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leise
02.01.2022
17:00 Uhr
     
Danke, Traugott Giesen, für diese Ermunterung und überhaupt für die ganze lebensmut.de-Seite.
Ein gutes neues Jahr und liebe Grüße aus Hamburg.
 
tg
01.01.2022
11:07 Uhr
     
So viel Acker des Lebens wird vor uns ausgerollt. Bestellen wir das Zeitfeld angemessen, auf dass wir Früchte der Freude, der Liebe und der Gerechtigkeit in Fülle einernten.  
die Augustiner
29.12.2021
22:39 Uhr
     
Lieber TG, die " Kraft aus Weihnachten" haben wir verschiedenen Freunden geschickt, alle bedanken sich herzlich bei dir für die aufschlussreichen Erklärungen . Ja, man war doch über die Weihnachtstage sehr beschäftigt, so dass wir erst jetzt schreiben konnten.
Zum Jahreswechsel denken wir häufig über die Zeit nach: wie wir sie nutzen wollen oder wieviel Zeit uns wohl noch bleibt. Hierzu haben wir Folgendes gefunden: Das erste Zitat stammt von unserem Namensgeber Aurelius Augustinus (354-430) Er war einer der 4 lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike und ein wichtiger Philosoph an der Epochenschwelle zwischen Antike und Mittelalter :" Die Zeit kommt aus der Zukunft, die nicht existiert, in die Gegenwart, die keine Dauer hat und geht in die Vergangenheit, die aufgehört hat zu bestehen."

Goethe : "Die Zeit ist unendlich lang und ein jeder Tag ein Gefäß, in das sich sehr viel eingießen lässt."

Zum Schluss ein irischer Segensspruch : " Mögest du dir Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben."
Kommen Sie alle gut in das neue Jahr und bleiben Sie gesund.
 
tg
29.12.2021
10:55 Uhr
     
Ihr scheint auch alle satt von Weihnachten zu sein...Jetzt auf zu neuen Ufern. Aber vorher noch die "Jahresringe
21" verinnerlichen - dankbar, mit Trauer auch und mit soviel Hoffnung schon wegen all der neugeborenen Kindlein.
 
tg
23.12.2021
17:22 Uhr
     
Dir, uns Kraft aus Weihnachten

Lukas verkündigt die Geburt Jesu als das größte Wunder nach der Schöpfung; ja, die Geburt Christi ist Vervollkommnung der Schöpfung. Gott erdet sich in diesem Jesus, nimmt irdische Geschichte als eigene Biographie an. „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Sohn sandte“ (Johannes 3,16), letztlich, damit wir uns als Mitkinder Gottes wissen können.
Der (älteste) Sohn war früher Der Vater noch einmal. Im Sohn war der Vater wesensgleich. In Zeiten des Matriarchats war in der Tochter die Mutter noch einmal. Ob also Sohn oder Tochter- gemeint ist „Gott noch einmal, ganz und gar.“-
Die Auferstehung wurde als Gütesiegel auf das Wesen des Jesus verstanden. Gott als irdisch, als Mensch- Jesus also als gottvoller Mensch.
Die Umstände von Jesu Geburt liegen vollständig im Dunklen. Erst lange nach Tod und Auferstehen Jesu fragte man nach der Herkunft- und klar: Es müssen wirklich Engel, also außerordentliche Boten Gottes überirdische Fanfaren angesetzt haben. Die aber hörten nur die kleinen Leute.
Zum Kommen Gottes in niedrigen Hüllen würde gehören, dass er normal gezeugt und geboren ist. Aber wenn Jesus durch die Auferstehung als Sohn Gottes erwiesen ist, dann sagt die gläubige Logik- ist er es auch schon bei der Geburt, wenn bei der Geburt, dann auch bei der Zeugung. Johannes steigert das dann bis an den Anfang der Schöpfung: „Am Anfang war das Wort. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns“ (Johannes 1,1.14).
Natürlich sind Maria und Josef die irdischen Eltern des Jesus, mit noch weiteren Kindern. Doch es gibt eine Zeugung im höheren Sinn; Wenn schon der Kaiser von Rom seinen leiblichen Erzeuger verbannte und den Gott Jupiter als seinen Vater ausgab, dann war es nach Meinung des Missionars Lukas klar, dass dem Jesus das Jungfrauengeburts-Muster auch zustand.
Lukas, der für Römer schreibt, hat dieses Symbol auf Jesus übertragen- Und sagt damit: Die Wahrheit der Jungfrauengeburt ist im Kern: In Jesus kommt Gott selbst - eben in Gestalt des Sohnes- Sohn ist Ausdruck innigster Verwandtschaft- Nicht biologisch „Kind“ wie wir Sohn verstehen.
Natürlich muss diese Sensation, dass in Jesus Gott als Mensch hier ist, von Engeln verkündet werden: Das Wort Heiligen Geistes zeugt diesen Gottmensch mittels Maria und Josef. Diese sind Dienerin und Mitarbeiter Gottes.
Aber sind Eltern je in anderer Rolle gewesen? Unsere Eltern liebten sich, aber dass wir daraus wurden, ist doch Wille Gottes. Darum nimm doch das Bild von der Jungfrau Maria nicht als biologische Anomalie sondern als Zeichen für Erschaffung durch den Willen Gottes. Und nimm diese Abstammung auch für dich in Anspruch. Du Tochter oder Sohn, also Kind Gottes.
Leb aus diesem Adel, dieser Würde. Gott liebt Dich und braucht dich. Darum lebst Du.
Das sei Dir die Weihnachtsenergie
 
