Gästebuch


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Autor Nachricht
Catharina
14.10.2007
18:20 Uhr
     
Ich habe mir das Buch " Machet die Tore weit" schon besorgt.
Konnte nichts von Traugott Giesen drin finden.Schade. gruß C.
 
Traugott Giesen
12.10.2007
20:24 Uhr
     
Eifersüchtig- - Israel glaubte und glaubt an ein einzigartiges, fast exklusives Verhältnis Gottes zu Israel- die Kehrseite seiner Liebe , denkt Israel, ist die Eifersucht. Wir wissen es seit Jesus anders. Gottes Liebe trägt auch Schmerz über unser "Fremdgehen", andern Göttern dienen- uns selbst zu Gott aufspielen oder mich abhängig machen- dabei hat er uns doch zur größtmöglichen Freiheit berufen. Nicht eifersucht aber Wehmut... Zu Geboten als Beispiel.http://www.lebensmut.de/show.php?inhalt=inhalt/sechste_gebot.html
tg
 
Schulz
09.10.2007
15:35 Uhr
    ICQ
Lege die 1O Gebote für Dich selber aus und lass Zuhören was andere Dir sagen!


Gott ist nicht eifversüchtig und straffend,sondern liebevoll auch in den 1O Geboten nimmt er die Menschen an so wie Sie sind,lässt Sie teilhaben und erkennen mit sich.

Was die Predigt sagt durch Menschenwort ist die Erkenntnis von Mensch zu Gott und da erscheint das Zusammenleben von uns Menschen nun mal in den 1O Geboten.

Eine Richtsschnur wo ich mich erkenne und den anderen aktzeptiere und würdevoll durch Gott geschaffen behandle.
 
TS
08.10.2007
21:06 Uhr
     
Dieses Gästebuch ist eine wunderbare Einrichtung. Vielen Dank dafür.
Allen einen wunderbaren Tag.
TS
 
Eberlein
08.10.2007
10:14 Uhr
     
Lieber Herr Pastor Giessen,

war wieder mal in Keitum und hatte das Orgelkonzert mit Prof. Eisenberg genossen.

Meine Lebensgefährtin, mit der ich glückliche 18 Jahre zusammen war, starb vor knapp 2 Jahren an Darmkrebs. Sie hatte folgenden Eintrag von Sylt in Ihr Tagebuch geschrieben:

Insel Sylt
Nackte Füße drücken sich im feuchten Sand ab, bis die nächste Welle die Spuren verwischt.
Wieviele haben auf diese Weise Luft, Wasser und Strand genossen.
Sylteindrücke tauchen auf, sobald ich jemanden vom Urlaub erzähle.
Sollte ich im Himmel sein, werde ich auch noch davon erzählen.
HIMMLISCHE BERICHTE
 
U.Sun
07.10.2007
20:23 Uhr
     
Hallo Ihr Lieben,

was wird denn hier gespielt ? Es kommt mir vor, wie "und ewig grüsst das Murmeltier" ein Film, in dem ein Mann jeden Tag wieder das Gleiche erlebt.

Also, was ich eigentlich erzählen wollte. Ich war heute zum ersten Mal zum Gottesdienst in der Keitumer Kirche, seitdem Pastor Giessen nicht mehr da ist. Allerdings habe ich einmal mehr gespürt, wie wenig Schuld ich in seinen Predigten gefühlt habe im Vergleich zu anderen. Deshalb war mir die Kirche auch vorher so vergraust.
Heute also ging es um die 10 Gebote. Ich erinnere, wie Traugott Giessen damals zu diesem Thema ein Gleichnis erzählte, in dem Jünger einen am Sonntag Ähren lesenden Mann an Jesus "verpetzten". Dieser sagte dann: "Die Gebote sind für die Menschen da, nicht die Menschen für die Gebote." Ich war sehr dankbar für diese Sichtweise. Heute nun hat Frau Zingel glaube ich, etwas Ähnliches gesagt. Oder ich habe es so verstehen wollen. Ich war noch gut gestimmt. Dann war ich aber heute abend zum Abendgebet, was ich noch nie gemacht habe, aber spannend fand.
Es war noch eine andere Pastorin? dort. Sie bezog sich ebenfalls auf die 10 Gebote und las dann vor, dass Gott gesagt haben soll, er sei ein eifersüchtiger Gott und werde alle strafen, die einen anderen Gott neben ihm hätten.
Wenn ich nur wüsste, wo es her kommt. Ich bin doch gar nicht christlich erzogen. Aber es macht mich wütend, solche Worte zu hören, es nimmt mir die Bereitschaft, auf zu nehmen.
Herzliche Grüße U.Sun
 
