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Autor | Nachricht | |||||||||
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Älterwerden ist eh nicht zu ändern, die Heiterkeit erfordert viel Weisheit, und die Klarheit hat wohl mit dem Werdegang eines jeden zu tun ... die Leidenschaft der Jugend ist trotzdem nicht zu verschmähen. Alles zu seiner Zeit ... und wenn dann das Glück der Gesundheit auch mit dabei ist, welch schönes Geschenk. Soeben komme ich von einer Reise zurück, nach 9 Jahren erlebte ich einer betagten (86) Dame verlorene Klarheit, sie erkannte mich nicht wieder ... ich war bedrückt, doch vielleicht ist sie ja in einem Zustand der Heiterkeit, in dem sie geschützt ist ... Ich denke, wir können dankbar sein für jedes Fünkchen Klarheit, das uns gegeben ist, in welchem Alter auch immer, und für jedes heitere Lächeln, das uns strahlen lässt. do | |||||||||
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Über das Älterwerden Wenn man es richtig versteht, alt zu werden, so geschieht es keinesweg so, wie die meisten glauben. Es ist durchaus kein Schrumpfen, sondern ein Wachsen. Das Alter schenkt eine Klarheit, deren die Jugend völlig unfähig ist, und eine Heiterkeit, die der Leidenschaft bei weitem vorzuziehen ist. Marcel Jouhandeau |
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Olympiade zu Ende: so viel Begeisterung, so viel Einsatz, soviel Freude soviele Tränen der Enttäuschung. So viel Aufwand für ein armes Land. Und zwei alte Frauen, die um ihr Recht kämpfen, finden einen Augenblick lang Gehör. Das Zusammengehören der Menschen war greifbar. Dank an alle, die sich mühten. | |||||||||
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MeineSeele sagt jetzt, es ist so gut, daß Du dabist Strom. Es Ist Feinstes Gut. |
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Im Fluss der Zeit sind wir Wellenreiter, Perlentaucher, Wellenbrecher, Schwimmer und Brückenbauer Wir tragen in uns die Sehnsucht eines Wasserfalles, eines wilden Meeres, eines stillen Sees, eines Wassertropfens. "Der Sonntag ist der Raum um Zeit für die Seele zu haben" Aber wonach verlangt die Seele? Wenn der Körper lediglich das Werkzeug der Seele ist und der Geist die Kraft, die den Körper in Bewegung setzt. Strebt dann vielleicht die Seele danach "Ich zu sein" , wäre dies das Verlangen der Seele? Die Bibel als Bibelrolle finde ich interessant und hätte gerne eine Rolle als Bibel auf meinem Tisch, anstatt eines Buches. Aber auch hier im GB finde ich es höchst spannend die Rolle rollen zu lassen, sie anzuhalten und dann überraschend einen Bibeltext mit Auslegung vor Augen zu haben - beinahe so, wie ein Glücksautmat. Zum Schluß noch einen Satz, den ich gestern gehört habe: "Entscheide dich, nie zu leiden, nie ein Problem zu haben und genieße mit ruhigen Gedanken diesen Moment". |
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Er übte seine Größzügigkeit diskret aus. Niemand sollte in Verlegenheit kommen, ihm danken zu müssen. Es gehörte zu seinen guten Manieren, daß er es seinen Freunden leichtmachte,von ihm zu profitieren. Aus Martin Sutor: Der letzte Weynfeldt, Diogenes-V |
