Gästebuch


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TG
16.03.2020
21:06 Uhr
     
Dank, Se wacher Mensch. Mir fiel ein Projekt aus früheren Zeiten ein, die Telefonkette- Pastor ruft einen Einsamen an, der eine Zweite, die einen Dritte..Der/die Zwölfte ruft den Pastor an: alles lebt- und das zweimal in der Woche- aber habe die Kette doch nicht hingekriegt. Aber heute hab ich vier Menschen angerufen, die sich gefreut haben. Und die heute noch einige anrufen wollen.  
Dr. med. werauchimmer
16.03.2020
13:20 Uhr
     
Auf Ihrer Insel kann man sehr gur durchsetzen, was jetzt angesagt ist. Sie haben Platz an einem 40 km langen Strand oder, wenn der gesperrt wird, in der Heide. Wenn Sie sich nur noch von weitem zuwinken, macht das nichts, der Sand, die Brecher und das Heidekraut verbinden Sie. Sie können ausrechnen, wie viele Betten Sie in der Nordseeklinik haben und wie viele Intensivbetten, vermutlich wenige. Sie müssen das also vorexerzieren, was woanders schwerer möglich ist: Containment über Abstand, die Krankheit in die Länge ziehen, evtl. (Idee) die Gottesdienstbesucher nach draußen verlegen und über Lautsprecher oder Video den GD zu übertragen, vielleicht nur in einer einzigen Kirche mit wechselnden Pastoren. Glauben Sie nicht zu sehr an diese Atemgeräte. Ich habe meinen Ehemann an ihnen ersticken sehen. Versuchen Sie lieber, es nicht zu bekommen und nicht zu verteilen. Bei der Mittelalterlichen Pest haben Eltern ihre Kinder allein sterben lassen, sind abgehauen, und die waren noch voll gläubig. Es ist eine Chance, dass wir heute beides haben: Aufklärung und Glauben. Ich dachte kürzlich an Moses: Er schrieb, man solle die Verdachtsfälle auf Lepra eine Zeitlang isolieren, dann schauen, wie der Befund nach einer Woche aussieht, dann wieder laufen lassen oder weiter isolieren. Es steht also in der Bibel, wie es geht, die für mich immer beides war: Vernunft und Liebe, auch im Falle von Jesus, der sehr klug war.  
Dr. med. werauchimmer
16.03.2020
02:15 Uhr
     
Das Gedicht vom 2.2. ist wirklich brillant. Ich habe gerade mit ihm geplaudert. Ich habe für Menschen gebetet, an die ich sonst nicht so oft denke. Die Inseln sind dicht. Gut so. Wenn Sie ihn schon tragen, reicht vielleicht das Krankenhaus noch aus. Das Einzige, was Sie tun können, ist, sich möglichst weitgehend zu isolieren. Natürlich können Sie spazierengehen, vor alllem (Sauerstoff!) am Strand. Aber führen Sie keine zu intensiven Gespräche und halten sie zwei Meter Abstand am besten seitlich zum Wind. Küssen Sie doch ruhig Ihre Frau Gemahlin lange und intensiv. Philemon und Baucis, die bezauberndste Geschichte der Antike, starben zusammen. Sagen Sie aber dabei vinceró, wenn nötig, wenn Sie noch leben wollen, alle beide und alle anderen.
Bitte, tragen Sie alle Verantwortung und leben Sie in einem kleinen Kreis, Isolation ist ein dummes Wort. Wir haben so viele Kommunikationsmittel, oder. Tragen Sie es nicht herum und schützen Sie sich alle auch selbst. Wir müssen die Ausbreitung in die Länge ziehen, weil sonst das Gesundheitssystem kollabiert wie in meinem geliebten Italien und Ärzte und Schwestern erkranken und teilweise sterben oder auch vor Erschöpfung zusammenbrechen. Legen Sie jeglichen Egoismus ind Regal! Spielen Sie Spiele, wenn Ihnen vor den Medien der Mut bricht. Denken Sie permanent an Andere. Glückwunsch an SH für die Abriegelung der Inseln für eine Weile. Es mag den Sommer retten. Gott behüte Sie und uns alle und meine Freunde in Amerika und Italien und England und Frankreich und die Chinesen und die Koreaner, die ich nicht kenne usw.
 
