Gästebuch


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himmel auf erden
21.11.2006
17:04 Uhr
     
Es sind Fluten von Regen auf die Erde gekommen. Dadurch sind die Wege mit langgezogenen PfützenSeen geschmückt und wir hatten heute die Möglichkeit im Himmel auf Erden zu gehen... Das war Glücksgefühl. Über'm Horizont gen Dänemark - EmerlevKlev - leuchtete ein RegenbogenRund. Die Wolken ließen ein freies Feld, um es erkennen zu dürfen. Dort, an diesem Kliff fand ich 'mal ein Stück Holz, aus dem ich einen winzigen Salzlöffel schnitzte. Es war schwierig. Aber wenn's gelingt, ist es Große Freude. Das bunte Feld erinnerte mich daran. DANK'
Herzliche Grüße vom NordenMeer
 
DS
21.11.2006
08:25 Uhr
     
Traugott, es lesen sehr viele mit, sind gestreift und sicher lebensmutiger, aber finden nicht immer gute Worte dazu, dies hier anzumerken. Und : .. gestern Emsdetten....... immer wieder neu mehr Dunkel im ohnehin schon äußerlich wenig hellen November - Zeit, sich auf das grosse Licht im Dezember einzustimmen?
Mir fiel gerade ein Weihnachtsgruss aus dem letzten Jahr in die Hände : "Mach´s wie Gott - werde Mensch !"
Hilf uns bitte weiter auf diesem Kurs ! Danke ! Herzlich DS aus HH
 
kathrin
21.11.2006
07:42 Uhr
     
Lieber T.G., herzliche Grüße, mich zum Beispiel hat Ihr Wunsch nach \"Merkmalen von Gestreiftsein\" sehr berührt, - so geht es mir auch so oft. Und seitdem gucke ich regelmäßig, was andere Leser wohl so geantwortet haben mögen und frage mich, wieso bleiben die Gästebucheinträge aus.
Ich weiß, wie passiv und ebenso enttäuschend das von mir ist, aber mehr kann ich im Moment irgendwie nicht geben, mir fällt nichts Anspruchsvolles ein, und ich bin innerlich sowieso schon so lange ziemlich verstummt, weil ich so viel Kummer habe.
Aber Ihre Seiten sind mir noch immer sehr wichtig und wertvoll.
Sehr liebe Grüße
von Kathrin
 
Erich
20.11.2006
23:58 Uhr
  Homepage  
Hallo,
beim Flug durchs Web, bin ich auch hier gelandet. Wirklich interessante Seiten.
Alles Liebe
 
molitor
20.11.2006
23:18 Uhr
     
Lieber Traugott Giesen.
Ihre Bibelauslegung lese ich und ich bin immer wieder erstaunt, welche guten Gedanken Sie mit ihr ins Gästebuch stellen. Wenn ich das einmal sagen darf: Es fällt mir oft schwer, dazu irgendetwas zu schreiben, vielem stimme ich zu, könnte es aber nicht so gut ausdrücken. Das soll aber einmal gesagt sein: Danke für Ihre guten Gedanken!

Am Sonntag war Volkstrauertag. "Gott will mit uns auskommen" - ja, das gilt auch für uns an diesem besonderen Tag.

Herzliche Grüße
H.-U. Müller
 
Traugott Giesen
20.11.2006
22:13 Uhr
     
Liebe Mitlesende. Gibt es Sie noch? Vielleicht schreibe ich schon lange fast ins Leere und auch das Gespräch untereinander ist abgerissen. Sagt was. Bitte. Ihr Tg  
Traugott Giesen
16.11.2006
18:24 Uhr
     
wieder bibelenergie-
bitte um Echo. da ist doch Denkstoff ohne Ende drin. Bitte um Kritik oder Nachfrage oder Anschlußgebet oder irgend eine andere Art eines Merkmales von Gestreiftsein. TG

Solange die Erde steht
Da gedachte Gott an Noah und an alles Getier, das mit in der Arche war, und ließ Wind auf Erden kommen und die Wasser fielen.
Noah wurde ungeduldig- er ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und her und kam zurück. Auch eine Taube fand nichts Trockenes und kam zurück. Später ließ er erneut eine Taube fliegen, die kam um die Abendzeit zurück, und trug einen Ölzweig in ihrem Schnabel. Da merkte Noah, dass die Wasser sich verlaufen hätten und Land in Sicht war.
Dann redete Gott mit Noah und sprach: Geh aus der Arche, du und die Deinen und alles Getier, auf dass sie sich mehren auf Erden.
So ging Noah heraus mit allem , was bei ihm war. Und baute dem Herrgott einen Altar und dankte und feierte ihn. Gott aber sprach: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen. Auch wenn das Machen und Tun des menschlichen Herzens böse ist , will ich hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt. Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Und Gott segnete Noah und die Seinen und richtete einen Bund auf und mit Noah und seinen Nachkommen und mit allem lebendigen Getier: Es soll keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe. Ich setze meinen Bogen in die Wolken. Den will ich ansehen und gedenken und den sollt ihr ansehen und gedenken: Zeichen des Bundes zwischen Gott und Schöpfung.
1. Mose 8 -9,17

