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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
Menke
08.04.2022
21:44 Uhr
     
Nimm Dir eine kurze Auszeit!

Wem reicht das alles nicht schon, wenn er spüren muss, ich werde fremd bestimmt, um andern eine Daseinsberechtigung geben zu müssen, öffentlich aber nicht einfordernd.
Muss ich Gott eine Daseinsberechtigung geben, fühle ich mich fremdbestimmt durch ihn?
Ich habe vor kurzem mit einem christlichen Fernsehsender telefoniert und gesagt, ich finde es gut, dass ihr Fernsehsendungen über Gott und seiner frohen Botschaft macht, fern ab von allem was den Menschen belastet und Angst einflößt.
 
tg
04.04.2022
11:54 Uhr
     
Julius, hoffentlich helfen Dir Viele: Du bist ein Starker.
Und hier was ganz anderes:
„Pastor; predige lieber von unserer Beziehung zu Gott als über die Abendnachrichten“. (Jonathan Franzen,Crossroads)
 
Julius
29.03.2022
00:15 Uhr
     
Mich inspiriert im Moment Psalm 5, Vers 2-3. Zwei meiner Freunde kämpfen in der Ukraine. Ich tue von hier aus, was ich kann, indem ich Erste-Hilfe-Kits produziere. Heute schrieb mir mein Freund, er habe einige meiner Kits an die Soldaten in Irpin ausgeteilt. Sie sollen begeistert gewesen sein und nach mehr gefragt haben. Falls jemand über Kontakte verfügt, wie man an Tourniquets und Thoraxpflaster herankommt, so kann man mich hier erreichen und auch für mein Projekt spenden: www.sosukraine.de (ohne Bindestrich, mit Bindestrich ist eine andere Organisation).  
tg
26.03.2022
19:44 Uhr
     
Von Pavese:" Erinnere dich immer daran, daß dir nichts zusteht." Ungeheuerlich, diese Wahrheit. Also alles Gnade, Wunder, Geschenk, auch Verpflichtung, Auftrag zu teilen.  
Menke
24.03.2022
08:57 Uhr
     
Was sich für mich ändern lässt!

Ein Gebet kann im Glauben Panzer aufhalten, das aber meist erklärbarer wird, wenn es tatsächlich im nachhinein, im in sich loslassen und nur seinem beigebrachten Glauben bewusst geworden ist.
Der Realist, lässt in der Vorrausschauenden immer wieder schon vorher der Erprobten Lage geschuldet, mehr seinen Gefühlen auch dem erlernten seinen Lauf und kämpft mit sich und dem jetzt tuen müssen, den Lauf der Dinge.
 
jakobus
22.03.2022
20:37 Uhr
     
Bitte und Trost in diesen Zeiten: EG 430
Grüße von jakobus
 
tg
19.03.2022
14:34 Uhr
     
Ja , beten setzt Energien frei - ob es Panzer aufhält ist umstritten. Aber beten ringt nieder und baut auf. Ohne Frage.  
Menke
18.03.2022
09:29 Uhr
     
Gute Gedanken!

Ein Gebet, oder einfach an deine Klassenlehrerin denken, jetzt auf den Weg der Besserung.
Jeder der schon mal in Lebensnot operiert worden ist, weis das zu schätzen, erst recht wenn kein Zeichen von Hoffnung kam in der Stille der Nacht, aber auch von außen.
Leider kam mir auch die Erinnerung von Schule und Klassenlehrer wieder hoch, wo ich keine gute Erinnerungen in Form von Hoffnung und Fürbitten gehabt hätte, sondern nur in der Hoffnung, diesen Peiniger wieder zu vergessen.
 
Monika Glässel
16.03.2022
06:41 Uhr
     
wird gemacht !  
Julius
15.03.2022
23:53 Uhr
     
Letzten Monat habe ich mich mit meiner alten Grundschullehrerin getroffen. Vor 25 Jahren wurde ich bei ihr eingeschult. Sie ist jetzt Mitte 80. 10 Jahre hatten wir keinen Kontakt. Vor drei Wochen habe ich aber endlich meinen Vorsatz umgesetzt, mich wieder bei ihr zu melden.