DS
02.10.2007
08:45 Uhr
     
lasst euch mal wieder beleuchten von tg´s worten - z.b. in bibelenergie...
tg - leisen dank für diese werk, lese die auch in der nordelbischen.. dein und euer DS
 
Licht
01.10.2007
11:01 Uhr
     
Ingrid, ich kenne das Lächeln, das du dir wünscht

Es gibt Menschen die gleichen Laternen -
sie leuchten für andere
und weisen ihnen Wege,
sie bringen Licht und Farbe
in den grauen Tag
 
dankbarkeit
30.09.2007
22:33 Uhr
     
jakobus, Es Ist So Schön, daß es Dich gibt ! Würde gerne mal Dein Lächeln seh'n.
Herzliche Grüße von Ingrid.
 
jakobus
28.09.2007
08:31 Uhr
     
Gestern war Henning Scherff bei uns in der Kirche zu Gast. Er hat über sein Projekt der "Mehrgenerationen-WG" gesprochen und vielen Menschen Mut machen können, im Alter -trotz mancher Behinderungen und
Leiden- sich zu engagieren - sei es im Freundeskreis, in Vereinen, (natürlich) in der Familie, in der Kirchengemiende, in Schulen und Kindergärten. Das Gefühl, gebraucht zu werden, nützlich zu sein, helfen zu können, gefragt zu sein, ja, nur einfach da zu sein, sei wunderbar und hebe das Selbstbewußtsein.
Henning Scherff ist Christ und voller Menschenliebe, mit positiver Ausstrahlung und Mutmacher durch und durch. Ein toller Mann, ein toller Abend!
Ein gesegnetes Wochenende!
jakobus
 
Luise
25.09.2007
22:40 Uhr
     
Ingrid, so etwas Schönes für die Trauer, die in den Kreislauf des Lebens gehört. Hab herzlichen Dank,auch vielen Dank für soviel Treffendes vorhergeschriebenes. Ich gestehe, dass ich oft einfach reinschaue ins Gästebuch und mich freue und mitfühle und in Gedanken dabei bin, wenn ich lese, auch ohne selbst zu schreiben.Habt Dank die Ihr so offen schreibt! Die Trauer um den Großvater ist nachzufühlen und oft spürt die nachfolgende Geneneration die "Last" der Nachfolge.Es ist doch aber auch schön, das Erbe antreten zu dürfen, selbst das Leben mitzugestalten und weiterzugeben was ein Großvater vermittelt hat.Und wirklich zu trauern ist gut,tut gut und löst, hilft ,läßt Ballast,befreit und es geht weiter,auch schön.Herzlichst Luise  
ruhekissen
25.09.2007
10:19 Uhr
     
Die Tränen rannen herab,
und ich ließ sie so ungehindert fließen,
wie sie wollten,
und machte aus ihnen
ein Ruhekissen für mein Herz.
Auf ihnen ruhte es.

Augustinus


Wie Er, empfand ich es auch immer, in meinen schweren Zeiten. UND DieMusik - durch die Musik an GutenOrten fühlte ich mich immer Behütet Und Gehütet.
VIEL WÄRME, wünsch' ich Allen, die jetzt InTrauer sind, und sende mein Mitgefühl,
Ingrid.
 
