Gästebuch


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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
tg
25.01.2024
10:34 Uhr
     
Gestern war der 949314. Heute 949458. also haben 144 liebe Menschen hier geschaut. Ob sie PREDIGTEN, KOLUMNEN ODER GEBETE GOUTIERTEN-gut so. Man möge sich bedienen, auch ohne Quellenangabe. Der Heilige Geist kennt kein Plagiat.
Fein wäre, wenn das Gästebuch mehr Mitschreibende gewönne. Dank. TG
 
Förster
24.01.2024
12:16 Uhr
     
Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, in wendig aber sind sie reißende Wölfe"  
tg
21.01.2024
12:42 Uhr
     
Was sagt Ihr dazu?:
Gott verneinen, ist, als würde ein Schwanz beschließen künftig ohne Hund auszukommen.
 
Julius
20.01.2024
04:18 Uhr
     
Verehrter Förster, Ihr Rechtschreibfehler gefällt mir gut. Lassen Sie es uns zu einem leitlichen Thema machen und nicht zu einem leidlichen.

Ich muss Ihnen widersprechen, wenn Sie sagen, es sei egal, aus welchen Gründen Flüchtlinge hierher kommen.
Manche Hilfesuchende haben wirklich unsere Hilfe verdient, andere hingegen nicht.

Ihre letzte Nachricht war mir in dieser Hinsicht zu relativistisch.

Ich sehe dieses Forum nicht nur, allerdings auch als persönliches Netzwerk für Christen an. Hier darf man um Rat und Hilfe bitten.

Wenn jemand einen tollen Asylanwalt oder Organisationen kennt, die meinem Schüler Aleksandr helfen können, dann bitte ich, mir das mitzuteilen.

Davon abgesehen: Das Brecht-Gedicht finde ich toll und inspirierend.
 
tg
19.01.2024
18:22 Uhr
     
Ein Traumgedicht. Macht Lust auf mehr: Lasst euch nicht betrügen!
Dass Leben wenig ist. Schlürft es in vollen Zügen! Es wird euch nicht genügen ,wenn ihr es lassen müsst. BBrecht
 
leise
19.01.2024
09:58 Uhr
     
Immer dieses merkwürdige Menke-Gefasel.
Und die Augustiner sind schon so lange so still. Schade. Hoffentlich ist alles in Ordnung. Liebe Grüße und ein gutes neues Jahr.
Ich bin nun auch wieder still.
 
Förster
18.01.2024
16:30 Uhr
     
Das Leitliche Thema, Flüchtlinge aus welchen Gründen auch immer!
Wir haben es gehört, wir hören es und die Diskussion darüber wird nie erlahmen, uns weiterverfplgen bis an aller unsrer lenbensende.
Nennen wir das Ganze, einfach Völkerwanderung um den ganzen Erdball herum, aus welchen Gründen auch immer.
Machen wir weiter so auf Kosten von anderen fremden Menschen und deren Lebensexistenz zu leben, geht die Völkerwanderung der Erwartngsvollen aber dann auch der Enttäuschten, auf unser ach so guten Erde weiter.
Ein Wort noch in eigener Sache, jeder Mensch welcher die Nachrichten verfolgt, weiß dass in vielen Arbeitswelten in Deutschland Fachkräfte wie Hilfskräfte händeringend gesucht werden, da erübrigt sich ein Hilfegesuch in den sozialen Medien.
 
Julius
17.01.2024
02:50 Uhr
     
Lobende Worte des großen Meisters. Danke dafür. Ich bin nicht so ansteckend, wie ich gerne wäre. Der bisher letzte große Menschenfänger von Sylt ist und bleibt Traugott.

Meinem Schüler Aleksandr würde auch der Kontakt zu einem guten Asylanwalt helfen. Besonders zu einem, der sich mit russischen Flüchtlingen auskennt.

Als letzte Möglichkeit auch gerne Kirchenasyl. Wie gesagt, ich lege für diesen Mann meine Hand ins Feuer.

Wenn ein Christ in Gefahr ist, von einem atheistischen Regime in einen gottlosen Krieg geschickt zu werden, dann sollte die Gemeinschaft der Christen zusammenstehen und ihn schützen.
 
tg
16.01.2024
19:39 Uhr
     
Julius! Hab leider keine verheißungsvolle Stelle. Aber Du setzt dich fein für Menschen ein. Mach weiter so, Du bist ansteckend. t  
Orbart
12.01.2024
19:23 Uhr
     
Na, das dürfte doch nicht allzu schwierig sein, lieber Julius.
Die Deutsche Post / DHL sucht händeringend Mitarbeiter, jeder kleine Pizza-Service ebenso.
Wünsche viel Erfolg!
 
Julius
12.01.2024
17:52 Uhr
     
Meine christlichen Freunde. Mein russischer Schüler hat sich entschlossen, nach Deutschland zu fliehen, anstatt für Putin zum Mörder zu werden. Ich kenne ihn sehr gut, weil ich ihn als Deutschlehrer unterrichte.
Er ist als Fahrer überaus qualifiziert. Hat schon in der russischen Armee als Fahrer gedient.
Aleksandr braucht einen Job, um im Deutschland bleiben zu können.

Ich lege für diesen Mann meine Hand ins Feuer.

