Gästebuch


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Autor Nachricht
do
04.03.2021
12:23 Uhr
     
Wie wäre es da denn mit einer Nachfrage an den OB?

Geben wir die Hoffnung aber nicht auf, das rettende Ufer ist doch in Sicht, wenn wir weiterhin bewusst die Regeln beachten und noch etwas Geduld und Vertrauen aufbringen ...

Ja, es ist mühsam ...
Meine für Pfingsten geplante Fahrt nach Sylt habe ich inzwischen storniert ...
Eventuell ungeimpft loszufahren auf die Insel, das erschien mir nicht wirklich ratsam ...

Ich warte auf den Herbst, und der Gedanke voller Vorfreude ist doch tröstlich.

Schauen wir nach vorne ...

do
 
Dorothee
03.03.2021
21:31 Uhr
     
Trotz anderslautender Nachrichten in den Medien: hier im Augustinum ist bei über 20 Bewohnern zwischen 90 und 100 Jahren und vielen über 80 jährigen das errichtete Impfzentrum nach wie vor verwaist; ob und wann ein mobiles Impfteam kommt oder unsere Hausärzte impfen sollen, weiß niemand.
Somit bleibt z.B. die Freiheit, die Enkel endlich zu sehen, weiterhin eingeschränkt.
 
Orbart
03.03.2021
19:35 Uhr
     
Die Natur ist diesselbe geblieben mit ihren jahreszeitlichen Wechseln.
Die milden Temperaturen tun gut, die längere Helligkeit ebenfalls. Das alles ist sicher in diesen dunklen Zeiten besonders tröstlich.
Unfassbar allerdings bleibt die Einschränkung unserer Grundrechte durch eine politische Klasse, die selber auf ganzer Linie versagt.
 
CW
03.03.2021
11:06 Uhr
     
Nehmt Ihr unter Corona-Bedingungen die Natur anders wahr?
Der Frühling kommt angerauscht. Es ist schön, dass man spazieren gehen darf und bei jedem Schritt die Schöpfung genießen kann. So verfliegen auch trübe Gedanken...
Und immer wieder: Nun danket alle Gott mit mit Herzen, Mund und Händen, der große Dinge tut an uns und allen Enden....
 
tg
28.02.2021
16:27 Uhr
     
Meinte , dass mal andere als Sie hier das Wort nehmen. Bin gespannt. tg  
Flügelfreundin
28.02.2021
16:01 Uhr
     
@ TG, 23.2. Wie lange? Zehn Tage, zehn Wochen oder zehn Monate. Fünf Tage um.  
Ewald Menke
25.02.2021
12:36 Uhr
     
Eine Seite weiter blättern!

Kinder sind im Alter wichtig, weil wenige aber zuverlässig wieder kommen, trauern die meisten Alten dem aus vergangenen Tagen hinterher.
Wenige sind aber mit Unfreiheit zu locken.
Was haben Eltern getan, geliebt dem Gelde nach-gejagt und doch mussten Sie mit sich und Familie in der Gesellschaft zurechtkommen.
Im Nichtverstehen der Kinder, wenn eigene Familie auch später allein blieb dem Schicksal geschuldet, sollten betagte sich nicht davon abhängig machen .
Denn schließlich trägt jeder einzelne, für sich Verantwortung.
Das Andere schuldet das Leben und ist dann Gott gegeben.
 
Flügelfreundin
25.02.2021
12:32 Uhr
     
Nur kurz: Klingt gut, was Sie sagen, Augustiner. Danke für das Geraderücken. Am Anfang wird es schwieriger gewesen sein nach dem Motto: Wir wissen, dass wir nichts wissen.  
die Augustiner
23.02.2021
22:27 Uhr
     
PS. Und jetzt halten wir uns natürlich an TG und lassen Platz für mindestens 10 andere Schreiber zu einem schönen neuen Thema.  
die Augustiner
23.02.2021
19:25 Uhr
     