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Eigentlich ist es ziemlich schade tg, daß die Energie aus der Rolle nicht mehr hierhergerollt wird. Ich für mich denke, daß Echos von Außen nicht wahrhaftigwichtig sind. Also, ich meine, wenn man etwas von ganzem Herzen tut, und es in alle Welten und gen Himmel leuchtet, ist's soviel. Und wenn sich auch nur EineSeele leise freuen würde, wär's auch schon genug. Es kommt nicht auf menge an. Und der Himmel freut sich sehr. Ganz sicher. Und eben dachte ich auch noch "Sooschön wie heute, hab' ich das Meer noch nie gesehen !" Das ist berührend Menke ! Ich mag es auch gern, imWasserliegend, zum Himmel seh'n... Mir fällt ein, im Heimatland, da hab ich manchmal gern das Thermalbad besucht, da wars möglich, von innen nach daußen unters Himmelszelt zu tauchen. Herrlich - Bei Vollmond. Oder auch im Winter, wenn's schneite. Ich hätte stundenlang daseinmögen, um diese kristall'nen Wunder zu empfangen. Unvergessen. Beim Genießen, da denk ich immer, daß das Gefühl im Bauch der Mama, im kostbaren Fruchtwassermeer, wohl ähnlich war. Geborgenschön. Lustig ist, hier im Meer landet man dann nach ewigerzeit möglicherweise an einem anderen Strandland. Jah - das Meer heute ist wunderschön. Türkisbläuliche Grüße, Ingrid |
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Die Bibelenergie hat gerade die Idee einer bibelrolle, in der man vor und zurück gehen kann wie in einer richtigenBibel- eben nur konzentriert. Habe die Rolle aber nicht hier weitergefüllt, da wenig Echo. Seht mal unter 2. Mose 20 die zehn Gebote - viel Holz, das den Intellekt zum Glimmen bringen kann. - Dank allen fürs MitdenkenTG | |||||||||
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Ich lag auf dem Wasser um zu schauen! Fuhr regelmäßig in den Jahren dürstend und wegen der Abkühlung zu einem See nach Feierabend. Entledigt meiner Sachen,auf mitgebrachter Decke gelegt um kurz einzustimmen auf Wasser und was da wieder kommen mag. Erst fröstelnd die Ersten Schritte ans Wasser gegangen,aber dann doch eintauchend in Losgelöstheit von Wasser wo ich meine Bodenhaftigkeit bald verlor. Mein Blick ging zu den wenigen Wolken am Blau des himmels. Flugzeuge flogen ihre Flugbahnen,in weißen Kontensstreifen. Bussarte kreisten über mir und liesen ihre Austossenden Laute und Flugeigenenschaften auf mich wirken. Das Ufer nahte,meine Füße konnten sich auf Matsch und sudeln freuen. Kurz noch Barfuss durch den Nahen Wald gelaufen und an Bäumen meine jugendlich Aufkommende Stärke zu Demonstrieren. Zurück ins Wasser ans Andere Ufer gleiches gefühlt,wenn auch Schlauchboote mit Neugierigen Blicken meine Schwimmbahn kreuzten. Angekommen,dann unter einem Baum auf meine Decke gelegt,klitzernd und hell im leicht wiegenden Wind die Sonne durch eigenen Blätterwald auf mich schaute. Beim Abschiednehmen von Sonne und Tag,wurde die Andere Uferseite wie ein Mantel der sich langsam um meinen Körper legte,in die Aufkommende Dunkelheit getaucht. Wie sanfte Mutterhände deckten sie den See mit Frieden zu. Ich schwamm noch einmal los,um all das fühlend am eigenen Leib zu spüren! |
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Herzlichen Dank endlich einmal für Bibelenergie 1. schreiben (TG) und 2. auch hier - nach Veröffentlichung in der Nordelbischen Kirchenzeitung (Webmasterin?!?!) anlegen der Texte. Nach dem Predigtarchiv (PA) entsteht ein weiterer Fundus von Glaubensbelegen. Vorschlag/Bitte : um diese bei der Suche besser auffinden zu können, (ohne endlos scrollen zu müssen) : könnt ihr eine Bibelstellensuche wie im PA andenken, um direkt in den Text springen zukönnen oder den zu finden - wir folgen hier ja nicht dem Bibelaufbau sondern einer thematischen Gruppenbildung - Vorbild(lich) die Bibelstellensuche im PA. Herzlichen Dank nochmals und weiterhin für euer segenreiches Tun ! Herzlich euer Delf | |||||||||
