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Delta
22.07.2008
13:59 Uhr
     
Traugott und Jakobus, auch euch vielen Dank

Als ich nach Hause fuhr, bekam ich einen Text mit, der wunderbar zu der erlebten Woche passt.
Ankommen mit Freuden und dankbar sein
Sich in die Arbeit stürzen und dankbar sein
Von der Last der Sorgen niedergedrückt werden, wissen, man ist nicht allein und dankbar sein.



Einen Augenblick

Mitten aus der Freude

Mitten aus der Freude wunderbarem Glück
muss ich zu dir, Jesus, einen Augenblick,
nur um dir zu danken, dass du sie mir gibst;
halt sie auch in Schranken, so, wie du sie liebst.

Aus dem Arbeitstrubel, o wie oft zurück
muss ich zu dir eilen, einen Augenblick,
um auf meinen Wegen durch Gedräng und Hast
schnell auf dich zu legen meine Sorgenlast.

Und in allem Leide, allem Missgeschick,
muss ich zu dir flüchten, einen Augenblick;
wollest so mir’s legen, dass ich’s tragen kann
und ich auch den Segen spüren mag alsdann.

So bin ich zufrieden, wenn ich Leid und Glück
erst zu Jesus bringe, einen Augenblick.
Wenn mein Leben stehet so in Gottes Hut,
es ganz sicher gehet – bei ihm hab ich’s gut.

Hermann von Bezzel
 
jakobus
22.07.2008
11:08 Uhr
     
Genau den meinte ich, pardon.  
tg
22.07.2008
10:19 Uhr
     
Psalm68,20: Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch- gelobt sei der Herr täglich.  
jakobus
22.07.2008
09:24 Uhr
     
@delta: "zuMUTen"
Ps.68,19

LG,jakobus
 
tgiesen
20.07.2008
17:29 Uhr
     
Bitte, hab eine hemmungslose Zärtlichkeit für dein Leben. Ja, das läßt immer mal zu wünschen übrig. Aber es leuchtet doch, es ist doch ein Schatz, dein Leben. Es ist eine wunderbare Erfindung, wie aus dem Ei gepellt und manchmal auch zerbeult. Aber lieb es, lieb Dich. Gott hat dich erfunden und hervorgerufen aus dem Nichtsein. Ohne dich- das geht nicht. Das Leben, Du , dir anvertraut und zugemutet. Manchmal bist du von der Rolle. Na und? Du kommst wieder bei. Du bist ein Spezialist für Dich, kompetent auch in Angst Las bei P.Roth: "Wissen sie warum ein Hase keinen Herzinfarkt bekommt: Hat der Jäger ihn übersehen und der Hund ihn nicht in die Nase und in die Zähne gekriegt, dann , erst dann jagd er los, kreuz und quer, läuft und läuft und baut die Angst, den Stress ab- wir müssen auch mehr los. Vielleicht nicht gleich aber dann. "
Also los, lieb dich, tu dir Gutes. Tu was.
 
Delta
20.07.2008
09:47 Uhr
     
Darum werdet nicht unverständig, sondern versteht, was der Wille des Herr ist
Epheser 5.17

@Ursula,

Die Polizei wurde umgehend eingeschaltet. Das ließ sich gar nicht vermeiden.
Den größten Halt würde ich bei genau den Leuten finden, die selbst betroffen sind.
Zwei Tage lang hat mich immer wieder einer von ihnen irgendwo mit Tränen verschmiertem Gesicht aufgelesen und mich in die Arme genommen, trotz ihres eigenen Kummers.
Mit ihrer Hilfsbereitschaft dem einen gegenüber bringen sie einen anderen in Not.
Damit säßen sie genauso in der Zwickmühle, wie ich jetzt. So wie ich mir selber meinen inneren Frieden wünsche, so wünsche ich ihn auch allen anderen Beteiligten.