Müssen wir hier was gerade rücken? Warum sollte man seine Kinder nicht sehen können, wenn man in einem Seniorenstift lebt? Wir haben wunderschöne Gästezimmer und trotz Corona haben wir natürlich Kontakt zu Kindern, anderen Verwandten und Freunden. Dazu gehören momentan Tests.
Unser Tagesablauf unterscheidet sich praktisch kaum von dem früher zu Hause, nur, dass alles hier viel bequemer ist: 24 Std.Reception, mittags 4 verschiedene 4 Gänge Menüs, Paketdienst , Wäschedienst, App. Reinigung ..etc.
Wir wollen hier keine Werbung machen, nur die Angst nehmen, dass wir eingesperrt sind.
Und die Hundebesitzer sind noch mehr unterwegs.
 
tg
23.02.2021
18:08 Uhr
     
Ff. Dank für die treffliche Ergänzung zum Thema Liebe. Aber jetzt bitte erst mal Platz lassen für 10 Andere. Tg  
Flügelfreundin
23.02.2021
14:55 Uhr
     
Ich kann das übrigens auch nicht lesen, kein Abo bei der SZ. Sie müssten die SZ fragen, ob Sie ein paar Auszüge bringen dürfen.  
Flügelfreundin
23.02.2021
13:25 Uhr
     
Wenn Sie das so leben konnten wie geschrieben, sind Sie ein glücklicher Mensch mit einer glücklichen Ehe. Ich war viel abhängiger. Ich habe die Unabhängigkeit für lange Jahre in den Keller des Unterbewusstseins gelegt, um den Freiraum zu haben, die Kinder lieben zu können. Und ich hatte Glück, denn wir liebten die KInder beide gleichermaßen. Sie wurden das Zentrum. Wir gaben uns beide auf. dann pflasterten wir das alles noch mit fünf Tieren zu. Waren wir manchmal ein bisschen unglücklich? Ganz gewiss. Heute bin ich glücklich, denn der Mann, der permanent sagte, nach seinem Tod würde ich mir einen anderen Mann zulegen, guckt vom Himmel und staunt. Die Kinder stehen immer noch im Zentrum, seine Kinder, und sie bringen interessante Freunde mit, und ich darf mit feiern (normalerweise), und sie nehmen mich mit auf Reisen und ich sie. Wir haben es so gelebt, wie es richtig war für uns.
Wir haben uns hingesetzt, und ich sagte, ich wolle auf gar keinen Fall später in eine Seniorenresidenz. Unter C19. Ich sagte, ich würde innerhalb von drei Monaten sterben, wenn man mich einsperrt. Sie sagten, jeder für sich, sie würden sich bis zum Ende um mich kümmern. Als ich das sah, bekam ich eine Heidenangst. Was die Augustiner schreiben, klingt gut, sehr gut sogar, aber ich würde sofort sterben, wenn ich meine Kinder nicht mehr sehen könnte. Dafür haben wir gelebt, alle beide. Und waren ein bisschen abhängig von unserem Konstrukt. Viel Wurzel, wenig Flügel, aber doch genug Vogel, um nicht isoliert werden zu wollen. Ich flog weg. Ich hatte Angst vor der Politik, nicht vor Covid. Ich flog in die Kreidezeit und war meistens weit weg.
Er hat sein Versprechen gebrochen. Er hatte mir auf der Isla de la Palma unter einem Sternenhimmel von der schönsten Sorte versprochen, dass er 92 Jahre alt wird. Und dass er erst geht, wenn ich endlich Fisch filetieren kann. Ich habe so getan, als könnte ich es nicht, aber Gott durchschaut sowas. Nach seinem Tod habe ich es seinem Sohn beigebracht.
Wurzeln und Flügel, schrieb Goethe, bräuchten Kinder. Wir waren immer auch Kinder, mit den Kindern. Als er ging, musste ich ein Stück erwachsen werden und Fisch filetieren. Und die Steuererklärung machen, seufz. Und alle Rechnungen zahlen, seufz. In Sizilien fragte er, ob ich mir einen Neuen zulegen würde, falls er stürbe. Vielleicht, sagte ich. Es sei blöd, allein essen zu gehen. Er sprach zwei Tage nicht mit mir. Jetzt guckt er hoffentlich runter und sagt sich, dass die beiden Tage vergeudet waren.
 