Ich habe sie in ihrem Haus in Kladow in Berlin besucht und für sie gekocht. Wir haben uns sehr gut unterhalten, in alten Erinnerungen geschwelgt und alte Schulhefte angesehen, die ich mitgebracht hatte.

Als ich sie dieses Wochenende angerufen habe, sagte sie mir, dass ein Tumor in ihrem Darm festgestellt wurde. Zum Glück hat er noch nicht gestreut. Sie wird am Mittwoch (16.3.) operiert.

Ich würde mich freuen, wenn ihr meiner Klassenlehrerin Frau Matthes morgen im Laufe des Tages gute Gedanken schicken oder ein Gebet sprechen könntet, dass alles gut verläuft. Danke.
 
tg
11.03.2022
18:04 Uhr
     
„Du hast dich gemacht!“ Sagt man so. Aber von wegen. Wir werden doch gemacht. „Du hast dich entwickelt“! Auch nicht. Wir werden doch ausgewickelt zu dem, der wir werden sollen.  
Menke
05.03.2022
19:17 Uhr
     
Der Mensch ist in sich und für andere unbegreiflich.

Die Hoffnung ist im Mensch, die Hoffnung kommt durch den Mensch.
Das Böse ist im Mensch, das Böse kommt durch den Mensch.
Sind wir ehrlich zu uns, je leichter uns das Leben gemacht wird, je abstrakter mutet uns die Wirklichkeit von Hoffnung und bösen an.
Ich schaue von meiner Burg ins Tal und was ich sehe aber nicht sehen möchte, ist weit weg von meiner Vorstellung nach Glück.
 
tg
05.03.2022
15:40 Uhr
     
Ukraine- ja, es ist zum Heulen. Und zum Beten, dass P gegangen wird. Unsere Kinder und Enkel bekommen jetzt life eine Ahnung von Hitler. Und wie hofften wir Alten, dass mit Corona u Klima uns noch Rettendes gelingt, sodass wir mal lebenssatt und dankbar gehen können. Und jetzt das noch.  
die Augustiner
04.03.2022
23:23 Uhr
     
Wir melden uns zurück auf dieser lebendigen Seite. Das Virus hatte uns für etliche Tage in Quarantäne geschickt, doch wir hatten alle 7 das Gefühl, dass die Impfung uns Schutz gegeben hat . Wir konnten die Beiträge hier verfolgen und haben doch das Gefühl, dass es viele Mitleser und -schreiber gibt, die sich auch zu dem fürchterlichen Krieg äußern möchten, aber natürlich die angeregte Diskussion nicht stören wollten.
Ja Monika, auch wir beten inständig, dass diese Grausamkeiten enden mögen, bei jeder Tagesschau kommen uns die Tränen - und wir dachten doch alle, das Virus sei unser großes Problem.
Lassen Sie uns dem Glockengeläut lauschen, lassen Sie uns spenden und Gutes tun und hoffen, dass dieses Elend schnell endet.
 
ds
03.03.2022
16:44 Uhr
     
Julius ist bestimmt ein kluger Kopf, freue mich immer, von ihm hier zu lesen. Hier aber...

"Wir bedürfen Gott auch nicht als Sinnstifter, ein Thema, über das ich viel nachgedacht habe. Für mich sind die Menschen, die mich umgeben und das Leben, das ich lebe, Sinn genug."

...bin ich mit ihm nicht einig. Denn wenn es so ist, wie er schreibt, ist Gott ausserhalb von uns....oder den Dingen. Das bezweifele ich. Gerade in diesem Beispiel denke ich, dass besonders beim Sinn er mitten in und unter uns ist, besser: ER ist der Sinn...oder Sinn.

Was denkt ihr? LG Delf
 
Menke
02.03.2022
10:08 Uhr
     
Die Würde des Menschen ist unantastbar!