Böse von Jugend auf, der Mensch- wenn das der Grund für die große Vernichtung war, dann nie mehr wieder. Es ist doch Gottes Schöpfung, sind seine geliebten Pflanzen, Tiere, seine Menschenkinder. Gott will mit uns auskommen, auch wenn er an uns leidet. Das ist eine Art Bekehrung in Gott, ist aber eher ein Quantensprung in der Gotteserkenntnis des Menschen.- Ja, tief zurück liegt die Zeit schauerlicher Göttervorstellungen. In vielen Schöpfungssagen der Menschheit steht eine Urflut am Anfang, alle Völker am Meer haben Sindfluten im Volksschatz, immer war Sünde schuld, um nicht ganz irre zu werden am Verhängnis. Immer war es göttliches Erbarmen, das neuen Anfang schuf.
 
molitor
15.11.2006
19:56 Uhr
     
"Schreibe eine Nachricht an Gott:"
...
Nach Drücken der Entertaste heißt es:
"Deine Nachricht wurde an Gott verschickt."

So schnell? per Computer?
Das ist doch ein bißchen naiv und abergläubig.

Gruß von H.-U. Müller
 
arche
15.11.2006
14:26 Uhr
     
Schön, daß Du wieder aufgetaucht bist Georg. Ich grüß' Dich mit dem leuchtenden Orange der Sandornbeeren, die ich sah.

Zu mir hin meinte mal wieder jemand, ich würde nicht gut genug singen... oder so ähnlich.
Es gab eine Zeit in meinem Leben, da traute ich mich nicht mehr zu singen. Später - hatte ich glücklicherweise einen Musiklehrer, der feinfühlig und geduldig war. Sein Name klang wie Der eines Schönen Singvogels. Dieser Mensch bat uns Schüler um einen SoloGesang. Meine Aufgabe war ' Komm lieber Mai und mache ' . Fast wär' ich krank geworden... ging aber doch hin und sang mit rasendem Herzklopfen - piepsig - aber ich sang.
Ich bin ihm unendlich dankbar.
Jahrzehnte später, im Jetzt, da ist's möglich, den Bewerter anzulächeln und mein Herz und ich sagten:
" Wir wissen es, aber wir singen so gern, soo gern." Ich denke, es ist nicht Wichtig, perfekt zu sein. DieFreude ist es, die wahrhaftig wichtig ist.
Jeder Ort, an dem ich gern singe, bleibt arche. Und ich kenn' Eine, die ist durchflutet mit SchönsterMusik. Und einmal, an einem Glückstag - da tauchte in den Klangwellen ein Delphin. UnvergessenArchelichWärmend.
DANK'
Ich erinnere mich, daß mir vor Jahren mein Vater von seinem Schreckenserlebnis berichtete, als ich ihn fragte, weshalb Er denn nicht singen mag. Er durfte es nie auf Erden erleben, ohne Bange zu singen.
Aber Jetzt - jetzt singt er. In der HimmlischenArche. Das glaub' ich! ganzfest.
Frohe Grüße von Ingrid.
 
Christine
12.11.2006
14:02 Uhr
  Homepage ICQ
Toll, daß es diese Seite gibt!  
Peter Stein
11.11.2006
22:48 Uhr
  Homepage  
Ich finde eure Seite wirklich Super, habe mich schon sehr oft hier druchgelesen.

Schön das es euch gibt, macht weiter so!!!

Peter.
Schreibe eine Nachricht an GOTT
 
Traugott Giesen
11.11.2006
16:38 Uhr
     
wieder bibelenergie

Aber Noah fand Gnade
Noah war ein frommer Mensch und ohne Tadel zu seinen Zeiten; er wandelte mit Gott.
Zu ihm sprach er: Das Ende allen Fleisches ist bei mir beschlossen, denn die Erde ist voller Frevel von ihnen; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde.
Du aber, mache dir einen Kasten von dreihundert Ellen, dreißig Ellen Höhe, mit Stockwerken, Ställen, Kammern, Fenster. Ich will eine Sintflut kommen lassen. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen. Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten, und du sollst in die Arche gehen mit deinen Söhnen, mit deiner Frau und mit den Frauen deiner Söhne.
In die Arche sollt ihr bringen von allen Tieren, von allem Fleisch, je ein Paar, Männchen und Weibchen, dass sie leben bleiben mit dir. Du sollst genug Verpflegung und Futter mitnehmen.
Und Noah tat, was Gott gebot. Und die Tiere gingen sie zu Noah in die Arche paarweise. Dann kamen die Wasser der Sintflut. Alle Brunnen der großen Tiefe brachen auf und es taten sich die Fenster des Himmels auf. Es regnete vierzig Tage und vierzig Nächte.
1.Mose 6, 8-22; 7,1-12