tg
23.02.2021
11:40 Uhr
     
Den Kopf frei fürs nächste Thema:
Wer liebt, gibt sich immer etwas weg. Aber man muss noch man selber bleiben, man darf sich nicht aufgeben. Liebe macht sich auch abhängig- aber man darf sich nicht verloren gehen. Darum ist Autonomie so wichtig, auch eigenes Geld und eigenes Zimmer- nicht dass einer/eine sagt, was geht und was Sache ist. Auf Augenhöhe aushandeln das Gemeinsame und Raum lassen- jedem noch das Seine lassen können.
Liebe braucht nicht unbedingt einen gemeinsamen Haushalt. Aber Liebe will Nähe, will gemeinsames Leben. Zusammenleben braucht Absprache, Organisieren, Verlässlichkeit, Entscheidung, Verantwortung muss übernommen werden. Und das Errungene an Verständigung zu erhalten macht Arbeit.
Kinder sind die schönsten Früchte der Liebe. Sie verlangen Fürsorge und Begleitung bis zum Loslassen. Kinder stärken die Liebe, bewahren sie vor dem Egoismus zu Zweit.
Liebende machen sich vom andern abhängig, aber man muss noch selbst das Maß entscheiden können in eigener Autonomie.

Warum leben Viele ein Singleleben? Brauchen sie alle Kraft für ihr eigenes Überleben? Sind sie so sehr verletzt worden, dass sie lieber allein bleiben als wieder enttäuscht zu werden? Sind sie selbst so bange, dass sie sie sich keinem mehr zumuten Wollen? Wollen sie nicht die Angst erleiden vor dem Tode des Andern, nie mehr betrauern das Ende einer Liebe, nicht allein vom Grab weggehen müssen ?

Ja , Liebe macht verletzlich. Die Furcht ist immer da- das Kind könnte stürzen, der, die Jugendliche gerate an falsche Freunde, der geliebte Mensch wird schwer krank. Fürsorge kann aussaugen- dann braucht man Freunde, Freundinnen, die einem das Selbstbewusstsein wieder auftanken.
Liebe ist Verstandenwerden, Gesehenwerden, Erkanntwerden. Liebe muss gönnen können. Und die Nähe das andern wollen, immer wieder.
Anvertraut und zugemutet bis dass der Tod sie scheidet-das ist das Glück einer langen Liebe.

(Angeregt auch durch ein Interview mit Connie Palmen im Magazin Süddeutsche Zeitung 7/21)
 
Flügelfreundin
22.02.2021
16:03 Uhr
     
Dann noch das Thema Eifersucht, das kurzfristig traumatisch sein kann. Mein Liebster und ihr Liebster (seine Erste) hatte ein Talent, uns gegeneinander auszuspielen. Wir begriffen das schon lange vor seinem Tod. Es brauchte nur etwas mehr Alkohol, da sagte er zu ihr - wir beide bei ihr eingeladen - : Eigentlich habe ich immer nur dich geliebt. Sie ist weise. Ihre Augen können Weisheit. Am nächsten Morgen tranken wir in der Küche Tee, er schlief noch. "Er fängt langsam an, zu verblöden", sagte sie. Heute telefonieren wir regelmäßig und reden über ihn, Planzen und Hunde. Diese Verblödung konnten gut beschreiben Gabriel Garcia Marquez und Isabel Allende, diese Ironie des Lebens auch. Mein Lieblingssatz, als Revolution in Chile ist und Blanca ihren Mann im Gartenschuppen versteckt und ihr Vater den findet: "Esteban Trueba suchte seine Wut und fand sie nicht mehr."  
Flügelfreundin
22.02.2021
15:21 Uhr
     