Delta
24.09.2007
14:26 Uhr
     
Lieber Dennis,
letzte Woche, schreibst du, ist der Opa gestorben.
Überlege, wie viel Zeit du hattest mit deinem Opa zusammen zu sein, mit ihm zu lachen, zu leben, mit ihm zu spielen, bestimmt auch mal zu streiten.
Was sind da ein paar Tage?
Die können gar nicht reichen, um über seinen Tod hinweg zu kommen.
Nicht nur das Leben, auch die Trauer braucht ihre Zeit.

Nimm dir die Zeit, die für dich ganz persönlich nötig ist. Lass deine Tränen laufen und schäme dich nicht dafür. Lass den Kummer da sein und sprich mit anderen Menschen darüber. Das ist so wichtig.

Du hast erlebt, wie dein Opa leiden musste und er war nicht allein, als er seinen letzten Weg angetreten hat.
Du konntest Abschied nehmen und den Opa friedlich daliegen sehen.
Diese Erinnerung wird dir bleiben. Bewahre sie dir in deinem Herzen.

Vertraue unserem Vater im Himmel. Es gibt bestimmt ein Wiedersehen mit deinem Opa und schreib weiter auf diesen Gästebuchseiten, wenn dir danach ist. Es wird immer einer für dich da sein.

Delta
 
rb berlin
24.09.2007
14:25 Uhr
     
Christen sehen sich immer wieder, also auch Du Deinen Opa. Der Verlustschmerz ist trotz dieser Erkenntnis der gleiche und ganz schwer zu überwinden. Aber beten hilft! Bist Du kein Christ - dann versuch es doch zu werden - kath. oder evang. - Der Glaube hilft so sehr, ich sag`es Dir aus Erfahrung. Ich habe noch nie hier darüber geschrieben: ich war jahrelang aus der Kirche ausgetreten, dann starb vor einigen Monaten meine Mutter, das war ein Schmerz, den ich bis jetzt noch nicht kannte. Mein Pfarrer und diese Trauer brachten mich zurück zu Gott, ich trat wieder in die Kirche ein. Und nichts hat mich so sehr trösten können als dieser Schritt. Auch ich saß tagelang am Sterbebett meiner Mutter, diese Erinnerung daran ließ mich einfach nicht los. Ich habe so gelitten, doch jetzt bin ich dankbar, daß meine Mutter nicht leiden mußte, sondern nur ich. Aber bei Dir hat ja auch Dein Opa so leiden müssen, was mir sehr leid tut. Wie schön aber, daß Du und Deine Oma bei ihm ward. Allein dafür sei Gott Dank.532522  
Dennis Hennerici
24.09.2007
00:45 Uhr
    ICQ
hallo,
vergangene woche ist mein opa gestorben.
er war ein armer mann...hatte jeden tag qualvolle schmerzen...
als er gestorben war saß ich noch 3 stunden neben ihm und hielt seine hand.
meine oma hielt sein herz fest...denn er wa herzkrank...sehr herzkrank..
ich merkte ,er wurde immer kälter und sein blick war so erlöst so friedlich..so hatte ich ihn noch nie gesehen....ich komme da einfachnicht drüber...

der oberhaupt der familie ist gestorben...

wir sind alle dankbar das wir noch abschied von ihm nehmen durften!

Opa,wir sehen uns irgemdwann,im Jenseits........oder?

helft mir bitte...
 
fürbitte
23.09.2007
19:51 Uhr
     
, ich hörte vergangene Woche feinste und umhüllende Worte durch einen GroßenMenschen, welche unendlich berührten :
" Das Gebet ist das Atemholen der Seele, damit sie sich in Liebe verströmen kann. Und mit jedem tiefen und ehrlichen Gebet senden wir den Menschen, um die es geht, einen helfenden Engel... "

Ja Delta.
Wir beten für Marcel und fürAlle, die zu ihm gehören, und für den Freund.
 