Menke
14.03.2020
13:34 Uhr
     
Wenn Der Eigennutz in Gefahr gerät!

Wie müssen nicht Verzicht üben, wenn uns ein unwiderrufliches Zeichen gegeben wird, denke nach was Du wirklich brauchst um ein gut Mensch zu sein für Dich und andere.
Mit Geld kann man immer wieder versuchen, seine Bedürfnisse und darüber hinaus zu befriedigen.
Nur wie immer in der Menschheitsgeschichte nachzulesen ist, kann die Gequälte Schöpfung am Lebensstrom sich selber laben.
 
tg
13.03.2020
22:05 Uhr
     
Viele liebe Gedanken ins Augustinum/Aumühle, wo viel Freundlichkeit getauscht wird.  
die Augustiner
12.03.2020
21:38 Uhr
     
Wichtig ist u.E., dass es keinen Riss durch die Gesellschaft gibt, denn natürlich sind z.B. die jungen Fußballfans entsetzt über Geisterspiele oder sogar die Absage aller Großveranstaltungen, die ihnen bisher soviel Spaß machten. Und die Schuld liegt halt bei "den Alten". Weil die als schutzbedürftig gelten, müssen die Jungen verzichten. So kann aus Enttäuschung Wut entstehen. Man kann nur hoffen, dass die Gesellschaft Solidarität entwickelt, zumal es viele junge und "mittelalterliche" Menschen ebenfalls mit Vorerkrankungen gibt, die nun eine besondere Gefahr darstellen.
Übrigens , lieber Traugott, rät man uns hier im Augustinum von Umarmungen und Küssen derzeit ab... Aber wir sitzen gemütlich beim Rotwein zusammen.
Bleiben Sie alle gesund!
 
do
10.03.2020
20:19 Uhr
     
Schlimmstenfalls auf die Gesundheit ...  
tg
10.03.2020
11:15 Uhr
     
"Nicht mehr die Hand geben-aber küssen dürfen wir uns noch-in die Kniekehle."Dürfen wir noch lachen? Oder ist Korona der Hammer auf unsern Kopf, jetzt zur Besinnung zu kommen und anders zu leben. Wo sind für mich, Dich uns die üppigen Jahre vorbei?Worauf muss ich, Du, wir verzichten?  
jawerauchimmer
28.02.2020
22:54 Uhr
     
Mit der Passage über Tiere bin ich nicht einverstanden. Tiere kämpfen bis zum letzten Moment um ihr Leben, schön zu sehen bei Kampfstieren. Menschen vergleichen ihr Leben gern mit dem Leben des Nachbarn und sind dazu bereit, das bessere des Nachbarn zu zerstören (Kain und Abel) oder alternativ ihr eigenes. Daher sind Tiere dem Leben mehr verbunden. Bis zuletzt kämpfen sie. Sie sind daher dem Schöpfungsgott näher, und jeder, der Nähe zu ihnen pflegt, ebenfalls. Tiere und die Natur sind unsere Verbindung zu einem Schöpfungsgott. Und nicht wahr, die Schelle von Paulus. So gut sind wir nicht, wirklich nicht. Wir sind nur ein Teil von etwas.  
ds
28.02.2020
16:18 Uhr
     
TG, eine schöne Interpretation eines schwierigen, guten Urteils, danke. DS  
tg
27.02.2020
21:03 Uhr
     
