aus.  
DS
27.04.2009
10:03 Uhr
     
..."was wir lassen, macht uns gelassen" - dies mal gehört- Autor?? Aber warum lassen wir denn so schwer los, dass wir uns dies immer wieder sagen müssen ? Angst/Kontrollverlust ? Aber haben wir denn wirklich Kontrolle, wenn wir nicht lassen ? Brauchen wir die ? Fragen zum Hintergrund. Bleibt froh - echt! DS  
tg
25.04.2009
21:48 Uhr
     
lassen, freisprechen, segnen- unter dem gemeinsamen Dach aus Segen bleiben : "Und bis wir beide , du und ich uns wiedersehn, halte Gott uns schützend in der Hand"- Herrlich einfaches Lied zum Auszug und Abschiednehmen zu singen.  
Delta
25.04.2009
15:54 Uhr
     
Ihr Lieben,
im Grunde gebe ich Corinna Recht. Aber bei Sabine und auch bei uns war es so, dass das Kind seine Freiheit wollte.
Ich bin mir inzwischen sicher, dass das Verhalten unseres Sohnen die letzen Jahre Provokation pur war. Er wollte einfach raus aus der (aus seiner Sicht) Enge des Elternhauses und dem Umsorgt-/Bevormundetwerden von uns, seinen Lehrern und Ausbildern.

Wir haben 13 Jahre lang alle möglichen Wege eingeschlagen, um ihm zu helfen.
Mehrfach wurde mir gesagt: Und was hat es gebracht?. Was es gebracht hat, kann niemand beantworten. Ich frage eher, wo wäre er heute, hätten wir, und damit meine ich auch ihn, das alles nicht getan.

Luise, ich habe kein schlechtes Gewissen. Damit will ich nicht sagen, dass es nicht immer noch weh tut.
Der Rauswurf war abgesprochen mit kompetenten Leuten unterschiedlichster Fachrichtung.
Vertrauen und Respekt in sein gottgewolltes Schicksal, daran habe ich gar nicht gedacht. Und ich muss gestehen, dass mir auch heute noch so manches Mal das Gottvertrauen fehlt. Ich habe noch einen langen Weg vor mir, ich weiß!
Vielmehr war es die Verantwortung unseren anderen Kindern gegenüber. Wir sind auch Ihnen als Eltern verpflichtet und wir hatten keine Kraft mehr. Wenn man jeden Tag nur noch unter Strom steht, geht sie einem irgendwann aus.
Was wir jetzt tun können ist ihn um Hilfe bitten, wenn Arbeiten anfallen, die er am besten erledigen kann. Ich sehe das als Motivation. Und wenn der Stundenlohn dann den eines Handwerkers erreicht, ist es nur gut.

Vor ein paar Jahren fiel mir folgendes Buch in die Hand: Ist das mein Kind? von Elke Sauer.
Die letzten 3 Seiten wurden von dem 3 Jahre jüngeren Brüder geschrieben, als er 18 war. Seine Worte haben mich wirklich beeindruckt. Er hat erkannt, dass Michael so leben möchte, wie er eben lebt und dass man ihm dieses Leben lassen soll.

Euch allen einen gesegneten Sonntag und den Mutlosen Zuversicht
Delta
 
corinna
25.04.2009
13:12 Uhr
     
Ich finde die Worte fühlen sich so unheimlich einsam an: "Loslassen", "Abschied": Ich sage lieber "lassen" und "auf ein Wiedersehen" ? Das klingt nicht so hoffnungslos und gibt mehr Mut zum Weiterleben.
Herzlichen Gruß, corinna
 
Sabine
25.04.2009
08:29 Uhr
     
Schlimm ist, wenn die Kinder nicht nur im Unfrieden gehen, schlimm ist es auch, wenn man von ihnen vorher bedroht wird. Wenn das eigene Kind droht, einen umzubringen weil man nicht tut was es will, und dies auch spaeter noch vor Zeugen wiederholt. Letztendlich, nach einer schrecklichen langen Zeit des Akzeptieren-Muessens, ist dann aber auch dies eine Hilfe, es zu akzeptieren. Sie will von mir nichts mehr wissen. Sie ist nicht so wie ich sie gern gehabt haette. Jetzt habe ich noch ein Stueck vom Leben und wundere mich, wie leicht und schoen es ist. Es geht nicht mehr zurueck, es geht nur vorwaerts und es sieht gut aus.  
Delta
24.04.2009
23:09 Uhr
     
In Kürze:
ich habe den Beitrag geschrieben, um Mut zu machen.
Am 10.12.08 habe ich mich schon einmal dazu geäußert