Auch andere Jobs würden helfen, wie zum Beispiel Putzjobs.
 
Kallisto
10.01.2024
23:00 Uhr
     
Ist schon schade, dass die Neidischen nicht zuerst sterben und es vorher wissen, dann würden sie schnell aufhören. Sie könnten es aber wissen, denn es handelt sich seit dem sechsten Jh um die sechste Todsünde, invidia. Ob sie immer mit miserabler Rechtschreibung verkoppelt war, muss dahingestellt werden. Jedenfalls hat der Franz uns mehr gegeben als jeder Neidhammel. Auch seine Innerlichkeit nach dem Finale in Rom. Er wusste, dass es auch Glück war. Und sein Talent ein Geschenk. Gott gibt und nimmt. Er nahm ihm grausam den Sohn. Als die Heidi zum ersten Mal schwanger war, sagte er einfach: Der liebe Gott freut sich über jedes Kind. Das könnte von TG sein. Der Pastor war auch irgendwie leichtfüßig und konnte auf andere Art dribbeln.  
Förster
10.01.2024
15:48 Uhr
     
Bitte auch hier um Sachlichkeit bemühen, denn ein Miljahtär stirbt in der Regel anders, wie ein Obdachloser auf der Straße.
Den kommenden Tot dabei in szene setzen zu wollen und damit zur Diskusion stellen, würde Herrn Beckenbauer nur ein kopfschütteln abverlangen.
 
Kallisto
08.01.2024
20:00 Uhr
     
Das Zitat aus der Welt, Oskar Beck.  
Kallisto
08.01.2024
19:59 Uhr
     
Der Franz, oh je: - In seinen Lebenserinnerungen „Ich. Wie es wirklich war“ steht, wie er sich das eigene Ende wünschte: „Ich wäre froh, wenn es kein Sekunden-Tod ist, kein Infarkt, kein Unfall, sondern ein bewusster Abschied. Und wenn er denn mit Schmerzen verbunden wäre, dann würde ich sie auch ertragen wollen. Ich wünsche mir einen bewussten Tod, um mich darauf vorbereiten zu können, dass meine Seele meinen Körper verlässt und in einer anderen Form wiederkehrt.“ Gott habe ihn selig. Wir sind einsamer ohne ihn.
Das Neue Jahr?: Nicht zu viele Abschiede, bitte.
 
t
06.01.2024
17:33 Uhr
     
Eben noch Jahreswechsel, jetzt schon wieder fühlen wir die Sturzflut Zeit eilen und vergehen.- Zeit, dass fließende Band, die rollende Treppe, voller Jetzte,Jetzte. Und wir können ein Jetzt zur intensiven Gegenwart machen. Vor allem, wenn wir in Liebe uns einem Ereignis hingeben.
Auch immer Mal vom lästigen Druck der Vergangenheit und der Zukunft sich freimachen, ausruhen von den vielen Möglichkeiten – dann wieder zupacken und eine Wendung des Geschehens bewirken.
Es ist uns auch Zeit gegönnt für die guten Dinge der Welt-etwa: dankbar versinken in der gütigen Nacht, gleich.
 
Förster
06.01.2024
12:15 Uhr
     
Heute Sternsingertag, hatte schon vergessen was heute von damals geschah.
Frühstück beendet, schaute beim Abwasch aus dem Küchenfenster, Sterndeuter oberhalb des Weges gingen.
Machte das Fenster weit auf, kommt herein ich mache euch die Türe weit auf so rief ich spontan ihnen zu.
Schwenkend das Weihrauchfaß nach links und rechts, angenehm der Duft, hierbei sangen sie das drei Königslied.
Bereitwillig gab ich danach einen kleinen Obulus in ihre Spendenbox.
Ein Foto von ihnen durfte ich danach noch machen, dann verabschiedete ich die drei aus dem Morgenland mit allerbesten Wünschen.
 
Monika Glässel
05.01.2024
12:07 Uhr
     
mehr Frieden  
tg
02.01.2024
15:39 Uhr
     
Was wünschen fürs Neue Jahr? Jedenfalls mehr Freundlichkeit.Mehr Bedacht, Was man vom anderen hält, ihm weniger roh vor den Kopf knallen; mehr Spielraum im Miteinander zulassen, Vorfreude erahnen lassen, mich etwa leichter nehmen.
Auch, fähig werden, besser zu vergeben und eben auch zu vergessen. Den Andern zum Freund machen wollen- jedenfalls feindselige Gefühle für sich behalten. Schön wird’s; schön wärs.
Herrlich, wie viele Freiwillige eben gegen das Hochwasser angehen. Gut, dass wir für die Ukraine einstehen, für Nahost beten, und den Menschen in der Politik zurufen: Bleibt stark!
Die Powerlosung fürs Jahr 2024: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." Es gibt viel zu tun, ein ganzes langes Jahr lang, wenns gewährt ist.
 
Corinna
01.01.2024
21:32 Uhr
     
„ Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Wenn wir aufhören uns zu begegnen , ist es, als ob wir aufhörten zu atmen.“ ( Martin Buber)
Ich wünsche uns allen friedliche , liebevolle und freundliche Begegnungen, mit Mut und Zuversicht das neue Jahr zu beginnen und sich an den kleinen Dingen zu erfreuen .
 
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