Sich das ewige Leben nehmen

Wir sollen leben. Dieser Befehl ist uns eingebaut: Wir müssen essen, trinken, wieder aufstehen, an ein Werk gehen, uns und andere ernähren, immer wieder, bis uns die Kräfte schwinden und wir alt und lebenssatt geworden sind. Es kann uns auch früher von hier wegziehen. Es kann sein, dass wir uns hier nicht mehr ertragen, aus Schmerzen des Leibes und der Seele. Dann reißen wir uns von hier weg, wie Heinrich v. Kleist, der ging, "weil mir auf dieser Erde nicht zu helfen war".
Es ist eine Auszeichnung sondergleichen, dass der Mensch nicht leben muss. Tiere müssen ihr Dasein fristen, Pflanzen wesen und verwesen ohne Willen, nur der Mensch ist geadelt, mit Einverständnis hier zu sein. Natürlich musste Selbsttötung früher mit einem Bann belegt sein, sonst wäre die Menschheit wohl längst ausgestorben bei den Strapazen zu überleben. Mord und Selbstmord nahmen dem Schöpfer was von seinem Besitz.

Aber Elia legt sich erschöpft hin, isst nicht mehr, trinkt nicht mehr und will von hier weg. Ihn weckt ein Engel, nährt ihn und beauftragt ihn neu. König Saul ist von Traurigkeit erfüllt, die nur kurz von Davids Saitenspiel verscheucht wird, letztlich stürzt er sich doch in sein Schwert und wird betrauert. Judas "warf die dreißig Silberlinge des Verrates in den Tempel und erhängte sich", doch in der Kirche zu Vezelay, in Burgund, zeigt ein Säulenkopf die wunderbare Szene: Jesus trägt den toten Judas auf seiner Schulter, trägt ihn heim wie ein verlorenes Schaf.

Wir müssen nicht leben. Wir sind eingeladen, hier ein Stück Schöpfung mitzugestalten, ja, den Garten Eden zu bebauen und zu bewahren. Das Leben lohnt uns mit viel Freude. "Der dich erhält, wie es dir selber gefällt, hast du nicht dieses verspüret?" - dieser Lobgesang gelingt doch, wenn auch nicht alle Tage. Auch ist nicht ausgemacht, wie wir von hier wegkommen. "Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, bist du Gott doch alle Zeit, meines Herzens Trost und mein Teil" - singt Psalm 73. Ist das nicht ein Freispruch, nach drüben mich zu sehnen, wenn ich hier nicht mehr kann?

"Das Leben soll keine Straf sein, die Nacht soll für den Schlaf sein" (Bert Brecht). So ist das Hiersein gemeint, als dennoch Lebbares. Aber wer vor Schmerz nicht mehr aus noch ein weiß und stürzt sich aus der Welt in Gottes Arme, wie würde Er nicht auffangen und heil machen? Wichtig, dass wir trösten und lindern. Aber wenn ein Herz hier keinen Halt mehr findet, dann geht es ja aus Sehnsucht auf Besseres.

"Auch der Selbstmörder hat nicht den Willen zum besseren wirklichen Leben verneint, sondern einzig paradox mit fortlaufender Lebensbejahung nur die Bedingungen verneint, unter denen ihm dieses Leben geworden ist" (Ernst Bloch). Ein Trost, dass wir nicht leben müssen, sondern uns das ewige Leben nehmen, ja herbeizerren können, in größter Not. Aber lassen wir keinen einfach gehen, hängen wir uns an ihn, stärken wir einander das Flämmchen Lebenslust.
 
tg
27.02.2020
11:44 Uhr
     
Sich das ewige Leben nehmen

Wir sollen leben. Dieser Befehl ist uns eingebaut: Wir müssen essen, trinken, wieder aufstehen, an ein Werk gehen, uns und andere ernähren, immer wieder, bis uns die Kräfte schwinden und wir alt und lebenssatt geworden sind. Es kann uns auch früher von hier wegziehen. Es kann sein, dass wir uns hier nicht mehr ertragen, aus Schmerzen des Leibes und der Seele. Dann reißen wir uns von hier weg, wie Heinrich v. Kleist, der ging, "weil mir auf dieser Erde nicht zu helfen war".
Es ist eine Auszeichnung sondergleichen, dass der Mensch nicht leben muss. Tiere müssen ihr Dasein fristen, Pflanzen wesen und verwesen ohne Willen, nur der Mensch ist geadelt, mit Einverständnis hier zu sein. Natürlich musste Selbsttötung früher mit einem Bann belegt sein, sonst wäre die Menschheit wohl längst ausgestorben bei den Strapazen zu überleben. Mord und Selbstmord nahmen dem Schöpfer was von seinem Besitz.