@ DS
Ein guter Gedanke von eurem Pfarrer. Das Leben mutet uns einiges zu. Und das ist gut so. Bei allem Jammern, es ist immer wieder eine Herausforderung. Wir werden gezwungen, uns mit dem täglichen Leben auseinander zu setzen, daran zu üben und zu wachsen. Wir werden erinnert an Gottes Gegenwart. Wenn schon nicht in guten Tagen, dann doch wenigstens dann, wenn es mal wieder ganz dicke kommt. ER sagt uns: Hey, merkst du denn nichts, ich bin auch noch da!
Gestern hätte ich gerne mein Fahrrad geschnappt und mich in eine Kirche gesetzt, von der ich weiß, dass sie die ganze Woche über offen ist. Es hat den ganzen Tag in Strömen geregnet und so freue ich mich auf den Gottesdienst heute.

@ SB
Auch dir lieben Dank für deine Worte.
Es sollte wohl so sein, dass ich ihn schnappe. Ich war der einzige Gast im Haus, der ihn persönlich kennt. Vielleicht braucht er jetzt noch gerade diesen Schreck, um auf den rechten Weg zurück zu finden.
Trotzdem hoffe ich inständig, dass ich mich geirrt habe, dass er es nicht war. Ich hoffe es für ihn und für alle, die ihm helfen wollten und immer wieder für ihn da waren.

Euch allen einen gesegneten Sonntag

Delta
 
Ursula
18.07.2008
15:51 Uhr
     
Liebe/r Delta,
Es ist sehr schwer, was Du gerade zu bewältigen hast. Kannst Du nicht jemanden ins Vertrauen ziehen, der mit trägt ohne verraten zu müssen? Manchmal haben wir keine Wahl und werden dadurch schuldig an dem ein oder anderen. ich wünsche Dir eine gute Entscheidung.
Ich denke an Dich
Ursula
 
DS
18.07.2008
15:30 Uhr
     
...unser Pastor sagte kürzlich, das Leben sei uns zugeMUTet...mal dazu was sagen, bitte !! DS  
SB
18.07.2008
10:41 Uhr
     
Hallo Delta,

leider begegnen uns nicht immer nur die schönen und erfreulichen Dinge in unserem Alltag.
Aber vielleicht hast Du ja dazu beitragen können, dass der "Täter" nun wieder auf den richtigen Weg kommt.
Ich denke, wir sollten den Glauben an das Gute nicht verlieren und irgendwann scheint auch wieder das Licht in unserer Nähe.

Allen ein gutes Wochenende, auch wenn die Sonne nicht immer scheint.
 
Delta
18.07.2008
09:13 Uhr
     
Auch eine Begegnung:
Einen Dieb auf frischer Tat ertappen, den Vorfall melden, eine Aussage machen und schlimmstenfalls für einen weiteren Gefängnisaufenthalt "verantwortlich" sein.

Anteil nehmen, aber mit wem?
Den Kummer der Eltern kennen; die Enttäuschung und Mutlosigkeit, die ihm zur Seite stehen; um die Angst des Täters wissen; das Gehetztsein; der Gedanke, ich bin nicht unerkannt entkommen; evtl. Überlegungen, sich doch besser zu stellen. Oder lieber an die denken, die in Zukunft nicht mehr geschädigt werden?

Warum musste grad ich ihm über den Weg laufen!? Aber auch dieser Gedanke befriedigt mich nicht. Ist das nicht auch eine Art, sich aus der Verantwortung zu ziehen?

.....Ach wenn ich doch sähe das Licht in der Nähe

Mutlos grüßt Delta
 
jakobus
17.07.2008
18:41 Uhr
     
Gott im Kleinen suchen und finden - das ist es.

aus Gerhard Schöne: Die güldene Sonne ...

Hab tränenverschwommen kein Licht wahrgenommen,
doch die Sonne stand da.
Gott ließ aus den Pfützen die Strahlen aufblitzen
und war mir ganz nah.