Delta
23.09.2007
10:23 Uhr
     
Es bedrückt mich und lässt mich nicht zur Ruhe kommen:

Die neue Autobahn ist noch lange nicht fertig und schon hat sie das erste Todesopfer gefordert.
Marcel, grade 19 Jahre alt, wurde am letzten Freitag begraben.
Spielplatz Autobahn, beliebt bei den großen Jungs, die auf der Sandpiste ihre Motorräder ausprobieren, selbst gebaut, frisiert, bei ebay ersteigert....
Mein Sohn war oft dabei. Manchmal kam die Angst hoch. Manchmal war ich froh, das sie Erfahrungen sammeln und sich austoben konnten, ohne andere zu belästigen.
Und nun ist da nur noch Trauer um ein so junges Leben und die Hoffnung für den zweiten jungen Mann, der mit schwersten Verletzungen ins Krankenhaus kam.
Ein Schutzengel war da, ging spät abends in dieser Einöde spazieren, hatte ein Handy dabei und konnte Hilfe herbeirufen.

Alles was wir nun noch tun können ist ein wenig innezuhalten in einer Fürbitte und im Gedenken an Marcel und seine Familie
 
blau
13.09.2007
21:36 Uhr
     
Ich mag blaue Blumen auch sehr,
Und - inmitten des neuen KreisverkehrsKreisels - vor den Toren Keitums, da wachsen Auch Kornblumen in der bunten Pracht. Sie ist so schön diese Pracht, daß man am liebsten ganz ganz langsam, und dann einpaarmal das Rund fahren möchte, und sehr achtsam sein muß, um die richtige Ausfahrt zu nehmen. Eine - blüht sogar in magenta.
Und ich mag die weiten und tiefen Blaue von Himmel und Meer.
Neunzehnhundertvierundneunzig bin ich mal durch Zufall in Lübeck einer Wanderausstellung von Greenpeace begegnet, da waren diese Gedanken von Heathcote Williams über dem Eingangstor zu lesen :

Vom Weltall aus gesehen
Ist der Planet Ein Blauer.
Vom Weltall aus gesehen
Ist der Planet die Welt der Wale.
Und nicht die des Menschen.


Vergeß' ich nie. Und Wie schön sind Krähen, wenn sie durch SEINESonne bläulichfedern glänzen.
Ich Mag Heidelbeeren ! mag Blau in allen Klängen.
Es ist für mich der farbenKlang von Vertrauen - und Glaubendürfen.
Heute ist ein sehr besondererBlauwundersamerTag,
Herzliche Grüße von Ingrid
 
do
12.09.2007
14:31 Uhr
     
Und noch ein Leckerbissen, auf den wir uns freuen können, der allerdings, laut Amazon.de, erst Anfang Oktober lieferbar ist ... doch das reicht ja für die Adventsplanung, zumal man vorausreservieren kann:

Machet die Tore weit. Ein musikalischer Adventskalender (Gebundene Ausgabe)
von Benedikt XVI. (Autor), Dietrich Bonhoeffer (Autor), Anselm Grün (Autor), Traugott Giesen (Autor), Jörg Zink (Autor) - im St. Benno-Verlag, Preis: EUR 14,50

Und die Sonne scheint auf die Enzianblüten ... do


Kommentar vom Webmaster:
Siehe Bücher - http://www.lebensmut.de/show.php?inhalt=inhalt/traugott_giesen.html
do
11.09.2007
09:20 Uhr
     
Danke für den Tipp! Welch schönes Weihnachtsgeschenk wir jetzt bestellen können ...
Enzian blüht herrlich strahlend blau wie diese Seite in meinen Balkonkästen und grüßt hell in den grauen Himmel.
do
 
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