Aber Elia legt sich erschöpft hin, isst nicht mehr, trinkt nicht mehr und will von hier weg. Ihn weckt ein Engel, nährt ihn und beauftragt ihn neu. König Saul ist von Traurigkeit erfüllt, die nur kurz von Davids Saitenspiel verscheucht wird, letztlich stürzt er sich doch in sein Schwert und wird betrauert. Judas "warf die dreißig Silberlinge des Verrates in den Tempel und erhängte sich", doch in der Kirche zu Vezelay, in Burgund, zeigt ein Säulenkopf die wunderbare Szene: Jesus trägt den toten Judas auf seiner Schulter, trägt ihn heim wie ein verlorenes Schaf.

Wir müssen nicht leben. Wir sind eingeladen, hier ein Stück Schöpfung mitzugestalten, ja, den Garten Eden zu bebauen und zu bewahren. Das Leben lohnt uns mit viel Freude. "Der dich erhält, wie es dir selber gefällt, hast du nicht dieses verspüret?" - dieser Lobgesang gelingt doch, wenn auch nicht alle Tage. Auch ist nicht ausgemacht, wie wir von hier wegkommen. "Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, bist du Gott doch alle Zeit, meines Herzens Trost und mein Teil" - singt Psalm 73. Ist das nicht ein Freispruch, nach drüben mich zu sehnen, wenn ich hier nicht mehr kann?

"Das Leben soll keine Straf sein, die Nacht soll für den Schlaf sein" (Bert Brecht). So ist das Hiersein gemeint, als dennoch Lebbares. Aber wer vor Schmerz nicht mehr aus noch ein weiß und stürzt sich aus der Welt in Gottes Arme, wie würde Er nicht auffangen und heil machen? Wichtig, dass wir trösten und lindern. Aber wenn ein Herz hier keinen Halt mehr findet, dann geht es ja aus Sehnsucht auf Besseres.

"Auch der Selbstmörder hat nicht den Willen zum besseren wirklichen Leben verneint, sondern einzig paradox mit fortlaufender Lebensbejahung nur die Bedingungen verneint, unter denen ihm dieses Leben geworden ist" (Ernst Bloch). Ein Trost, dass wir nicht leben müssen, sondern uns das ewige Leben nehmen, ja herbeizerren können, in größter Not. Aber lassen wir keinen einfach gehen, hängen wir uns an ihn, stärken wir einander das Flämmchen Lebenslust.
 
Menke
24.02.2020
14:45 Uhr
     
Aller Anfang hat schon das Ende!

Hoch oben auf einer Höhe und unter mir das Städtchen, ein Friedhof mit sterblichen Überresten vergangener Jahre ich besuchte.
Ein besonderer Ort, nun Ruhe auch Du in Frieden, fernab von jeglicher Hektik und Selbstbetrug.
Ein Heimatdorf, dort wo geboren sein und aufgewachsen, sich aufzumachen im Liebesrausch vergangener Jugendjahre.
Nur weg aus Dörflicher Angespanntheit und Elternhaus, um Träume zu verwirklichen.
Die Lebensjahre, sie zogen dahin aus der Heimat losgelöst zu ein, wenn auch Erinnerungen, Besuche zuletzt dann und wann, letztendlich das Glück nicht von Dauer sein konnte wie erhofft!
Das Schicksal meinte es tragisch und doch gut, wenn wieder angekommen zur letzten Ruh im Heimatland.
So zünd ich eine Kerze an und hinterfragte, warum das Ganze nur und bat nun endlich Ruhe sanft im göttlichen zu finden.
 