Ach wenn ich doch sähe das Licht in der Nähe
jeden Augenblick.
So steh ich mitunter wie blind vor dem Wunder,
dem täglichen Glück.
 
kathrin
17.07.2008
15:56 Uhr
     
Vor etwa einem halben Jahr stand mir plötzlich nach etwas mehr als drei Jahrzehnten in der Bahnhofstraße meine alte Schulfreundin gegenüber, grüßte mich so fröhlich, streichelte spontan meinen Oberarm - es war sooooo schön . Alte Liebe rostet nicht, - an diesem Satz ist wohl sehr oft viel dran, seitdem treffen wir uns in lockeren Abständen recht regelmäßig, und als mein Mann und ich jetzt den Urlaub planten und wie immer auch die Frage aufkam, wer nach dem Haus sieht usw, dachte ich plötzlich gleich und nur noch an sie, so rundherum vertraut sind wir uns noch heute vom Herzen, alles könnte ich hier so lassen, sie kennt noch mein Kindergesicht und ich ihres, noch meine Großeltern und Großtanten, sie war bei meiner Konfirmation dabei, kurz danach trennten sich unsere Wege leider, sie ging auf eine andere Schule, zog weg, und jetzt haben wir uns wieder, und das ist unbeschreiblich.

Als ich sie traf,war ich gerade sehr traurig morgens aufgewacht, mochte gar nicht so recht in den Tag starten... - und dann diese Wiederbegegnung. Ich schreibe das, weil ich wirklich tief froh darüber bin, und vielleicht macht es ja dem einen oder anderen Lebensmut wie mir, dass man nie weiß, was der Tag, der so vor einem liegt, einem an Schönem beschert.
herzliche Grüße
von Kathrin,
(die TGs Eintrag sehr gern hatte und mal wieder gern etwas Kluges dazu geschrieben hätte, aber leider wieder mal nur lieb grüßen kann)
 
tautropfen
17.07.2008
08:42 Uhr
     
Da hattest Du's Gut lieberMenke, So Ein GlücksAugenblick, wie ihn Kathrin neulich so berührend beschrieb...
Das hätt' ich auch gern mitgehört, über solche Erholungsreisen bin ich auch immerwiederfroh und dankbar.

Heut'morgen war das Gras noch mit Regentropfen geschmückt. Den Tieren in den Weidewelten schmeckte das erfrischend köstlich. Und jetzt trocknet die Sonne die nassen Straßen. Der Himmel spiegelt sich in den Pfüzzen. Es ist herrlich, durch diesBlau zu rollen,
Liebe Grüße von Ingrid.
 
Menke
16.07.2008
10:31 Uhr
     
Urlaubsgedanken die nicht weh tun!


Eigentlich ist Urlaubszeit und ich bin auf Arbeit und muss mal ab und an so was Denken,wenn ich drauf hingewiesen werde.
Schön wenn ich mir diesen Zustand vorstellen kann wie mein letzter Uraub war.

Im Vorfeld das Übliche zusammen planen,buchen darauf einstellen bis dem anderen Zweifel an sich und seinen Unvereinbaren Wünschen kamen.
Regen gabs ne Menge davon,aber auch an solch und anderen sich unvermeitbar wiederholten Ereignissen musste man sich allmählich erst wieder gewöhnen.
Wir haben ja den Urlaub noch vor uns denken viele,wenn andere wieder kommen müssen nicht aus der Gewöhnung des alltags heraus um das erhoffte Ego nicht zu verpassen wenn es dann an meine Tür klopft.
Andere zurückommende Urlauber aufzumuntern,erhalte lange deine Erholtheit und gehe kostbar damit um,weil vieles schnell im Alltag verwelkt.
Beim Gespräch über Urlaubsgedanken wurde einmal auf Sylt gesagt,wenn ich mir einen Grashalm im Tau in der Aufgehenden Sonne anschaue und verinnerliche,kann das mehr wie ein langer Urlaub sein.
.
 
Luise
15.07.2008
18:04 Uhr
     
Danke für das Rilkegedicht, es ist besonders schön und tröstlich. Gerade vor ein paar Tage habe ich das Stundenbuch wieder durchblättert und etwas für mich passendes gesucht und wurde garnicht fündig .Heute lese ichs im Lebensmut. Wirklich schön.
Zu Ciorem : bin auch über den Ausdruck "pervers" gestolpert, aber davor steht "etwas" pervers. Das rückt schon ein, dennoch ist es ein schwieriger Ausdruck. Erlebt habe ich aber, dass Künstler und auch ihre Sammler,die wahrhaftige Inhalte liefern,Grenzen überschreiten . Von den Zeitgenossen mags manchmal als pervers empfunden werden. Ich denke da an Beuys dreckige Badewanne oder seine ranzige Butter oder in der HH Kunsthalle eine Schubkarre mit Stroh........
 
