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ds, man kann es als Auferstehung umdeuten, wenn man will. Da Hilde Domin aber Jüdin war, würde ich dazu nicht tendieren. Sie bringt hier Noah, die Sintflut und in den späteren Versen die Taube, also Frieden mit Gott, Hoffnungssymbol auch. Der Ölzweig - Pallas Athene und Bibel, der Ölzweig wie eine Verbindung. Weder Noah noch Daniel, den sie am Ende indirekt erwähnt durch die Löwengrube, sind in den Geschichten je tot, sondern werden durch Glauben aus schwierigen, nahe am Untergang angesiedelten, Lagen gerettet und mit Daniel ein Teil des Volkes. Sie sind also Menschen mit einem sehr starken Glauben. Alle Menschen im AT haben diesen starken Glauben und werden nach dem Durchstehen von Härten belohnt: Jonah, Daniel, Ruth, Jakob, Abraham, Rachel, Moses und das jüdische Volk aus Ägypten. Hiob, versteht sich, und Lot gehören dazu, aber nicht Lots Frau, ein weiblicher Orpheus. Dieses Sterben und Henken und Kreuzigen scheint mir sehr römisch und die Auferstehung sehr christlich, der einzige Trost. Der Täufer wird geköpft, Lazarus stirbt und dann Jesus. Ich selbst würde das Gedicht daher nicht so interpretieren. Sie haben auch den Holocaust ausgestanden und sind als Staat wieder stark, haben sich zwei sichere Häfen geschaffen: Israel und die USA. Auf uns, da können Sie sicher sein, verlassen sie sich nicht. Im Prinzip sind sie mir viel vertrauter als das Samaritertum des Christentums oder das Hinhalten der anderen Wange, das ultimativ zum Untergang des Christentums führen kann. |
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Ja, hat sich sehr gelohnt. tg: auf Menschen zu treffen, die sagen:"Der Gottesdienst, die Predigt damals hat sich für mich gelohnt". |
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ja, auch fein- schon viel Energie draus gesogen. Aber mir noch stärker dies "blüht hinter dir her"- Das bedenken: wasblüht hinter dir her, was gibst du mit, wenn du einem "Pass auf Dich auf"! nachrufst. Das ist doch nur ein "trostloser Segen". Sag doch lieber d: "Behüt Dich Gott" oder "Bleib behütet" oder: "Von guten Mächten wunderbar geborgen"- Das Verheißungswort auf dem Weg zum Gericht oder zum OP kauen oder überhaupt auf dem Weg ins Fremde. Dann kommst du in Freundesland. Aber hab immer einen Schein griffbereit, wenn dir einer deine Tasche klauen will: "Komm, lass das , hier, nimm den Schein, ich hab dich schon erwartet." Und ds ist das Glück eines Predigers, später mal auf Menschen zu treffen, die sagen:"Der Gottesdienst, die Predigt damals hat sich für mich gelohnt". Dann blüht hinter ihm her Glück. Auch bei eigenen Kindern kann es sein, dass sie von ihrem Kinderzuhause Graubrotglauben (W.D. Schnurre) mitgenommen haben, einige Scheiben heilender Worte im Notgepäck behalten. |
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Nochmal Hilde Domin; für mich das Passions-/Auferstehungsgedicht schlechthin. Gruss Delf Bitte von Hilde Domin Wir werden eingetaucht und mit den Wassern der Sintflut gewaschen, wir werden durchnässt bis auf die Herzhaut. Der Wunsch nach der Landschaft diesseits der Tränengrenze taugt nicht, der Wunsch, den Blütenfrühling zu halten, der Wunsch, verschont zu bleiben, taugt nicht. Es taugt die Bitte, dass bei Sonnenaufgang die Taube den Zweig vom Ölbaum bringe. Dass die Frucht so bunt wie die Blüte sei, dass noch die Blätter der Rose am Boden eine leuchtende Krone bilden. Und dass wir aus der Flut, dass wir aus der Löwengrube und dem feurigen Ofen immer versehrter und immer heiler stets von neuem zu uns selbst entlassen werden. |
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Wie konnte ich Wulff schreiben. Es heißt natürlich Woolf. | |||||||||
