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leise
10.04.2020
19:21 Uhr
     
Aber das war nicht Ihre Frage, Flügelfreundin, sorry, bin heute irgendwie unkonzentriert. Liebe Karfreitagsgrüße  
leise
10.04.2020
19:16 Uhr
     
Das habe ich nie als Widerspruch empfunden.Immer mehr Versehrtsein, aber dann auch immer wieder eine ganz besondere Art von Heilung und Wachstum. Immer versehrter, immer heiler. Ich kann das gut nachfühlen, aber irgendwie nicht erklären merke ich gerade.  
Flügelfreundin
10.04.2020
15:14 Uhr
     
In diesem bildschönen Gedicht von Domin (ds) habe ich nie verstanden, warum sie sagt "immer versehrter". Sie kommen doch unversehrt heraus aus dem Feuerofen, die drei, wie auch Daniel aus der Löwengrube. Unversehrt durch ihren Glauben, der sich dem Götzenanbeter Nebukadnezar entgegenstellt. So kommt auch Noah unversehrt aus der Sintflut und Jesus aus der Kreuzigung. Erklärung, ds?  
ds
10.04.2020
09:55 Uhr
     
Ja, genau TG.: ---Richtung Ostern. Aber kein Ostern ohne Karfreitag,
denn: the way of descent is the way of transformation (Richard Rohr) oder: hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel...
d a n a c h Ostern:
Gute Tage des Triduum sacrum, LG Delf
 
tg
08.04.2020
22:04 Uhr
     
In Richtung Ostern: Lebenskraft woher?
Der Akku fürs Handy lässt sich leicht aufladen an der Steckdose. Aber woher nehmen wir die Kraft, mit Lust am Leben zu sein? Woher die Energie, für sich zu sorgen, damit man den Alltag unerschöpft besteht? Wo ist eine zuverlässige Ladestation für Geist und Sinn!
Es gibt da mehrere Quellen, die Kraft spenden.
Da ist die Natur, da ist Freundschaft, die Vertrautheit zu Zweit. Andern gut sein und selbst Helfende in der Not rufbereit zu wissen, stärkt, „Survival of the friendliest“ (Rutger Bregman) als künftiges Zauberwort gelten lassen. Und Trost nehmen aus Musik und Büchern.
Aber ganz vorn: das Gottvertrauen.
Also einen liebenden Gott wissen als Schöpfer der Natur, auch meiner eigenen, als Gesetzgeber für die Gesellschaft, mich inbegriffen, und ihn nah wissen als letzte Adresse für Dank und Klage.
Und ganz oft bedenken, was M.L. Kaschnitz so gesagt hat: „Verlangen wirst du, dass wir die Lieblosen dieser Erde, deine Liebe sind. Die Hässlichen deine Schönheit, die Rastlosen deine Ruhe, die Wortlosen deine Rede, die Schweren dein Flug.“
Ich jedenfalls brauche Gott, der mein Misslungenes und Böses aufsaugt, meinen Dank annimmt und meine Freude teilt.
Ich nehme Energie aus der Gewissheit, dass ich Mittuender an einer herrlichen Schöpfung bin. Und ich bin mir sicher: Er, der Betreiber des Werdens, ist schon dabei, in einem gescheiten Menschen, einem Team, den Gedanken des Viruskillers zu erwecken wie damals in Noah den Gedanken des Rettungskastens Arche.
Noch treiben viele neurotisierende Gottesbilder ihr Unwesen- der grausame Rachegott, der kleinliche Buchhalter, der Willkürgott- der „Gott mit uns“ auf dem Koppelschloss. All die sündhaften Götzenbilder hat Jesus mit seiner liebevollen Lebendigkeit vernichtet. Den Jesus Christus auferstanden wissen, läßt Glaube, Liebe, Hoffnung wachsen- wir sind angeschlossen an seine Power.
 
Orbart
08.04.2020
12:27 Uhr
     
Vermutlich hat sie Recht, die Hilde Domin mit ihren wunderschönen Worten und schwebenden Bildern.
Und doch hinterlässt sie mich melancholisch und skeptisch.

Am Ende bleibt der Mensch ein Werkstück in den Händen eines grossen Schmiedes oder Tischlers.
Es wird an ihm rumgeschnitzt und gehämmert, gehobelt und geschmolzen.
Er wird operiert am offenen Herzen und bei vollem Bewusstsein.
Inclusive aller Schmerzen, Enttäuschungen und Verluste.

