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Menke
31.05.2022
08:44 Uhr
     
Pfingsten, nicht nur eine Tradition vorgegeben!

Der Heilige Geist kommt am besten weg unter den dreien, in ihrer Dreieinigkeit.
Er schenkt glauben, Weitsicht, fordert auf über den Dingen in der Erkenntnis von Gott so gegeben zu stehen.
Auch wer nicht an ihn glaubt, spürt durch ihn Veränderungen, im Denken und tun mit sich.
 
Julius
31.05.2022
03:45 Uhr
     
Der letzte Beitrag hat mich veranlasst, Traugotts Buch "Das kannst du glauben" mal wieder aufzuschlagen. Ab S. 75 gibt es ein Kapitel zum Heiligen Geist.  
tg
28.05.2022
18:05 Uhr
     
Der Geist hilft unserer Schwachheit auf indem er alle bösen Geister austreibt. Der Geist, das Geistige hält das Ganze zusammen , macht es zum Ganzen , universal und privat. Wir merken den Geist, wenn er fehlt und wir verrückt, anmaßend, geizig werden. Und wir fühlen den Geist in uns aufsteigen, wenn er uns langsam friedlich stimmt, uns wieder eint, zu gemeinsamer guten Sache anleitet. Geist haben wir nicht sondern er ist zwischen ich und du als Energie, Frieden zu machen u Liebe zu leben.
Der Geist macht, mit jedem in seiner Sprache reden zu können: (Die Geschichte vom Turmbau zu Babel erzählt, wie die Gier, der, die, das Größte zu sein, die Menschen entzweit, und macht, dass sie sich nicht mehr verstehen : Pfingsten ist dann der Geburtstag der Kirche: Menschen hören sich in einer Sprache, in einem Geist-dem Geist der Liebe eben, eingeschworen auf Jesus-Wunderbar.
Der Heilige Geist als dritte Person des dreifach einen Gottes ist höchste theologische Spekulation und für einen guten Alltagsglauben nicht nötig. Gott als Schöpfer, als zur Liebe Anstifter, als Energie, die sammelt, erleuchtet, heiligt- Gott eben als allumfassende Kraft in den drei Formen: Macher des Universums, der, die, das Liebende und der uns Erleuchter, also Gott :alle Energie, alle Liebe , aller Geist- so in etwa. Uns allen fröhliche, heilende Pfingsten.
 
Ds
26.05.2022
19:34 Uhr
     
Danke, tg, mal wieder was Geistliches.
Sag doch bitte mal dazu, was das für um heute bedeutet, danke für Lebensmut 2022. Ds
 
tg
26.05.2022
11:45 Uhr
     
Himmelfahrt ist : Christus, der Garant der LIebe Gottes ist bei uns- nicht nach oben sondern nach Vorne aufgefahren...  
Kallisto
25.05.2022
11:26 Uhr
     
Ich wäre gekommen, wohne aber nicht dort, kenne aber jemanden von dort recht gut. Das fing schon vor langem an mit diesem desaströsen Hochhaus am Westerländer Strand.  
Julius
24.05.2022
17:45 Uhr
     
Gut ausgedrückt, Kallisto. Wohnst Du eigentlich auf Sylt? Ich bin heute Abend in der Stadion Bar, falls Du Dich persönlich davon überzeugen möchtest, dass es mich wirklich gibt.  
Kallisto
24.05.2022
10:07 Uhr
     
Es ist nicht nur Kapitalismus und seine Irrungen, Menke.

Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es diese vermaledeite Gottlosigkeit, verbunden mit Staats- und Versicherungsgläubigkeit, ist.

Auch meine Fehler im Leben kann ich darauf zurückführen.

Immer, wenn ich mich damit beschäftige, z.B. mit der Person des Jesus, mache ich weniger Fehler.