Menke
19.12.2021
23:11 Uhr
     
Habe ich alle Geschenke?

Maria und Josef wurden ausgegrenzt, Jesus wurde ausgegrenzt, seine Jünger wurden ausgegrenzt, die Sterndeuter nicht!
Sie waren für die damaligen Eliten interessant, weil Sie ihr genussreiches Leben an ihren Deutungen ausrichten konnten und meinten, damit Gefahren rechtzeitig entgegentreten zu können.
Die Geburt von Gottes Sohn und Erlöser vom Bösen, in der Vorhersagung eines Königs der Juden, machte die Eliten der Damaligen Zeit ängstlich und aggressiv.
Also, Weihnachtszeit eine fröhliche Zeit unterm Tannenbaum der eingeforderten Glücksmomente und wenn nicht?
Du kannst Dir näher gekommen, auf deiner Suche nach Weihnachten, wie die Sterndeuter das Wunder der Zeit von damals erkennen durften.
 
tg
17.12.2021
14:52 Uhr
     
Lieber Freund. Du willst Deinen Neffen zu Weihnachten erfreuen und ich soll Dir für einen Brief Ideen liefern. Vier Jahre ist das Kerlchen alt, da greift man als Erwachsener gern zum Hilfspersonal wie Weihnachtsmann und Knecht Ruprecht. Ich habe als Kind , ungefähr im selben Alter wie Dein Neffe, unter diesen Burschen gelitten. Der Sohn vom Bauern, wo wir damals evakuiert waren (in Rulle bei Osnabrück bei Bauer Meinerts), hat mir ausgiebig als Knecht Ruprecht Angst gemacht, mir meine Sünden aufgezählt, bis dann der Nikolaus es wieder gut gemacht hat.
Eigentlich sollen wir unsern Kindern (und Neffen) nichts erzählen, was wir später korrigieren müssen. Wenn die Eltern die Märchenfiguren auffahren, mögen sie es tun. Aber Du als weiser und weißer alter Mann (naja!) kannst doch den Kern von Weihnachten ihm zu erzählen versuchen. Etwa so:
Lieber Junge .
Wenn wir Geburtstag haben, feiern wir: Gott, der die Welt erschaffen hat und noch erhält, hat auch uns das Leben geschenkt mit Hilfe unsere Eltern. Und an Weihnachten feiern wir die Geburt des wunderbarsten Menschen, der je auf die Welt kam. Egal , wie lange das schon her ist, wir feiern seine Geburt jedes Jahr wieder. Weil sein Leben für uns immer wichtig bleibt: Er sagt uns, wie Gott zu uns ist und ist gleichzeitig Vorbild, wie wir sein sollen. Gott liebt dich und braucht dich! Das bringt uns Jesus jeden Tag neu bei, wenn wir auf ihn hören. Wir sehen ihn nicht, aber wissen, dass er recht hat.
Ich hab jetzt weit ausgeholt, aber jetzt kommt ja der Knüller, warum wir uns zu Jesu Geburt so schöne Geschenke machen. Jesus ist das größte Geschenk Gottes an die Menschheit. Und schon ganz früh haben Menschen diese Sensation verstanden. Sie brachten Jesu und seinen Eltern Maria und Josef herrliche Geschenke. Und darum beschenken wir uns heute noch.
Viele Menschen wissen nur noch wenig von Jesu Geburt, dem ersten Weihnachten. Aber auch für sie ist Jesus geboren. Und für dich besonders, du wunderbares Menschenkind - Dein Onkel - und die Eltern sollen den Brief verwahren In 10 Jahren hast Du mehr davon.
 