Da brauchts ein Gesetz, was unsere Väter aufgrund ihrer eigenen Geschichte der Würdelosigkeit, beschlossen haben.
Also fühle ich mich in meiner Würde verletzt, kann ich dagegen klagen.
Recht haben und Recht bekommen, ist dabei natürlich zweierlei.
Die Natur klagt ihre verletze Würde anders ein, meist durch ihre vorgegebenen Instinkte, ihrem Stand in der Natur geschuldet.
Der Mensch kann im glauben an Gott, seine nicht wiederhergestellte Würde und damit Verletzbarkeit, unabhängig von all
dem, im Glauben an seinen Schöpfer, durch neue Erkenntnisse dabei tröstend finden.
 
tg
01.03.2022
11:56 Uhr
     
Meine Würde nehme ich nicht aus meinem Selbstbewusstsein. Wie oft ist dieses schwankend. Ich glaube, ich bin gewollt, geliebt und gebraucht von Gott. Auch mein Gewissen hört eine leisen Stimme, dass jemand herschaut, mich wahrnimmt- so letztlich mich wahrmacht, mich aufrecht hält gegen alle Selbstzweifel.  
Julius
26.02.2022
20:55 Uhr
     
Meine Überlegungen zu dem Text vom 18.2. sind, dass ich Traugotts Gedanken, dass die Schöpfung noch nicht vollendet, sondern ein Prozess ist und dass Gott die Dinge mitleidet, Leiden inkauf nimmt, weil anscheinend diese Welt nicht anders möglich wäre, immer gemocht habe. Übrigens eine Sichtweise, die man auch im Pantheismus und Hinduismus findet.

Hingegen teile ich nicht die Auffassung, die Würde des Menschen leite sich davon ab, dass Gott uns will. Ich halte Menschen und Tiere für inhärent wertvoll. Es handelt sich um bewusste und fühlende Wesen. Das reicht. Man braucht die Würde von Lebewesen nicht von einer höheren Instanz abzuleiten.

Wir bedürfen Gott auch nicht als Sinnstifter, ein Thema, über das ich viel nachgedacht habe. Für mich sind die Menschen, die mich umgeben und das Leben, das ich lebe, Sinn genug.

Wir brauchen Gott als Retter (ich hoffe, Gott wird einschreiten, bevor wir den Planeten endgültig zerstören, und bete, Gott wird meine Bekannten, die jetzt in der ukrainischen Armee kämpfen, retten). In dem Sinne finde ich wieder den letzten Teil des Artikels gut: "Aus dem Konfirmanden-Unterricht eine Geschichte. Opa baut eine Eisenbahn und schickt sie dem Enkel. Der kann sie nicht zum Laufen bringen. Wer muss kommen? Der sie gebaut hat."
 
Menke
24.02.2022
22:12 Uhr
     
Glaube als Vorbild, macht stark und lebensnah!


Der Starke Glaube von Jesus Christus dem gesandten, an seines Vaters (Gott) statt, lies ihn an seinen Vater fragen, wenn Du es willst, Vater dein Wille geschehe und er glaubte an seinen Auftrag, auch in seiner Todesstunde, die ihm sein Vater glaubhaft am Kreuz abverlangte.
Die Jünger bekamen es zum Ende seiner Mission, immer mehr mit der Angst zu tun und gerieten an Glaubenszweifel, ja sie verließen ihn, um ihre eigene Existenz zu retten.
Der Selbsternannte Messias auf Erden, war machtlos gegen die, die ihn zum Schweigen bringen wollten.
Um so erstaunter waren Sie als sahen, die Häscher und der Tod, hatten bei der Mission von Jesus hier auf Erden, nicht das Letzte Wort!
 
Monika Glässel
24.02.2022
17:25 Uhr
     
deswegen bete ich um jedes Ereignis, damit es gut wird, weil Gott uns helfen kann, nun muss ich um den
Weltfrieden beten, die heutigen Geschehnisse machen mich fürchten..................
 
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