Es fehlt in dieser Gottlosigkeit die Demut als natürliche Grenze. Das Gesetz als Grenze ist wie ein drohender Vater. Die Demut aus dem Göttlichen hilft mir, meine eigene Grenze zu setzen. Das Göttliche macht ein ICH. Nur das Gesetz, wenn es allein steht, macht einen Wurm aus Einem. Daher hatte dieser Jesus, aber auch jemand wie Sokrates (immer unter Apollon) dieses heute noch imposante ICH. Ein Oberwurm, der es auch so ausdrückte (er habe nur gehorcht, Vorgaben erfüllt) war Adolf Eichmann. Hannah Arendt nennt es daher die "Banalität des Bösen.

Hätte Jesus immer dem Gesetz gehorcht, hätte er am Sabbath niemals einen Kranken versorgt. Und eine Frau mehr wäre gesteinigt worden.
 
Menke
24.05.2022
08:54 Uhr
     
Kapitalismus lässt Grüßen!

Wo die Reichen immer reicher werden, der Mittelstand und die da von ganz unten, immer weniger Geld haben, nicht nur auf Sylt, auch auf dem Festland werden Krankenhäuser geschlossen oder privatisiert.
Bezahlbarer Wohnraum für viele Normalverdiener, auch die unterstützt werden müssen, wird immer teurer und damit gnapper.
Um da aber doch arbeiten zu müssen, wohnen solche Menschen wie auch auf Sylt, am Rande ihrer Arbeitsstätte.
Ob nun beschrieben als Festland, oder in ländlicher Umgebung.
Was mir dieser Tage auf Sylt in Gesprächen mit einheimischen auffiel, ehemalige Kasernen werden für Einheimische in bezahlbaren Wohnraum umgebaut und das sind nicht wenige
Dabei wurde mir leider auch genannt, in List am Watt entsteht ein Krankenhaus von imposanter Größe, nur für Schönheitsoperationen für die am Anfang genannten.
Davon konnte ich mich vom Watt aus überzeugen.
 
Kallisto
23.05.2022
16:42 Uhr
     
@ Karin Z:

Wenn da nicht dieser nicht gelungene Seitenhieb auf die Motorisierung wäre - Stichwort SUV - wäre es noch besser.

Ich ergänze es aber mit einem anderen Seitenhieb: Ein Ort, an den kein Gynäkologe und kein Lehrer mehr ziehen will, weil vor lauter Zweitwohnsitzen die Wohnungen zu teuer sind, ist ein Ort, der sich verloren hat.

Es ist ein Ort, an dem keine alte Sylter Familie mehr ihr Kind gebären kann, es sei denn, sie machten es wie früher. Es ist ein verkommener Ort.

Nur die Natur, die Sie so schön beschreiben, ist intakt.

Dabei gibt es Vorbilder: Lech am Arlberg und Sils Maria wären zu nennen, die rechtzeitig eine Zweitwohnungsquote eingeführt haben. Dadurch ist Lech belebt, während St. Anton nach beiden Saisons aussieht wie eine Geisterstadt, so wie Kampen im November.
Die zwei oder drei Gigantomaniehotels waen auch überflüssig.

Die Klinikraffgeier wie auch die Kommunen sind von allen guten Geistern verlassen. Mit den Lehrern fing es an, mit den Ärzten geht es weiter. Das Servicepersonal lebt in Saisonunterkünften oder auf dem Festland. Schwangere sollten ab dem siebten Monat die Insel meiden.
 
Kallisto
22.05.2022
08:56 Uhr
     
Es war genau vor einer Ausfahrt, übrigens. Das war Gott. Glück im Unglück ist das falsche Ausdruck. Gott im Unglück ist besser.
Gott kann was machen, wenn die Situation passt. Wenn die Insel Sylt keine Geburtshilfe mehr hat und Kind und Mutter bekommen Probleme, liegt das kaum an Gott, sondern menschlichem Schwachsinn. Stimmt das, die Insel hat keine Geburtshilfe mehr?
 