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Es klingt nach einer Predigt von Giesen ist gut. Hatten gestern Abend wieder Snooker an, dabei lässt es sich zwischendurch schön in Büchern blättern. Und ich weiß es jetzt. Die Worte stammen tatsächlich aus einem Gedicht von H.D.. Es heißt "Tunnel" und ist Virginia Wulff gewidmet: Zu dritt zu viert ungezählte, einzeln allein gehen wir diesen Tunnel entlang zur Tag- und Nachtgleiche drei oder vier von uns sagen die Worte dies Wort: 'Fürchte dich nicht' es blüht hinter uns her. --- Hilde Domin bezeichnet es selbst als eines ihrer Lieblingsgedichte, weil sie "den Schluss so sehr braucht". Vielleicht macht es ja auch anderen Lebensmut. |
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Also, mit dem Duzen kein Problem, aber im Internet vermeide ich es, weil man die Personen ja nicht wirklich kennt, außerdem, um die Form zu wahren, was heute im Netz nicht garantiert ist, nicht mal bei einem selbst, wenn man in heiligen Zorn gerät. Zu "Es blüht hinter uns her" sage ich spontan, ohne nachzusehen, dass das nach einer Predigt von Giesen klingt. Sollte das nicht stimmen, können ja andere mal nachsehen. |
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Ich merke gerade, dass ich Sie geduzt habe, das war aus Versehen, einfach ein kurz gefühltes Du, und keinesfalls ein plumpes. Mir ist das neulich schon mal passiert, nach "Aber er hatte nie ein wirkliches Herz, denn sonst hätte er ja nicht vergessen, den alten Bären regelmäßig zu besuchen. " Das war überhaupt mein Lieblingssatz. Nun bin ich auch mal wieder ruhig. Alle, die wieder gern etwas anderes hier stehen hätten, sollen doch bitte gern etwas anderes schreiben. |
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Abendrot, ich würde oft gern wie deine neulich von dir angesprochenen Enkel (gibt es sie eigentlich schon oder waren sie nur angedacht?) "weiter" flüstern, weil ich gern von dir lese. Und weil es hier gerade still ist, wüsste ich gern, ob du auch weißt, was es mit dem Zitat "es blüht hinter uns her" auf sich hat. Ich habe den Satz neulich im Zusammenhang mit Hilde Domin gelesen, weiß aber nicht, ob er von ihr stammt, aus einem Gedicht? |
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Das Ende von "Abel steh auf": Die Feuer die brennen das Feuer das brennt auf der Erde soll das Feuer von Abel sein Und am Schwanz der Raketen sollen die Feuer von Abel sein von Hilde Domin |
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Das ist doch so ein typisches Domin-Gedicht: scheinbar leicht ("Nur eine Rose als Stütze"), aber inhaltsschwer. Es deutet eine Zerrissenheit an. Will sie sesshaft sein wie der Mandelbaum oder lieber der Wanderer, der den Mandelbaum sieht? Aber selbst hier ist keine vollständige Sesshaftigkeit, denn sie plaziert ihn ins Rheintal oder an die Südhänge der Pyrenäen, Gegenden, die unterschiedlicher nicht sein könnten, erstere lieblich, letztere eher schroff. Und warum kommt plötzlich ein Zug aus dem Tunnel? Dann wieder die Wahl zwischen Weinen und Lachen, die Qual der Entscheidung. Als sie in der Dom.Rep. lebte, hatte sie keine Wahl. Ob es schwerer war, als wir Nachgeborenen wissen können, zurückzukehren in ein freieres Leben mit Wahlmöglichkeiten, aber gleichzeitig an Abel zu denken der keine Wahl hatte ("Abel, steh auf!"). Sie war jedenfalls eine großartige Person und hat ein himmlisches Werk hinterlassen. In dieser zarten Zerrissenheit (Hilde ist unendlich zart, zerbrechlich wie Else Lasker-Schüler) hat sie aber durchaus Verwandschaft zu meinem geliebten Josef von Eichendorff. Ich las heute ein Interview mit "Adonis", Welt. Sehr lesenswert. Die Dichter waren immer globalisiert. Sie sind die "Tochtern aus Elysium", sie schaffen das Heiligtum, ganz gleich woher sie kommen. |