ds
14.12.2021
09:01 Uhr
     
Julius - schon gut, Dein Ton hier ist ja ein verbindender und Deine Geschichte der Vorbereitung mit der Mutter eine sehr adventliche . Danke dafür! Beste Grüsse Delf  
Julius
14.12.2021
00:34 Uhr
     
Ich bedaure, das Impftthema wieder hochgebracht zu haben und stimme Delf insoweit vollkommen zu.
Über mein persönliches Adventserlebnis habe ich immerhin in diesem Forum bereits berichtet.
Jetzt freue ich mich auf folgendes: Später diese Woche zu meiner Mutter fahren, ihr den Christbaumschmuck mitbringen und einen Weihnachtsbaum organisieren, für meine Mutter, falls sie sich bereits einen Weihnachtsbaum gekauft hat, den zweiten Weihnachtsbaum im Garten aufstellen und mit einer Lichterkette schmücken, zusammen Weihnachtsmusik hören und zur Weihnachtszeit Ein- und Umkehr sowie Regeneration und Heilung geschehen lassen.
 
Menke
13.12.2021
20:07 Uhr
     
Keine zwei Klassengesellschaft!

Ich höre und lese jeden Morgen ob nun gewollt oder ungewollt, über neue Fallzahlen der Virusvariante und deren mit einbezogenem Umfeld.
All das geht einem nicht aus den Kopf und elektrisiert die Menschen auf dem ganzen Erdball, ob gewollt oder ungewollt.
Den Sinn des ganzen, können wir nur unterschiedlich erahnen.
Warum bekommen wir nicht täglich z.B. über die Heimgesuchten Krebserkrankten und deren Folgen, über die Tägliche Anzahl von Verkehrstoten im Autoverkehr, über die täglich an Drogen verstorbenen, Statistiken wie die an Corona erkrankten und Verstorbenen vorgesetzt?
Auch das sind Menschen, die in ihrer Tragik und Anonymität genauso das Recht haben, täglich in der Öffentlich genannt zu werden.
 
Kallisto
13.12.2021
12:51 Uhr
     
Sie fragten, warum ich geimpft bin, Monika. Wegen der Kinder, die in Ausbildung sind, und die ich regelmäßig sehe. Die Kinder haben reichlich Kontakte. Es gibt mir eine gewisse Sicherheit, dass ich nur mit einem Schnupfen erkranke, wenn sie etwas mitbringen. Ansonsten sah ich das Ganze immer sehr gelassen, und das hilft. Angst ist ein Zusatzfaktor für Krankwerdung. Vorsichtshalber Beten ist auch hilfreich.  
Kallisto
12.12.2021
20:22 Uhr
     
Julius: "Die Verteufelung von Ungeimpften ist daher sachlich falsch und obendrein gesellschaftlich höchst schädlich, da polarisierend".
Damit haben Sie vollkommen Recht. Wir sollten gerade in diesem Land vorsichtig damit sein, Gruppen auszugrenzen, denn wir haben Erfahrung damit. Nun kann man zwar nicht hingehen wie manche Impfskeptiker und sich mit Juden anno 1933 ff vergleichen. Als Bevölkerung müsste einem aber bewusst sein, dass die geistige Bereitschaft zur Ausgrenzung Anderer fälschlicherweise gewachsen ist, und dass in der Zukunft nochmal ganz andere Gruppen wieder ausgegrenzt werden können. Es geht um das Ausgrenzen an sich.
Außerdem - Sie sagen es - kann die Übertragung überall stattfinden. Die Impfgegner, die ich kenne, leben sehr zurückhaltend. Das Gros der Übertragung fand im Herbst in den Schulen statt, wir wandeln also halb auf dem Weg, den Schweden von Anfang an gegangen ist, und das ist gut so.