Kallisto
22.05.2022
00:31 Uhr
     
Echt jetzt, TG, an den ADAC glauben? Also, das weiß ich jetzt nicht so genau. Mir ist ein Reifen geplatzt auf der Autobahn nachts um zehn. Der Reifen war von Continental. Der Wagen kam nicht ins Schleudern, allerdings IGL, Tempo 100. Zwei Tage vorher war ich mit 220 kmh unterwegs. Ich glaube an Gott.
Der Partner des ADAC wollte um ein Uhr kommen. Bin auf der Felge zu einem Hotel gefahren. Die Felge ist intakt. Aus dem ADAC werde ich austreten. HIlf Dir selbst, dann hilft Dir Gott. Zitat Traugott Giesen.
Bitte mal die eigenen Sachen lesen.
 
Menke
21.05.2022
21:32 Uhr
     
Deine Gefühle mitteilbar!

Eine Insel irgendwo, aber sagt mir was, würden nach dem Lesen einer solcher Liebeserklärung Menschen von Sylt sagen.
Und doch gibt es diese Insel, wenn auch nicht für alle Urlauber erfüllbar und damit nahbar.
Im Bus von Westerland nach Klappholttal fragte ich kürzlich ein Schulkind, wohnst Du gerne auf Sylt, ist Dir die Insel denn nicht zu klein?
Darauf sagte er, wo andere viel Geld bezahlen um hier Urlaub zu machen, da fühle ich mich auch wohl.
 
Karin Z.
21.05.2022
18:51 Uhr
     
ABSCHIED VON DER INSEL IM BLÜTENMEER


Wo de Nordseewellen trecken an den Strand,
Wo de geelen Blomen blöhn in‘t gröne Land,
Wo de Möwen schriegen gell in‘t Stormgebruus,
Dor is mine Heimat, dor bün ick to Huus.