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Bisher dachte ich immer Hilde Domins "Nicht müde werden" wäre mit seinen fünf Zeilen das ganze Gedicht. Erst jetzt (das gibt's) habe ich entdeckt, dass diese fünf Zeilen nur das Ende eines eigentlich viel längeren Gedichtes sind. Falls hier Lyrikfreunde sind, denen das auch neu ist, schreibe ich es hier mal hinein: Wahl Ein Mandelbaum sein eine kleine Wolke in Kopfhöhe über dem Boden ganz hell einmal im Jahr Einer im kleinen Stoßtrupp des Frühlings keinem zu Leid als sich selber im Glauben an einen blauen Tag vor Kälte verbrennen Ein kleiner Mandelbaum sein am Südhang der Pyrenäen oder im Rheintal der bleibt und wächst wo er gepflanzt ist Aber entlang gehen bei diesem Mandelbaum oder ihn plötzlich sehn wenn der Zug aus dem Tunnel kommt Lachen und Weinen und die unmögliche Wahl haben und nichts ganz recht tun und nichts ganz verkehrt und vielleicht alles verlieren Doch mit Ja und Nein und Für-immer-vorbei nicht müde werden sondern dem Wunder leise wie einem Vogel, die Hand hinhalten |
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Danke für die wunderschönen Verse. Kannte ich nicht - das gibt's. Mehr: „Wir müssen wie die Kinder reden, wenn wir überleben wollen. Die Blauäugigen waren es seit je, die neue Wege fanden, nicht die Verblendeten.“ ―Wolf Biermann |
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Tröstlich doch- aus Wolf Biermanns Willkommenslied für Marie : Wir müssen vor Hoffnung verrückt sein Marie, du dunkle Sonne Dass wir dich warfen in diese Welt Schlaf ein, du Dickmadonne Schlaf ein mit einem hellen Traum Von Milch und nassen Küssen Du wirst noch bald genug aus dei- ner Wiege steigen müssen |
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Es ist natürlich Johannes 15, 12 gemeint. Ja, das Alter hinterlässt seine Spuren. | |||||||||
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Was der Theologe Paul Tillich gemeint haben könnte - schwer zu sagen. Was Abendrot vermutet, könnte stimmen, oder auch nicht. Ich habe mir einmal 1.Kor. 13, 1 - 13 durchgelesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass 13, 4 - 7 wunderbare Worte für eine Hochzeit wären. Und wenn das Brautpaar all das beherzigen würde - ja, dann würde die Scheidungsrate rapide sinken. Aber, aber... Der Trauspruch von meiner Frau und mir vor nunmehr 36 Jahren: "Liebt einander, wie ich euch geliebt habe: das ist mein Gebot." Johannes 14, 14. Ob die Worte mitgeholfen haben, die Jahre gemeinsam zu meistern? JA! Davon sind wir und auch unsere Kinder überzeugt. Mit Gott an unserer Seite schaffen wir - wenn die Gesundheit mitspielt - auch noch die Goldene Hochzeit. |
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"Gott ist die Liebe der Liebe. Was könnte der große Theologe Paul Tillich damit gemeint haben? " (tg) Sehr schwierig. Für mich ist er nicht nur das. Er ist auch der Gott des Hiob und damit auch mit sadistischen Zügen ausgestattet. Er vernichtete Hiobs Familie. Weder rettete er Jesus vor dem Kreuzigungstod, noch holte er die Juden aus den Lagern. Er ließ die Amerikaner, die oft genug "God bless America" sagen, nicht auf die naheliegende Idee kommen, die Zufahrtswege zu den Lagern zuerst zu bombardieren. Er ist eher der Gott des Rilke auch, der im Stundenbuch dichtete: - Du bist der Wald der Widersprüche - Ich darf dich wiegen wie ein Kind - Und doch vollzieh'n sich deine Flüche - Die über Völkern furchtbar sind. Somit löse ich diese Probleme meist, indem ich konstatiere, dass er auf Mitwirkung angewiesen ist. Wenn man zum Beispiel an Oskar Schindler denkt, kann sich mit solcher Hilfestellung Gott entfalten. Ungefiltert ist er als Liebe der Liebe für mich am ehesten zwischen Mutter und Neugeborenem zu sehen, heute auch gern zwischen Vater und Kind. Ja, und dann in dem berühmten Beispiel, was tg immer so gut gefiel: Wenn zwei alte Menschen zusammen sind, auf einer Parkbank oder händchenhaltend. Philemon und Baucis. Keiner will vor dem anderen gehen. Wer ihn dagegen in den Sex dichtet, macht einen kapitalen Fehler, denn das ist ein biochemisch Ding, das die Moderne etwa seit der Klassik verbunden hat mit Liebe. Aber das kann aufhören. Und dann ist bei manchen Paaren noch oder sogar wieder Liebe. |