DS
12.07.2008
15:24 Uhr
     
...muss nur nachdenken über "perversen" Übereifer... da verstehe ich TGs Erläuterung schon besser... bleibt behütet bei allem Über-Lebensmut... Euer DS  
tGiesen
12.07.2008
10:06 Uhr
     
Vom Philosophen E. M. Cioran:“Im Bereich der Kunst und des Denkens bleibt alles, was nicht in einen etwas perversen Übereifer umschlägt, oberflächlich und irreal.“ Also Mut zur Begeisterung, lass dich mitreißen, dir geschehe Versenkung und Hingabe. Irgendwann hat man wieder Hunger, braucht Schlaf, muß an die Arbeit. Normal werden wir wieder ganz von selbst .  
Menke
11.07.2008
15:18 Uhr
     
Weite Strecke im Verbund gefahren!


An einem Samstag machten uns auf eine Farradtour zu unternehmen.
Wir fuhren mit reichlich Proviant bewaffnet zu einem Flohmarkt.
Unterwegs sahen wir viel Grün,kleine Dörfer in denen wir hinein und wieder hinausfuhren.
Bauernhöfe geschmückt und präsentiert,nicht anzusehen was sich hinter ihren Mauern verbarg.
Nur ein Hund mit lauten Gebell um sein Territorium bemüht war.
Kurze Pause,die Brote,Bananen und Getränke zu sich genommen.
Keine Zeit so dachten wir,wenn der Flohmarkt noch auf haben sollte.
Große Baggersehen begleiteten jetzt unseren Weg,reinstürzen und Schwimmen das wäre genial,schon bei dem Gedanken spürten wir unsere mühten Glieder.
Nach 5O km angekommen am Ziel war nur noch wenig los,so traten wir schon bald den Heimweg an.
Unterwegs ein Eis gegönnt,das labte für einen Moment die Ausgetrocknete Zunge.
31 Grad am wegesrande ein Thermometer zeigte und schon meldete sich das Hinterteil mit seinen Blessuren zu Wort.
Kurz vor dem Ausgangspunkt Cola und Limonade getrunken,was die Gedanken kommen liesen,nach erstaunden 1OO km was bleibt ausser Blesuren die Spucke einem weg.

Kurz vor dem Ausgangspunkt Cola getrunken nach erstaunden 1OO km,was bleibt ausser Blesuren die Spucke einem Weg.
 
kathrin
11.07.2008
13:37 Uhr
     
Ja, Ursula, das verstehe ich so gut. Was für eine wertvolle Begegnung.


In dem Zusammenhang mag ich auch folgendes Gedicht von Rilke sehr gern:


Zu solchen Stunden gehn wir also hin
und gehen jahrelang zu solchen Stunden,
auf einmal ist ein Horchender gefunden-
und alle Worte haben Sinn.

Dann kommt das Schweigen,das wir lang erwarten,
kommt wie die Nacht,von großen Sternen breit:
zwei Menschen wachsen wie im selben Garten,
und dieser Garten ist nicht in der Zeit.

Und wenn die beiden gleich darauf sich trennen,
beim ersten Wort ist jeder schon allein.
Sie werden lächeln und sich kaum erkennen,
aber sie werden beide größer sein...



Liebe Grüße von Kathrin
 
Ursula
09.07.2008
17:40 Uhr
     
Liebe Kathrin,
ja, solche Begegnungen erhellen den Tag und lassen uns spüren, dass menschliche Nähe wärmt.
Solch eine Begegnung hatte ich jetzt auf der Reise nach Prag. Während einer Tagung berichtete Jana, eine Tschechin, aus ihrem Leben - das geprägt war von Leid und Entbehrungen. Doch das alles hatte sie nicht hart gemacht. Ihre Augen sprachen eine andere Sprache - und so lud sie uns - eine Reisegruppe aus Deutschland -
gleich abends zu sich ins Haus. Der Reichtum ihres Lebens hatte den Grund in ihrem Glauben und in ihrer großen Familie.
 
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