Die Wachstumsprozesse gehen über ihn hinweg ohne Gnade, ohne Netz und doppelten Boden, aber bei aller Verletzbarkeit.

"Man ist nie ganz vorbereitet für die Lektionen, die das Leben einem stellt" sagte Reinhard Mey.

Vielleicht ist das Leben einfach nur ein lausiger Pädagoge?

Ich glaube das.
 
ds
07.04.2020
08:27 Uhr
     
Mal was für die K-Woche mit Aufscheinen von Ostern:

„Bitte“ von Hilde Domin:

Wir werden eingetaucht
und mit den Wassern der Sintflut gewaschen,
wir werden durchnässt
bis auf die Herzhaut.

Der Wunsch nach der Landschaft
diesseits der Tränengrenze
taugt nicht,
der Wunsch, den Blütenfrühling zu halten,
der Wunsch, verschont zu bleiben,
taugt nicht.

Es taugt die Bitte,
dass bei Sonnenaufgang die Taube
den Zweig vom Ölbaum bringe.
Dass die Frucht so bunt wie die Blüte sei,
dass noch die Blätter der Rose am Boden
eine leuchtende Krone bilden.

Und dass wir aus der Flut,
dass wir aus der Löwengrube und dem feurigen Ofen
immer versehrter und immer heiler
stets von neuem
zu uns selbst
entlassen werden.
 
leise
06.04.2020
13:57 Uhr
     
Es gibt viel Trauriges in der Welt
und viel Schönes.
Manchmal scheint das Traurige
mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann ;
dann stärkt sich indessen leise das Schöne
und berührt wieder unsere Seele.

(Hugo von Hofmannsthal)

Ich sende liebende Grüße an meine Schwester, wohin auch immer.

Unsere Toten sind nicht abwesend,
sondern nur unsichtbar.
Sie schauen mit ihren Augen voller Licht
in unsere Augen voller Trauer.
(Augustinus)
 
Flügelfreundin
05.04.2020
22:59 Uhr
     
Vielen Dank für die prächtigen Gedichte. Passt auch: "Nur eine Rose als Stütze" von Domin.
Das Pseudonym ist einfachster Natur: Ich liebe Vögel. Natürlich liebe ich auch "Ich zoch mir einen Falken" oder Goethes Feststellung, man brauche Wurzeln und Flügel. Das sagte er über Kinder. Man braucht jetzt zweifellos Flügel, um mit dieser Sache kritisch umzugehen. Wussten Sie, dass inzwischen entdeckt wurde, dass manche Saurier Federn am Kopf hatten? Ich glaube, auch der T-Rex. Wieso wussten das die Leute, die "Sindbad der Seefahrer" verfasst haben und den Vogel Rock erfanden? Woher wussten die das? Haben Sie eine Idee? Und woher wussten die Verfasser der Schöpfungsgeschichte, dass die Vögel und die Fische schon vor uns da waren?
Wie dem auch sei. Alle meine Amseln, wo immer ich lebte, wussten, dass ich Vögel liebe. Sie kommen unbefangen bis auf drei Meter heran. Sie wissen, dass ich im Traum nicht auf die Idee komme, sie anfassen zu wollen.Sie merken das. Dass ich Vögel so liebe, habe ich eindeutig Selma Lagerlöf zu verdanken. Sie berührte mich als Kind, und ich habe sie mehrfach weitergegeben.
Was ich noch liebe: Flugzeuge. Ich bewundere Lindbergh, Beinhorn, Earhaert, die Pioniere. Piloten sowieso. Was für eine herrliche Erfindung. Ich schreibe Tagebuch im Flugzeug über das unter mir. Wenn ich gelandet bin, sende ich das ab. Ich bin extra, um das wiederzusehen, einmal von London nach Verona geflogen statt nach Deutschland, und der Depp, der die Route festlegte, ließ weiter nördlich fliegen, und nicht, wie beim ersten Mal, über Paris und dann die gesamten Westalpen. Betrug. Flügel sind schön. Reinhard Mey: Über den Wolken....
 
Luise
04.04.2020
18:55 Uhr
     
Danke Do - und ich ergänze dies, weil Ängste ab und zu auch mal nach mir greifen wollen: unsere Alten nannten das wohl "Anfechtung"? - Bin auch Risikogruppe und beruhigt, dass es fürs Palliative jetzt vom Gesetzgeber mehr Freiheit gibt.