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Durch meine große Zuneigung zu Vögeln empfinde ich Katzen nur noch als sadistische Quäler, - zu viel Grausames und Trauriges erlebt, was einem das Herz umdrehte. Aber ich verstehe schon, dass man das anders sehen kann und Diskussion ist da sowieso zwecklos. Aber schön, was Sie da alles schreiben. Allein das Wort "Hyazinthara" hier zu lesen. So einen habe ich mal geliebt. Tue es noch. Jedenfalls tausche ich daher in dem Zitat im Geiste immer die Katzen aus. Nun bin ich wirklich still. Dies hier ist ja weder ein Gedichteforum noch ein Chat. Ich weiß das. Liebe Grüße auch an Menke. |
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Vögel sind großartig. Kleine Vögel halten zusammen, malen oft Bilder am Himmel im Frühling oder Herbst, dunkle Wolken aus Staren, die sich ständig verändern (und die du beim Autofahren tunlichst ignorierst). Mittlere Vögel wie Enten oder Gänse dagegen formen gern ein V am Himmel, und dieses V muss wirklich für Gott stehen, denn sie sind am nächsten dran, zumindest aus der Sicht von Kindern (im Himmel). Schwäne über dem Bodden rufen den Gedanken an Hans Christian Andersen wach und seine vielleicht schönste Geschichte. Möwenflug muss man Syltern nicht nahelegen. Greifvögel dann allein, außer in der Paarungszeit. Sie zu ignorieren, stehen sie in der Luft, fällt einigermaßen schwer. Falken sind außerdem mythologisch belegt (Hat jemand "Stein und Flöte" gelesen?). Ja und die Vögel auf den Felsen, die Trottellumme, der Papageientaucher. In der Dichtung fällt mir zuerst ein: Albatros von Baudelaire, in der Kunst: Chagall. Bei ihm stehen sie oft herum wie ein Symbol, während er Kühe schon mal fliegen ließ. Bei Marc Chagall fällt mir noch der Hyazinthara ein. Katzen sind schön (aha!). Hunde sind bezaubernd. Vögel sind großartig. Elefanten sind einfach hinreißend. Schweine werden letztlich missbraucht. Übrigens finde ich, dass Vögel in Matth. 26,6 herablassend behandelt werden. Matthäus wirkt oft arrogant auf mich. Ohne Vogel wären wir vielleicht nicht. Die Flugsaurier, nimmt man an, haben das Leben bewahrt. Aber das konnte Matthäus nicht wissen. Die Kinder müssen heute manchmal Kram lesen. Ich bin mit der Möwe Alexandra aufgewachsen ("Mein Urgroßvater und ich") und meine Gören auch. Und mit Nils und den Gänsen. Und mit dem Löwen Aslan, der für Gott und Jesus steht und aufersteht. Diese Literaten sind einfach genial. Wenn mehr Erwachsene merken würden, dass die Geschichten auch für sie sind, wäre manches etwas besser. Ich halte diese Kinderbuchautoren (auch Funke) hoch in Ehren und will noch eine Vorleserunde machen: Für meine Enkel. Ich will noch einmal dieses "weiter" hören und die glänzenden Augen sehen, während ich heiser werde. Das ist das beste. |
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Alltagsleben! Ein alter Mann in der Nachbarschaft im Haus gegenüber, ich sehe ihn kaum, nur wenn Kopf und Oberkörper aus dem Fenster nach unten schaut. Im Sommer das Bild sich etwas verändert, wo der Rasenmäher im Mitleid ihm unter die Arme greift. Die Gardine dunkel bis schwarz, Nikotin als Laster, so leitet Gardine und Raum. Was macht so ein Menschenkind den ganzen Tag im Raum, wenn Fahrradsimulator mit Tisch, Bett und 2 Stühlen Heimat sein kann. Die Gardine flattert im Wind, wo bleibt sein Oberkörper der nach unten schaut? Sein Auto ein altes, steht am Bürgersteig in sich verlassen gegenüber, es scheint so, beide haben sich unveränderlich angepasst. |
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