ES SIND DIE FARBEN, die meine Insel so liebenswert machen, das Licht, das den Sommer im Norden heller scheinen lässt als den Süden (im Winter ist es umgekehrt). Es sind die geduckten Friesenhäuser und die von Stürmen gestutzten Bäume, die Musik des Windes und der Wellen, das Kommen und Gehen von Ebbe und Flut.
ES IST DER HIMMEL, der sich in unendlichen Licht- und Wolkenvariationen bis zum Horizont über das Meer wölbt, unvergleichlich fantasievoller und farbenreicher als es der genialste Maler je gestalten könnte und der in klaren Nächten eine glitzernde Sternenpracht entfaltet, dass man nur schweigend dastehen möchte, um sich einzuweben in diesen Zauber.
ES IST DIE STILLE des unberührten Morgens am Wattenmeer, die Vertrautheit mit den Tausenden von Zugvögeln, die im Frühling und Herbst auf ihrer langen Reise hier rasten und es sind die einheimischen See- und Singvögel, die über die Insel herrschen, wenn die Menschen sich zurückziehen und der Natur ihren Raum lassen.
ES IST DIE RUHE DES WATTENMEERES, der Blick nach Osten, dem Geburtsort der Sonne, es ist auch der imposante Klang des vom Sturm aufgewühlten Meeres auf der Westseite, die Gischtberge, die sich weiss auftürmen, der Geschmack von Salz auf den Lippen, der weiche Sand des Strandes, gehalten von Dünen, mühsam bepflanzt zum Schutz der Insel. Die glühenden Sonnenuntergänge, die unsere kleine Welt minutenlang in rotes Licht tauchen bevor der Vorhang fällt und die Nacht beginnt.
ES SIND DIE GLOCKEN VON ST.SEVERIN und die ewig jungen-alten Lieder der Kirche, der Klang der Orgel, das Beben der Erinnerungen an die Wegmarken meines Lebens. Alles, was wichtig war, wurde hier bedacht, gefeiert und betrauert.
ES SIND DIE MENSCHEN, die mir ans Herz gewachsen sind, mit denen ich Fröhliches und Schwieriges teilte, die mir halfen zu leben und denen ich zur Seite stehen durfte. Viele schon mussten gehen, niemanden habe ich vergessen.Jedes Wiedersehen ist erfüllt von Freude und Hoffnung.
DAS ALLES UND NOCH VIEL MEHR ist es, was mir Sylt unvergleichlich, einzigartig und unendlich wertvoll macht.
MEINE INSEL - die mir nicht gehört und dennoch fest mit mir verbunden ist.
Vom Urlaubsparadies Sylt zu schwärmen heißt Tauben nach Athen zu tragen, denn fast jeder scheint in Deutschland eine idealisierte Vorstellung von der Insel der „Reichen und Schönen“ zu haben.
ABER SYLT IST KEIN ORT ZUM SCHWÄRMEN, jedenfalls nicht für mich. ES ist ein Fleckchen Erde, das herausfordert und zum Innehalten zwingt. Bedroht von rasenden Fluten, fragil und doch so überlebensmutig, trotzig den Stürmen standhaltend, jeden Herbst und Winter erneut ums Überleben kämpfend, dem Himmel so nah, fest mit der Erde verbunden, beschenkt mit karger Schönheit - das ist Sylt für mich.
Aber es ist auch eine Insel, die sich in jeder Saison wieder der Macht der vielen Menschen, die hier Erholung und Vergnügen suchen, beugen muss. Viel zu viele Touristen mit viel zu vielen Autos und absurden Ansprüchen überschwemmen dann die Orte, die Strände, die Natur. Es ist schade um die Insel in den Sommermonaten. Aber das sagt man sich lieber nur hinter vorgehaltener Hand, denn natürlich leben die Insulaner von dem, was die Urlauber hier ausgeben. Sie sind genervt, besorgt und doch so abhängig.
WIR KAMEN IM APRIL und erlebten eine stille menschenleere Insel. Die Winterkälte und der starke Nordwind waren letzte Zeugen der ruhigen Monate, in denen auf den Parkplätzen die Möwen rasteten. Von Tag zu Tag rückte der Frühling näher, blühten die Knospen an Büschen und Bäumen auf, dufteten nach Wärme und Neubeginn!Alles bereitete sich auf die hohe Zeit der Urlaubsgäste vor. Häuser wurden gemalt, Reetdächer frisch gedeckt, letzte Renovierungen in den Ferienwohnungen vorgenommen.
Nach und nach füllten sich die Strände mit Strandkörben, die engen Straßen mit SUVs, und schon muss man Tage im Voraus reservieren, wenn man in guten Restaurants einen Tisch bekommen will.
DIES IST EIN ABSCHIEDSGRUSS, ein wenig wehmütig wie immer vor der Abreise, aber doch mit heiterem Herzen geschrieben. Wir verlassen jetzt unsere Insel, verabschieden uns von dem duftenden Blütenmeer, von den vielstimmigen Vogelkonzerten, von unserer brütenden Amsel in der Hecke, von „Pius“, der geliebten Weinkneipe um die Ecke, von unserem alten Kapitänsdorf Keitum mit der tausend Jahre alten Seemannskirche St.Severin und dem Friedhof, auf dem nicht nur berühmte Menschen beerdigt liegen, sondern auch unsere Lieben. Wir nehmen Abschied von Himmel, Erde, Wind und Meer.
ES IST ZEIT. So überlassen wir dieses gesegnete Fleckchen Erde den vielen Menschen, die sich auf ihren Sylter Urlaub freuen und wir hoffen, dass sie wissen, welches Paradies sie hier zu respektieren und zu schützen haben.
IM HERBST, WENN DIE STÜRME ÜBER DIE INSEL ZIEHEN und die Urlauber im Süden ihr Glück suchen, kommen wir wieder.


Den Leitspruch der Friesen nehmen wir wie immer mit in unserem Gepäck: RÜM HART, KLAAR KIMMIG -ein festes Herz und einen klaren Horizont!
Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott die Insel und ihre Menschen fest in seiner Hand!
 
tg
21.05.2022
10:52 Uhr
     

Warum Spieler von der Leidenschaft des Glücksspiels so besessen sind? Weil sie sich selbst Klarheit beschaffen wollen, dass die übernatürlichen Mächte sie nicht verlassen haben. (C. Pavese)- Bei allem, was wir wagen, ist doch Zuversicht mit im Spiel.
Dass unsere Kräfte ausreichen, weil uns von irgendwoher Energie nachgeschoben werden wird; dass Hilfe kommt-die Engel namens ADAC oder der Notruf gehört wird. Wir setzen doch auf "Gute Mächte", wie auch immer: DASS WIR NICHT ALLEIN SIND- DAS GLAUBEN WIR; IN WELCHER SPRACHE AUCH IMMER.
 