tg
21.02.2020
14:52 Uhr
     
heute brennen die "Biiken" auf der Insel . Früher für die Sylter das Fest des Jahres, heute mehr den Ferienwohnungsbesitzenden Anlass, nach langer Abwesenheit mal wieder nach dem Rechten zu sehen. Aber schon fein, im Dunklen über die Insel zu fahren und die Feuer zu beäugen, dann irgendwo noch einkehren auf einen Roten und ein paar Bekannte/Freunde zu treffen. Die Krokusse stehen schon in voller Blüte. Kommt mal wieder und genießt die Insel, das Riesenmeer, es ist noch Sand da.  
tg
15.02.2020
15:13 Uhr
     
Dankbar sind wir doch auch schon gottverbunden. Dankend fürs Lebendigsein ist doch Frommsein. Die Vorstellung. dass einem das Leben geschenkt worden ist, ist doch ungeheuerlich.Nicht Danken wäre Meuterei.  
ds
12.02.2020
09:19 Uhr
     
...wenn ich spüre, dass Gott da ist, bete ich (dankend)...Gruss DS  
Monika Glässel
10.02.2020
12:03 Uhr
     
Lieber TG, wenn Du betest, fühlst Du, dass Gott da ist, so einfach ist das für mich, trotzdem - schönes Gedicht - das Leben ist schön und es lebt sich leicht im Tal der Hoffnung.... liebe Grüße an Alle  
tg
09.02.2020
15:42 Uhr
     
Das Gedicht kann einem die Sprache verschlagen. Oder habt Ihr vorm Zuendelesen die Lust verloren, es zu verstehen?
Ich finde schon die Überschrift sensationell: "AN GOTT" Klar ist für Jandl, daß Gott existiert
doch er registriert die Schwankungen in seinem Glauben. Erst war Gott einfach da wie Vater, Mutter, Sonne, Atem.Dann scheint er ihm verloren gegangen zu sein.Wo Fülle war, ist jetzt Leere. So selbstverständlich in seinem Kinderglauben Gott einen festen Platz hatte, so schlicht ist jetzt nichts von Gott mehr da. Doch Die Leerstelle tut weh. Ihm fehlt wer. Der ist ihm nötig.
Es fordert Plage, wenn er jetzt an Gott glauben wollte, es wäre Risiko. Er müßte für ihn einstehen, auf eigene Faust ihn sich erglauben. Aber in ihm sagt etwas: Das kann doch nicht alles gewesen sein. Wenn Gott da war, dann ist ist er immer noch, und ist im Kommen, wieder, für ihn jedenfalls.
Also will er die Stellung halten, will die Leerstelle mit seinem Glauben vorhanden halten. Und wenn er kommt, er soll erwartet sein- das sagt der Beter sich und darüber hinaus.
 
tg
02.02.2020
14:13 Uhr
     
Ein traumhaftes Gedicht...
AN GOTT
dass an Gott geglaubt einstens er habe
fürwahr er das könne nicht sagen
es sei einfach gewesen gott da
und dann nicht mehr gewesen gott da
und dazwischen sei gar nichts gewesen
jetzt aber müsse er sich plagen
wenn jetzt an gott glauben er wollte
garantieren für ihn könnte niemand
indes vielleicht eines Tages
werde gott wieder da sein
und gar nichts gewesen sein dazwischen
Ernst Jandl
 
ds
30.01.2020
16:34 Uhr
     
INFO: Für die Nordkirche gilt, dass in den nächsten 10 Jahren von jetzt 1700 Pastoren 900 in Rente gehen und nur 300 neue eingestellt werden - können, weil es am Nachwuchs mangelt, nicht aus Spargründen!!!
Schon jetzt befassen sich Kirchenkreise mit intensiver Diskussion, was zu tun ist. Die Aufgaben der Pastores werden sich stark ändern...wie, das weiss noch keiner.
TG: und ja, 2300 Schäfchen kann wohl kein Pastor kennen, aber umgekhrt ist jedes Mitglied immer willkommen in seiner/Ihrer Gemeinde. Wenn aber nur 5 % zum GoDI kommen und unter 10% an KGR Wahlen teilnehmen....
Schon traurig, das alles als alt werdendes KGR-Mitglied mitzukriegen.
Bleibt bitte dennoch eurer Kirche wohl gesonnen, sie tut so viel Gutes, was kaum einer sieht. Herzlich Delf
 
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