Jage die Ängste fort
und die Angst vor den Ängsten.
Für die paar Jahre
wird wohl alles noch reichen.
Das Brot im Kasten
und der Anzug im Schrank.
Sage nicht mein.
Es ist dir alles geliehen.
Lebe auf Zeit und sieh,
wie wenig du brauchst.
Richte dich ein.
Und halte den Koffer bereit.
Es ist wahr, was sie sagen:
Was kommen muss, kommt.
Geh dem Leid nicht entgegen.
Und ist es da,
sieh ihm still ins Gesicht.
Es ist vergänglich wie Glück.
Erwarte nichts.
Und hüte besorgt dein Geheimnis.
Auch der Bruder verrät,
geht es um dich oder ihn.
Deinen eigenen Schatten nimm
zum Weggefährten.
Feg deine Stube wohl.
Und tausche den Gruss mit dem Nachbarn.
Flicke heiter den Zaun
und auch die Glocke am Tor.
Die Wunde in dir halte wach
unter dem Dach im Einstweilen.
Zerreiss deine Pläne. Sei klug
und halte dich an Wunder.
Sie sind lang schon verzeichnet
im grossen Plan.
Jage die Ängste fort
und die Angst vor den Ängsten.

Mascha Kaleko
 
do
04.04.2020
12:12 Uhr
     
Nachtrag zum Eintrag ...

Ja, ich freue mich ... zur Risikogruppe gehöre ich, das ist nun mal so, also bleibe ich daheim ...

Zu meiner großen Freude belieferte mich gestern ein türkisches Lebensmittelgeschäft aus dem "Veedel" (=Viertel für Nicht-Kölner) mit dem telefonisch bestellten frischen Obst und köstlichen Gericht ...

Und heute rief ich auf gut Glück im Blumenladen um die Ecke an, und wahrhaftig meldete sich jemand! Auf meine zaghafte Frage, ob ich vielleicht etwas bestellen dürfte zur Lieferung, erhielt ich die fröhliche Antwort: "Aber ja, was hätten Sie denn gern?"

Nun FREUE ich mich an Hortensien vor meinem Fenster und auf dem Balkon und an einem herrlichen Tulpenstrauß in der Vase ...

Ja, Freude, sie hilft in dieser ungewöhnlichen Zeit ...

Ein freudiges Wochenende sei uns allen beschert und manch hoffnungsfroher Moment ...

do
 
do
03.04.2020
20:21 Uhr
     
Sozusagen grundlos vergnügt

Ich freu mich, daß am Himmel Wolken ziehen
Und daß es regnet, hagelt, friert und schneit.

Ich freu mich auch zur grünen Jahreszeit,
Wenn Heckenrosen und Holunder blühen.
– Daß Amseln flöten und daß Immen summen,
Daß Mücken stechen und daß Brummer brummen.
Daß rote Luftballons ins Blaue steigen.
Daß Spatzen schwatzen. Und daß Fische schweigen.

Ich freu mich, daß der Mond am Himmel steht
Und daß die Sonne täglich neu aufgeht.
Daß Herbst dem Sommer folgt und Lenz dem Winter,
Gefällt mir wohl.
Da steckt ein Sinn dahinter,
Wenn auch die Neunmalklugen ihn nicht sehn.

Man kann nicht alles mit dem Kopf verstehn!
Ich freue mich. Das ist des Lebens Sinn.

Ich freue mich vor allem, daß ich bin.
In mir ist alles aufgeräumt und heiter:
Die Diele blitzt. Das Feuer ist geschürt.

An solchem Tag erklettert man die Leiter,
Die von der Erde in den Himmel führt.

Da kann der Mensch, wie es ihm vorgeschrieben,
– Weil er sich selber liebt – den Nächsten lieben.

Ich freue mich, daß ich mich an das Schöne
Und an das Wunder niemals ganz gewöhne.

Daß alles so erstaunlich bleibt, und neu!

Ich freu mich, daß ich . . . Daß ich mich freu.

Aus: Mascha Kaléko: In meinen Träumen läutet es Sturm.
© 1977 dtv Verlagsgesellschaft, München
 
tg
03.04.2020
11:06 Uhr
     
Dank. Sie merken viel. Verraten Sie etwas zu Ihrem gekonnten Pseudonym?tg  
Flügelfreundin
02.04.2020
16:10 Uhr
     