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I Wenn der Irrweg im Mitnehmen keine Eigenen Gedanken zulässt! Ist in den Köpfen der Eltern nicht drinn,gesellschaftlich bildungshungrig und im Ausstehen der Anstehenden Konkurenskämpfe mein Kind soll es mal besser haben wie ich,das Leben noch nicht zu Ende sein kann? Was ist wenn mein Kind und ich das alles nicht mitmache aus der Erkenntnis,möchte zufrieden mit mir dem anderen und der Welt in mir sein? Meinen Weg und der meiner Kinder wird auch so genüge getan wie so vieles im Leben ja wichtiger ist,wie Konkurensneid und andere Denkensweise. Selbst in der der Tat nach dem zeitlichen Rückblick. Die Gesellschaft braucht Dich so oder so. |
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Erlebten das Umtopfen zweier Enkel ins Gymnasium mit. Erstaunlich, wie dies Ereignis als gesellschaftlicher Aufstieg gefeiert wird. Groß auch sind die finanziellen und logistischen Anforderungen an die Eltern heute . Eben mal im Lastschriftverfahren monatlich 20 € abdrücken für Klarinetten-AG. Eben mal zu Geburtstagen bzw zum Fußballtraining fahren. "Kannst du eben mal..."? ist auch so ein bezeichnendes Wort in hochtourig laufenden Familien. Hoffentlich sind die Eltern zu zweit und haben flexible Arbeitszeiten. Ohne Netzwerk der Eltern und Kinder untereinander ginge gar nichts. Und Dank mal an Großeltern und Nenntanten, die beispringen. | |||||||||
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Do, wo bist du ? Hörst still mit ?? | |||||||||
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Liebe SB, hab' mich gestärkt, bei den Rosen, nah am Meer. Die Sonne badet genüßlich in den Blüten. Da sind Weiße und Rosaliche und Pinkfarbene. Jetzt mag ich das schöne Wort 'sonnenblume' hierhersetzen, und ins u - da füll' ich ein Fingerhütchen voll frischesWasser und bring in GeDanken die pinkschöne RosaRugosa dazu. Mir gefällt diese Verbundenheit. GroßeWunder sind sie - Die Blumen. Jede auf ihre Art. Alles Liebe ! |
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Liebe Ingrid, auch ich bekam von einer lieben Freundin das "Buch der Lebenskunst" von Anselm Grün geschenkt. Ich nehme es immer wieder gern zur Hand. Viele richtig gute Anregungen für unser tägliches Leben. Manche konnte ich schon in die Tat umsetzen, an anderen wird noch gearbeitet., Es stimmt schon, dass es viel an uns selber liegt, ob wir glücklich sind und oft tragen dazu die "vielen kleinen Dinge" in unserem Leben bei. Schön, dass Du ihn selbst bei einem Vortrag erleben konntest. Erfüllte Sommertage mit vielen schönen Momenten ! SB |
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Als ich vor einigerZeit ans Meer zog, hat mir meine Schwester ein Buch von Anselm Grün mitgeschenkt : 'Buch der Lebenskunst'. Ganzgern durfte ich schon manchesmal im Kirchlein aus ihm vorlesen. Daß ich Ihm gestern, am Neunten, dort das erstemal Lauschen durfte, empfinde ich wie ein besonnderes Lebensgeschenk. Ich weiß noch, ich war im vergangenen Jahr traurig, als es mir nicht möglich war. Aber Gestern ! Edel, was er über 'Milde' gesprochen hat- und Alles, was den Raum so schön geschmückt hat. DANK' Zum Beispiel 'Sanftmut' , Es ist so ein Mut, verbunden mit dem Sammeln. Wenn mensch Mut hat, alles, was in seinem Leben schon war, zu Sammeln, und so wie er dann geworden ist, diesem reichtum gewiß zu sein, und insich zu fühlen, und zu spüren, es Gott froh hinhalten zu dürfen, und es auch gerne an Andere austeilen mag, das ist wundersam - es sind gesammelte Wunder. Dieser schöneMensch lehrte uns auch : Milde, das kommt von Mahlen. Was durch die Mühle des Lebens gemahlen worden ist, davon geht auch Milde aus. Im