Ich bin so sicher wie von Guten Mächten wundersam geborgen, dass Dietrich Bonhoeffer, so wie er war, sich dezidiert gegen jede Form von ebendieser Ausgrenzung stellen würde.

Was ist denn Advent für Sie, Delf? Für mich ist das auch, dass ich weiß, dass der, der da kam, das genauso machen würde. Oder wissen Sie etwas davon, ob er Kranke isoliert hat? Was hatte denn wohl Lazarus? Ist er nicht direkt zu diesem hingegangen? Wäre er gewesen wie unsere fleißigen Ausgrenzer oder wie der Doktor in dem Roman "Die Pest"? Sie wissen es, und ich auch. Es muss Ende damit sein, dass Politik um ein Virus, das derzeit 0,5% der Bevölkerung herumträgt, bestimmt, wie wir mit dem MItmenschen umzugehen haben, insbesondere mit dem Anderen.

Ende des Jahres wird eine Lungenklinik in Borstel bei Segeberg mit 84 Betten, darunter 12 Intensivbetten geschlossen.
 
Ds
12.12.2021
08:25 Uhr
     
Schade, dass das Impfthema wieder hochkommt, wo tg uns auf Advent und SEIN Kommen einstimmen wollte. Bedenkt das bitte mal. Frohen 3. Advent, Delf  
Julius
12.12.2021
02:31 Uhr
     
Hier will ich noch einige Alternativen nennen, die meiner Meinung nach Sinn ergeben:

- Man müsste sich darauf konzentrieren, die Hochrisikogruppen abzuschirmen, anstatt eine Impfpflicht über die ganze Gesellschaft zu verhängen.

- Erkrankte müssten besser betreut werden. Gegenwärtig werden Menschen mit Corona nachhause in die Isolation geschickt. Erst, wenn ein schwerer Verlauf auftritt, wird der Krankenwagen gerufen.

- Man müsste viel stärker erforschen, wie man rechtzeitig mit Medikamenten gegensteuern kann, wenn ein Hochrisikopatient Corona bekommen hat (erinnert ihr euch, wie das öffentlich breit diskutiert wurde? Ich auch nicht).

- Auch Geimpfte und Genesene sollten regelmäßig getestet werden (insbesondere in Krankenhäusern und Pflegeheimen).

- Zuerst sollten die vulnerablen Gruppen geimpft werden, wenn sie dies wünschen. Solange noch nicht einmal genügend Impfstoff vorhanden ist, um die Hochrisikogruppen zu impfen, brauchen wir nicht über eine Impfpflicht für alle zu diskutieren.
 
Julius
12.12.2021
02:25 Uhr
     
Ich habe im September in Berlin Corona gehabt. Ich hatte für 4 Tage Krankheitssymptome (ähnlich wie Grippe).

Dadurch bin ich im Besitz des europäischen Corona-Zertifikats und falle noch bis Ende März unter die 2-G-Regel. Danach werde ich mir die Frage stellen, ob ich mich impfen lasse.

Ich habe hierzu folgende Überlegungen:

- Die jetzige Corona-Impfung stammt vom Sommer 2021 und wurde gegen Covid-Varianten entwickelt, die es so nicht mehr gibt. Sie wirkt nicht erwiesenermaßen gegen die Omikron-Variante. Man weiß über die Omikron-Variante noch zu wenig als dass man sagen könnte, wir müssen und können dagegen impfen.

- Ungeimpfte sind nicht hauptsächlich verantwortlich für die neue Corona-Welle. Die Impfung schützt zwar vor schweren Verläufen, aber nicht davor, das Virus an andere weiterzugeben. Geimpfte werden umso leichter zu Superspreadern, da sie häufig ihre Impfung überbewerten, daher sorgloser Umgang mit anderen Menschen haben und nicht einmal merken, dass sie das Virus in sich tragen.

- Die Verteufelung von Ungeimpften ist daher sachlich falsch und obendrein gesellschaftlich höchst schädlich, da polarisierend. Leider erlebe ich es auch, wie Risse durch Freundeskreise und Familien gehen.
 