Delta
 
Luise
24.04.2009
21:56 Uhr
     
Liebe Delta, der Beitrag hat mich schon betroffen gemacht, und ich trag ihn mit mir herum. Lassen können ist eine hohe ,reife Kunst, da stimme ich TG zu. Bei den eigenen Kindern ist es aber nochmal so schwer, ich bewundere es und habe mich gefragt , wie ich reagiert hätte. Ist es tiefes Vertrauen undRespekt in sein gottgewolltes Schicksal? Persönlich stelle ich sofort die Frage ,wieweit ich mitverantwortlich bin, was ich noch tun könnte, besonders bei den eigenen Kindern, die uns doch anvertraut sind. Habe ich  alle Möglichkeiten ausgeschöpft ihm den Weg zu zeigen, was fördert seine Talente und motiviert es , wählen muß  es dann selbst. Ich hätte große Angst mir selbst einen Vorwurf zu machen, wie kommt man dann damit zurecht ? Ich bin schon beeindruckt über diesen Beitrag. Liebe Grüße Luise  
tg
23.04.2009
14:37 Uhr
     
ja, Kinder, überhaupt nahestehende Menschen lassen, ist große Kunst. Dabei sie im Gebet, in Gedanken, still geleiten- sie im Guten wissen, ohne mit Sorgeberechtigung sie einzuhegen- aber helfen, wenn sie fragen, so helfen, daß ihre Kompetenz gestärkt wird, bei Geldsachen nicht bevormunde sondern geben und es nicht mehr wissen. Kein Anrecht auf Dank, nicht mal auf eine freundliche Bemerkung.Lassen und Lieben , bis es sich findet, daß man sich -wieder -findet, die große Kunst.  
vagabunden
23.04.2009
13:40 Uhr
     
Das 'Unterwegssein' als LebensOrt ist uns von Gott zugemutet.
... hatte das Glück, einem warmherzigen Wanderer zu begegnen. Wir redeten über Gott und die Welt,
und die Worte " Hier bin ich Gott, so wie ich bin ", wir würden gerne die Quelle wissen. Wer kennt sie ?
Ingrid
 
Delta
21.04.2009
09:09 Uhr
     
Aus einer Vortragsreihe in unserer Gemeinde: Es ging u.a. um das Leid
Zitat "Wenn wir unserem Kind Leid ersparen wollen, stecken wir es in einen Laufstall. Wenn es 5 wird, erhöhen wir die Stäbe. Und wenn es 19 ist, werden sie durch Metallstäbe ersetzt."
In der Pause sagte ich zu dem Pfarrer: "Wir haben unserem Sohn die Stäbe gerade abgesägt. Wir haben ihn vor die Tür gesetzt," und bekam zur Antwort: "Wie sehr müssen Sie ihren Sohn lieben."

Inzwischen sind fast 2 Jahre vergangen. Seit Weihnachten wissen wir von offizieller Seite, dass er als wohnungslos eingestuft ist.
Hin uns wieder höre ich von jemandem, dass er ihn gesehen hat. Es reicht mir zu wissen, dass es ihm gut geht. Alle paar Wochen taucht er einmal auf. Dann ist es, als käme der verlorene Sohn heim. Er packt an, wozu nur er aus unserer Familie das Talent hat, er bedankt sich für das Essen oder fragt, ob er sich noch einen Schokoriegel nehmen darf.
Was er zwischendurch treibt, will ich gar nicht wissen.


TG's Kolomne vom 25.9.99
Kinder loslassen für ihr Eigenes:
In nahezu allen Fällen sind Kinder stark genug, um ihren Weg zu gehen. Sie haben einen unverderblichen Eigenwillen. Es wäre nicht das Schlimmste, wenn sie für eine Zeit mal Funkstille wollen. Keine Briefe, keine Anrufe; wenn Geld, dann keine Dankerwartung. Einfach mal ohne Blickkontakt und Rechenschaftspflicht leben dürfen. Eltern können als so gewichtig empfunden werden, daß die Jungen sich losreißen müssen. Und dann, Vater, Mutter, laß das auch gut sein. Weiß sie in Gottes Hand. Und achte ihre Würde. Sie wollen sich finden als eigener Mensch. Nimm es etwas als Freispruch. Verhalt dich still. Irgendwann feiert ihr wieder.
 
urs
21.04.2009
08:20 Uhr
     
Einüben ins Loslassen müssen wir wohl immer wieder. Doch - Loslassen ist auch befreiend - der entsorgete Papierkram - der überprüfte Besitzstand an Kleidung etc. - das alles befreit. Schwerer ist da die Übung, einen Menschen loszulassen - aber auch das befreit von Verantwortung und Sorge. Was bleibt, ist der Schatz an gemeinsamen Erinnerungen.  
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