Die Rettung liegt bei einem, der mit Gott lebt. Einer bleibt übrig, einer kehrt um, einer baut die Arche. Die Vielen können irren. Einer sieht Gott kommen, Einer weiß, was zu tun ist: Retten, Bergen, in Sicherheit bringen, alles verlassen um des eines Auftrages willen. So einen fand Gott; Und so einen findet Gott immer wieder in den großen und kleinen Katastrophen. Sagen wir nicht: „Nach uns die Sintflut“. Bauen wir Archen, Freundschaften, Chancen fürs Überleben.
 
molitor
10.11.2006
21:02 Uhr
     
An Georg.
Du hast ein gutes Gespür. Es ist tatsächlich ein Lied (5 Strophen), man findet es im Evangelischen Gesangbuch (Ausgabe Rheinland) unter der Nummer 669.
Hier noch eine Kostprobe, Strophe 4:

Ich möchte nicht zum Mond gelangen,
jedoch zu meines Feindes Tür.
Ich möchte keinen Streit anfangen;
ob Friede wird, liegt auch an mir.

Herzliche Grüße
H.-U. Müller
 
Georg
10.11.2006
13:54 Uhr
     
Danke Jakobus, das ist ein wirklich schönes Wort zum Tag, es klingt wie eine Melodie, und ging direkt schon mit dem ersten Lesen auswendig in Kopf und Herz.
Herzliche Grüße
 
jakobus
09.11.2006
17:15 Uhr
     
Insbesondere für Georg und Indra:
Die EKD gibt wegen der Synode z.Zt. einen täglichen Newsletter und ein "Wort zum Tag" heraus. Heute heißt es:
"Herr, gib mir Mut zum Brücken bauen, gib mir Mut zum ersten Schritt. Lass mich auf deine Brücken trauen und wenn ich gehe, geh du mit. "
(Kurt Rommel, ev. Pfarrer und Dichter)
Eine schöne Ergänzung zur Kolumne von TG. Danke dafür!
Allen Gottes Segen, jakobus
 
Georg
09.11.2006
11:58 Uhr
     
Danke für diese aufrüttelnde und Mut machende Kolumne. Gerade in diesen düsteren Novembertagen schenkt der Text sicher vielen Lesern Hoffnung auf mögliche Veränderung. Mir auch...Sichtweise verändern, offener sein, so vieles ist möglich, wenn man nur bereit ist, es zuzulassen. Neue Gesichter, Menschen, Wege, Möglickeiten - jeder neue Tag bietet die Chance, den Schritt raus aus der Einsamkeit zu tun.
Liebe Grüße
Georg
 
webmaster
09.11.2006
08:06 Uhr
     
Kolumne vom 4. November:
"Sie sind allein. Soll sich das ändern?"
http://www.lebensmut.de/show.php?inhalt=inhalt/ko061104.html
 
wunsch
08.11.2006
08:08 Uhr
     
Eine SchönePredigt! Ein Kunstwerk. Edel wär', man würde es von einem Heißluftballon aus, der durch's Luftmeer fährt, auf alle Erden flattern lassen, auf feinstes Papier geschrieben,
GanzvielSchönes!

Jetzt eine Morgengabe aus einem schönen Büchlein von Christa Spilling-Nöker für alle Welten:

Wenn der Tag beginnt
und die ersten Sonnenstrahlen
euer Gesicht behutsam streifen,
dann möge euch vom Himmel her
ein Engel mitten ins Herz fallen,
so dass ihr all das Schöne,
das an diesem Tag auf euch wartet,
voll auszukosten vermögt,
damit ihr alles Lästige
gelassen nehmen könnt
und den Klängen des Himmels
einen Resonanzboden zu geben vermögt
mit Leib und Seele,
ja, dass die Hand der Freude
euch an diesem Tag hält

.
 
webmaster
05.11.2006
12:10 Uhr
     
Predigt über "Lobe den Herrn":

http://www.lebensmut.de/show.php?inhalt=inhalt/930625.html
 
Traugott Giesen
04.11.2006
21:16 Uhr
     
wieder bibelenergie
Die größte anzunehmende Traurigkeit

Als aber der Herrgott sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immer und immer, da reute es ihn, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis hin zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln unter dem Himmel; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe. Aber...
1. Mose 6,5-7

Es ist vielleicht der gewalttätigste Satz der Menschheit. Niederschmetternder haben wir nicht von uns gesprochen und von Gott: Wir, unsere Spezies, ein Missgriff eines scheiternden , gebrochenen Gottes. Der Satz, ist wie eine gewaltige Flut, mit der der Herr seinen Stall ausmistet, seine Welt hinwegspült.
Immer wieder kamen und kommen Fluten, Feuersbrünste, Hungerkatastrophen, Vulkanausbrüche über die Menschheit. Und Menschen fragen: Warum? Und sagen, um Gott zu schützen: Wir sind selbst schuld. Wären wir Herrgott, hätten wir auch mit denen Schluß gemacht. Doch an den Vernichtungssatz schließt sich ein Aber, das leuchtendste Aber vielleicht, am Ende des Tunnels, Licht; nicht vom entgegenkommenden Zug sondern: Noah, Arche, Regenbogen, Bund.
 
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