Monika Glässel
11.12.2021
11:53 Uhr
     
Kallisto, erklären Sie mir doch bitte ganz kurz, warum Sie selbst, und das schon sehr frühzeitig, 3x geimpft sind? Sie hat doch Niemand gezwungen?  
Kallisto
11.12.2021
10:56 Uhr
     
Ich erlaube mir, Ihnen das vorzurechnen, grob, ohne Programm.
Wir hatten vor drei Wochen ca. 0,45% Coronavirus-Positive, häufig Schüler, meistens nicht krank. Inzwischen haben wir 0,40 Prozent. 0,45% der Bevölkerung sind, auf 80 Mio bezogen (in Wirklichkeit sind wir mutmaßlich etwas mehr) 360.000 Personen. 0,4 % sind 320.000, ein Rückgang von 40.000. Gestorben sind in den zwei Wochen vom 22.11. bis zum 6.12. ca. 4000 Patienten, diese Woche steht noch aus. Der Rückgang durch die restlichen 36.000 kommt durch reichlich Gesundete nach Beendigung der Quarantäne, in Wirklichkeit natürlich mehr, weil Neue hinzugekommen sind, aber nicht signifikant. Somit geht das Geschehen zurück.
Die neue Regierung war erstmal klug genug, nicht auf die Pauke zu hauen.
Alle vergangenen Epi- und Pandemien dauerten eineinhalb bis zwei Jahre.
Prognose (die natürlich verkehrt sein darf): Das tinkert sich bis zum Frühjahr aus mit der üblichen kleineren Welle im März.
Kein Grund, Druck auf Eltern auszuüben. Ich habe es auf mich genommen, eine unreife Impfung zu applizieren, Meine Kinder, so kleiner, hätte ich davor bewahrt.
Und: Optimismus ist immer besser. Es ist genug, finde ich, mit diesem semi-depressiven Zustand, verstärkt durch Restaurantbesitzer, die um ihe Existenz bangen.
In Afrika (durchschnittliche Impfrate um zehn Prozent) lassen sie es durchlaufen. Ihr Problem heißt Malaria, beim dritten Mal stirbt man.
 
Kallisto
11.12.2021
09:19 Uhr
     
Monika, ich habe niemandem abgeraten, auch nicht, wenn mich jemand fragte. Nur meine ich erstens, dass Menschen selbst darüber bestimmen dürfen sollten und zweitens, dass man die Kinderimpfung niemandem aufzwingen darf.
Wenn ich noch kleine Kinder hätte (bis ca. 16 Jahre, also postpubertär), wäre ich bei den Impfgegnern.
Mein Bruder ist geimpft, meine Schwester nicht, unter einigen Freunden ist das gemischt. Ich habe keine Probleme damit, sie zu sehen, und Fremde frage ich nicht. Ich grenze niemanden aus. Wenn ich nicht frage, komme ich gar nicht in Versuchung.
Ich bin also rigoros gegen die Ausgrenzung von Gruppen und dezidiert und meiner Meinung nach auch im Sinne von Jesus für Eigenverantwortung und denke, dass sie in der Politik vor lauter Balken nicht mehr geradeaus gucken können. Zaun vor dem Kopf.

Und Orbart hat Recht. Wir stehen vor einem politischen Versagen in der Gesundheitspolitik, das der Bürger jetzt deckeln soll bis runter zu Fünfjährigen. Das kann es nicht sein.
 
Monika Glässel
10.12.2021
22:45 Uhr
     
Kallisto, falls Sie sich 3 x impfen haben lassen, dann frage ich mich schon, warum Sie dauernd so negativ über die Impfung schreiben? Sie lassen sich selbst impfen, und raten Ihren Mitbürgern von der Impfung ab??? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Bekannte ohne Impfung an Covid und nur an Covid (ohne Vorerkrankung), verstorben sind! Bei der Impfung gegen Kinderlähmung gab es damals die gleichen Vorurteile.....  
Kallisto
10.12.2021
22:16 Uhr
     
Monika. Ich bin dreimal geimpft. Nur finde ich, dass das jeder für sich entscheiden soll. Und die Firmenpolitik von Biontech finde ich zum K....., genau wie Hetze gegen Ungeimpfte.
Und die Omicron-Variante dürfte unser zukünftiges Erkältungsvirus sein.

Aber vor allem: Einen schönen Advent!
 
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