Lieber TG: Trauma vielleicht zu hoch angesiedelt. Freiheit spielt heute eine große Rolle. Ein Hund macht nicht unfrei. Natürlich nur, wenn man das Kümmern um ihn nicht als Einschränkung seiner Freiheit ansieht. Mein eines Kind liebt den Hund, will aber im Moment keinen, weil es mobil sein will. Dafür hat es eine ganz kuschelige, in meinen Augen durchaus auch einschränkende, Beziehung. Ein weiteres würde sofort einen Hund nehmen, aber auf keinen Fall eine auch nur minimal einschränkende Liebesbeziehung. Ich bin genauso und will auf keinem Fall von einem Mann eingeschränkt werden, die Einschränkungen durch den Hund sehe ich nicht, und hier spielt Trauma eine große Rolle. Im Schnitt alle zehn bis zwölf Jahre verliert man einen Hund. Man heult wie ein Schlosshund, nimmt aber sofort wieder auf sich, ein paar Wochen Pipi aufzuwischen und zerbissene Sachen zu beklagen. Das Trauma vergeht. So ist jeder verschieden, und man hat die Wahl. Ich werde bis an mein Lebensende einen Hund haben.
Ein Leben ohne Hund ist für mich vorstellbar, aber sinnlos. Was ich sehr schätze an meinen Hunden: Sie fragen nicht ständig, was ich lese, und ich muss nicht diskutieren, welchen Film ich sehe. Mein verst. Mann, den ich sehr in Ehren halte, konnte meine Filme nicht ausstehen. Krieg, Action, Horror, Science Fiction. Er liebte nur Liebesfilme aller Art. Er wandte sich in Ekel ab, ich vor Langeweile. Am besten war's im Urlaub, keine Filme, keine Bücher, keine Reden darüber. Aber das ist kein Trauma. Das ist lästig. "Wie kann man als erwachsener Mensch diesen amerikanischen Müll gucken?" Will ich nicht mehr hören. Der Müll hat's überstanden.
 
die Augustiner
21.02.2021
19:28 Uhr
     
Eine sehr gute Idee, lieber TG. Zu der Erklärung von Liebe, wie du sie beschrieben hast, gibt es u.E. nichts hinzuzufügen. Deshalb hier einige Zeilen zu den Singles.
Wir Bewohner im Seniorenstift gliedern uns in Ehepaare, bewusst Alleinstehende sowie Witwen und Witwer. Von den Letztgenannten bleiben die meisten für sich, denn sie können sich nach dem Tod des geliebten Menschen keine neue Beziehung vorstellen. Das hindert sie aber -Gott sei Dank- nicht daran, aktiv am gesellschaftlichen Leben, das wir vor Corona hatten und hoffentlich wieder haben werden, teilzunehmen . Also, allein sind sie nicht, es sei denn, sie wollen es explizit.
Da bei uns auch Hunde und andere Haustiere erlaubt sind, können wir sehen, dass sich die Liebe auch auch verlagern kann und diese Menschen glücklich sein können, zumal sie über ihr Tier leicht Kontakte knüpfen können.
Die Liebe ist so vielschichtig, es kann für jeden etwas dabei sein - das ist tröstlich zu wissen.
 
tg
20.02.2021
13:07 Uhr
     
Den Kopf frei fürs nächste Thema:
Wer liebt, gibt sich immer etwas weg. Aber man muss noch man selber bleiben, man darf sich nicht aufgeben. Liebe macht sich auch abhängig- aber man darf sich nicht verloren gehen. Darum ist Autonomie so wichtig, auch eigenes Geld und eigenes Zimmer- nicht dass einer/eine sagt, was geht und was Sache ist. Auf Augenhöhe aushandeln das Gemeinsame und Raum lassen- jedem noch das Seine lassen können.
Liebe braucht nicht unbedingt einen gemeinsamen Hauhalt. Aber Liebe will Nähe, will gemeinsames Leben. Zusammenleben braucht Absprache, Organisieren, Verlässlichkeit, Entscheidung, Verantwortung muss übernommen werden. Und das Errungene an Verständigung zu erhalten macht Arbeit.
Kinder sind die schönsten Früchte der Liebe. Sie verlangen Fürsorge und Begleitung bis zum Loslassen. Kinder stärken die Liebe, bewahren sie vor dem Egoismus zu Zweit.
Liebende machen sich vom andern abhängig, aber man muss noch selbst das Maß entscheiden können in eigener Autonomie.