Kallisto
17.05.2022
22:15 Uhr
     
Ja, es ist alles Stückwerk. Aber ich will sagen, wie ich dahin komme. Nicht über Johannes Fried, sondern über den Brief des Pilatus an Tiberius Caesar, dessen Authentizität aber nicht bewiesen ist.
Da schreibt ein Mann, der den Jesus liebt. Und der das Urteil hin und her schiebt zwischen sich und dem Tetrarchen. Wenn der Brief echt ist, hat er mit allen Mitteln, die ihm unter den Soldaten und auch unter den Pharisäern (Nikodemus) zur Verfügung standen, mit List und Tücke, dafür gesorgt, dass er überlebt.
Jedenfalls hätte ich das getan. Und deswegen glaube ich, dass es möglich wäre.

Was manchen verletzen mag, meint Fried in einem Interview mit dem DLF. Es beißt aber keinen Faden von der Beschreibung ab, die sehr eindeutig ist und bei Echtheit von einem Zeitzeugen wäre.

Ich will nur sagen, was das Motiv ist: Ich kann mir absolut nicht vorstellen - falls der Brief echt ist - dass er das durchgezogen hat. Und möglicherweise auch nicht Kaiphas. Es ist eine Beschreibung von einer sehr eindrucksvollen Gestalt ohnegleichen unter den Philosophen jener Zeit (laut Pilatus). Sie ist kurz und prägnant, kein Geschwafel. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass sie das getan haben, jedenfalls nicht bis zum Ende.

Uns Menschen wohnt inne, hin und wieder ein Leben zu retten, und damit retteten wir dann die ganze Welt, sagen die Juden. Es wäre sehr interessant, zu wissen, wann sie begannen, das zu sagen.
 
Menke
16.05.2022
08:58 Uhr
     
Ja die Angst vor Konkurrenz!

Ist vielen Menschen gegeben, wenn einer von seines gleichen aus der Reihe tanzt und in dem anderen auch nur einen lieben netten Menschen mit eigener Persönlichkeit erkennt.
Nicht als Konkurrent für sich, und seines gleichen, sondern ihn an seiner Seite gleichberechtigt akzeptiert, macht er sich selbst zum Opfer in seiner Stellung und für seinen Clan als unerträglich.
Letztendlich dann auch bei den Verlieren, als Opfer auf fremder Straße wiederfindet.
 
tg
15.05.2022
11:16 Uhr
     
Hier hat jede, jeder Recht auf ihre, seine Meinung. Unser Wissen ist ja nur Stückwerk.
Heute Sonntag Cantate. In Dir singt bei aller Mühsal doch Lob und Dank. Das feiere und gestalte!
 
Kallisto
15.05.2022
10:03 Uhr
     
Nein. Aber nur deswegen nicht, weil jeder Mensch eine andere Sprache hat. Ich würde es so nicht ausdrücken. Daher nein.
Ich habe darüber nachgelesen, ob Kreuzigungen öfter überlebt wurden. Ja. Etliche. Das interessiert mich.

Es beschäftigt mich auch wegen einer sehr lieben Person, die mit 39 Jahren gestorben ist an einer Krankheit, an der man ab und zu stirbt, aber nicht zwangsläufig. Sie war schwach und gab sich frühzeitig auf, nahm auch zu wenig Hilfe in Anspruch, das Angebot z.B. einer zweiten medizinischen Meinung auf unsere Kosten im Ausland.

Er dagegen war mental überaus stark.

Man kann minimal von ihm abschauen. Ich wünschte, die Freundin hätte das getan und etwas mehr gekämpft.
 
tg
09.05.2022
17:40 Uhr
     
Schon recht. Aber können Sie es so sagen? Annähernd?  
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