Alles prüfe der Mensch - was Sie uns gegeben haben, damit kann man leben. Ich bin froh, dass ich Sie erleben konnte. Die Essenz bleibt. Ich kenne Historiker, die so schreiben, dass Geschichte einem nahe kommt, nicht knochentrocken wissenschaftlich, sondern didaktisch wertvoll, blumiger letztlich. So ähnlich waren Sie mit der Religion. Sie drückten Sie nicht auf, sondern ich würde sagen, Sie offerierten Sie als Salz der Erde. Eine Prise davon kann schon reichen. Nun war da auch noch dieser wunderbare Rahmen. Dafür müssen Sie selbst dankbar sein. Solch einen "warmgebeteten" blauen romanischen Rahmen hat nicht jeder. Da hatten Sie immenses Glück.  
tg
31.03.2020
19:45 Uhr
     
Alles prüfe der Mensch,
sagen die Himmlischen,
dass er,
kräftig genährt,
danken für Alles lern.
Und verstehe die Freiheit,
aufzubrechen,
wohin er will.

Nachtrag zu Hölderlins 250. Geburtstag am 20. 3. 1770
 
tg
29.03.2020
12:02 Uhr
     
Wichtiger denn je, dass wir freundschaftlich bemerken, einander angehen- das beflügelt, versetzt in Flugstimmung, heizt unerer Sehnsucht ein. . Ohne wahrgenommen zu werden, wird man leicht wesenlos- Ein Anruf, ein Winken, einige Zeilen- und wir machen einander wunderbar wesentlich  
Flügelfreundin
27.03.2020
10:58 Uhr
     
Müssen Sie sich nicht falsch vorstellen, leise(r) Einwand. Wir essen vielleicht dreimal im Jahr, wenn jeder da ist, ein Bresse-Huhn oder eine ganze Flugente, d.h. meistens je zwei. Die Kleinteile von irgendwo im Supermarkt kaufe ich nicht. Aber gut. Abstraktion ist auf dem Sektor sicherlich angesagt. Normalerweise rede ich nicht über Essen und ließ mir auch nie reinreden, jedenfalls nicht von Parlamentariern, die uns gerade vorführen, wie man plötzlich ohne genügend Schutzausrüstungen für Ärzte und Pfleger da steht. Als noch alles etwas gesünder war, sagte man bekanntlich bei Tisch "und segne, was du uns bescheret hast" und freute sich in manchen Zeiten, dass man überhaupt etwas hatte. Heute kloppen sich Leute um Toilettenpapier.

TG: Wenn man seinen wenig besuchten Site offen lässt wie Kirchen, die ja auch wenig besucht werden, kommen in schwierigen Zeiten mal welche zurück.
 
TG
26.03.2020
18:46 Uhr
     
"lebensmut,de" macht ja wieder richtig Spaß . Dank für alle Eintragungen und die Heimkehrer/innen.  
leise
26.03.2020
14:03 Uhr
     
Arme Hühner. Arme Enten. Bloß weil man die entsprechenden Märchen über sie niemandem vorgelesen hat. Weiterhin puten Appetit.  
Flügelfreundin
26.03.2020
08:14 Uhr
     
"Wir" nicht. Unsere Industrien gehen etwas grob mit ihr um. Mein Musterbeispiel ist immer der zum Verzehr in den Victoriasee gesetzte Barsch, der dann alles andere wegputzte. Die Medien Komplizen, sonst hätten sie sofort zum Boykott dieses Barsches aufgefordert. Der ganze Billigheimer. Wenn alle nur noch mit den mit Sonar ausgestatteten Netzen fischen dürften, wäre Fisch eben teurer, und das wäre besser. Der Delphin. Er stirbt so wie manche Leute an dieser Infektionskranheit, genau so: Er erstickt. Die Masse, die dumm gehalten wird. (zu Kunze).

Was für eine schöne Hommage an Bach. Trotzdem gab es Musik lange vor Bach. Minnesang zum Beispiel. Es gab immer Musik: Am Anfanng war das Wort. Und das Wort heißt auch Ton. Man hätte das auch mit Ton übersetzen können. Und dann kommt adama, wieder der Ton. Man stelle ihn sich singend vor. Und dann kam der Harfenspieler. Und die Vögel haben immer gesungen. Und Jesus sagt: Seht die Vögel.

Was ich behalten habe aus den paar Zeiten mit Sankt Severin, ist so überaus wertvoll. Alles einzelne Austernperlen. Es bewirkt, dass ich nicht mit irgend etwas abdrifte, ist eine Mitte, zu der ich immer zurückkehren kann.
Seit ich mit den Kindern intensiv vor Jahren die Nils-Geschichte studiert habe, isst keiner mehr Gans. Aber Huhn gibt es schon ab und zu, muss ich zugeben. Auch Ente. Aber immerhin nicht Gans.
 
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