Warum leben Viele ein Singleleben? Brauchen sie alle Kraft für ihr eigenes Überleben? Sind sie so sehr verletzt worden, dass sie lieber allein bleiben als wieder enttäuscht zu werden? Sind sie selbst so bange, dass sie sie sich keinem mehr zumuten Wollen? Wollen sie nicht die Angst erleiden vor dem Tode des Andern, nie mehr betrauern das Ende einer Liebe, nicht allein vom Grab weggehen müssen ?

Ja , Liebe macht verletzlich. Die Furcht ist immer da- das Kind könnte stürzen, der, die Jugendliche gerate an falsche Freunde, der geliebte Mensch wird schwer krank. Fürsorge kann aussaugen- dann braucht man Freunde, Freundinnen, die einem das Selbstbewusstsein wieder auftanken.
Liebe ist Verstandenwerden, Gesehenwerden, Erkanntwerden. Liebe muss gönnen können. Und die Nähe das andern wollen, immer wieder.
Anvertraut und zugemutet bis dass der Tod sie scheidet-das ist das Glück einer langen Liebe.

(Angeregt auch durch ein Interview mit Connie Palmen im Magazin Süddeutsche Zeitung 7/21)
 
Flügelfreudin
18.02.2021
13:33 Uhr
     
Sie können überall hinreisen, wo die Zahlen niedrig sind und es erlaubt ist. Zuletzt war ich vor Weihnachten bei meinem Freund in Frankreich im Hinterland von Genf. Zweimal Quarantäne. Wer das nicht kann, sind arbeitende Menschen (arme Leute derzeit), denn bei der Rückkehr geht man fünf Tage in Quarantäne und, falls positiv, noch zehn Tage. Jetzt legen Sie das ad acta, bitte. Ich habe ihn ja nicht Wurzelsepp genannt und hätte ihm sogar einen Drink spendiert, wenn ich ihn nochmal getroffen hätte. Der Neid, das ich letzten Sommer gereist bin und mein Schicksal in meine Hände nehme bzw. in die von Gott lege, ist ja unübersehbar und vertreibt mich.

Ein Testament habe ich schon 2017 verfasst bei einer Grippe, die ich für meine Krankheit zum Tode hielt. Die nächste hatte ich Ende Januar 2020, aber hallo. Sie war nicht so schlimm. Die 2017/18 zog sich über ein halbes Jahr und hatte neurologische Folgeerscheinungen. Da sieht man alles für sich etwas anders. Von anderen Leuten halte ich Abstand, und so kann man mir nichts vorwerfen. Nun halte ich auch erstmal Abstand von Ihnen. Sie sind, außer TG, schädlich für meine Gesundheit.
Das Gestein des Canyon ist übrigens unten 1 Mill. Jahre alt und oben 270 Mio und ursprünglich in Panthalassa entstanden mit einer Zwischenstation am Äquator. Man darf nur nicht nach der Luft dazwischen googeln, mein Fehler. Gehaben Sie sich wohl.

PS: An den Drachen: Deine geliebten Dinosaurier hatten Ihre letzte Hoch-Zeit vor 80-100 Mio Jahren. Sie lebten in subtropischen Temperaturen an einer breiten Wasserstraße, die Amerika in zwei Hälften teilte, ähnliche Befunde sicher in China. Als die Vulkane massiv ausbrachen, haben sie sich schwer verkühlt und kein Futter mehr gefunden, und die Wasserstraße wurde zugeschüttet. Es ist bekannt, dass sie schon am Aussterben waren, als der Meteorit einschlug. Sie würden sich bei uns nicht wohlfühlen, höchstens in Indonesien. Ein Teil von ihnen ist übrig, der Komodowaran. Aber er ist gefährlich. Ich verstehe vollkommen, dass du die faszinierend findest. Und ich bin nicht die Einzige. Ein anderer ist Steven Spielberg. Er hat ET daraus gemacht, und darüber muss man glücklich sein. Wir haben Steven Spielberg, Leute wie Du und Leute wie ich.
 
MG
17.02.2021
13:54 Uhr
     
Während der Pandemie nach Italien reisen???  
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