Alter kann Milde wunderschönes HerbstLicht sein. In diesem kostbaren Licht kann alles gut werden, auch das Kantige und Derbe. Und im milden Blick eines alten Menschen hat dann alles Chance, ins Gute verwandelt zu werden. Ein mild gewordenes Angesicht strahlt wahrhaftige Schönheit aus. Und dann - dann fühlt sich das Gegenüber so - wie es in Wirklichkeit Ist. Es gibt ja auch soviele, die sehr oft bewerten und auch verurteilen. Aber wenn sie durch diesen mild Gewordenen spüren, daß diese Milde ihr Herz erreicht, dann fühlen sie das Geschenk, und dürfen sich annehmen, wie sie in Wirklichkeit sind. Und wir dürfen unsere Falten zärtlich achten, sie sind die Zeugen unserer Lebensspuren. Dieses goldene Stündlein in St.Severin war sookostbar. AnselmGrün hat uns alle reich beschenkt ! Er strahlt eine wundersame Sanftmut aus. In Dankbarkeit, Ingrid Als ich dann gestern diesBuchderLebenskunst zu mir holte, wußte ich froh, daß ich darin meine Bilder samm'le, die ich gerne zur rechtenzeit an Freunde in alle Welt verschenken will. Ich hab' sie sehr lieb - MeineSchwester. |
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Es stört mich, daß ich störe. - ist das nicht starke Begründung für ethisches Handeln. Nicht kränken, schwächen, schädigen wollen. Mich nicht mögen, wenn ich lüge, statt Klartext zu reden (es gibt Ausnahmen) . | |||||||||
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glücklich alle, die wissen... ein schöner beitrag - vielen dank dafür! |
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Glücklich alle, die wissen Glücklich alle, die wissen, dass ihr Leben ein Geschenk Gottes ist, ganz und gar. Glücklich alle, die weinen und sich ihrer Tränen nicht schämen. Glücklich alle. die ihre Stärke einsetzen zur Vergebung, nicht zur Rache. Glücklich alle, die spüren, was ihnen selbst und anderen fehlt: Gerechtigkeit, Heimat und Erbarmen. Glücklich alle, die weder urteilen noch verdammen, weil sie sich erinnern, was sie selbst empfangen haben. Glücklich alle, die nicht nach Lohn fragen, sondern dienen, ohne zu heucheln. Glücklich alle, die Frieden stiften, auch wenn man es ihnen nicht immer lohnt. Glücklich alle, die Undank und Missverständnisse ertragen, weil ihnen am Glück der anderen gelegen ist. Gott wird ihnen die Macht geben, glücklich zu sein. aus: Möge das Glück dich begleiten |
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Kathrin und tg - ich mag euere Funde. Herzlichen Dank. Während Du schriebst Kathrin, da hatte ich einen Platz in der allerersten Reihe beim BLAU gefunden. Und ein lieberMensch hatte mir ein Körblein Heidelbeeren mitgeschenkt. Durch und inmitten dieser ganzen Kostbarkeiten erlebte ich eine einzigartige noch nie dagewesene Zeit: genüßlich auf der Seite, mit Blick und schlemmend zum Beerenmeer, dann ein Streifen Sandland und dann - dann das weiteBlau, Meer und Himmelszelt. Ganz zart landete ein Marienkäfer auf meiner Hand mit Beere. Ein genialesBild. Ich zeigte dies Glück einem Anderen, und der meinte, das sei nix besonderes, es gäbe zur Zeit soviele davon. Aber ich weiß, für mich ist's sehr besonders. Nach einerweile hielt ich meine Hand gen Sonne, sodaß diese knapp bedeckt war. So wurde die Körperform des roten Wunderwerks wie durch einen Lichtmantel geschmückt. Sehr, sehr edel. Er wollte gerne bleiben und pflegte sich ausgiebig. Irgendwann breitete er seine Flügel und flog gen Himmelsblau " Sei behütet " In Dankbarkeit, und mit den Wünschen, daß ihr auch bald so ein Landeplatz sein dürft, Ingrid |
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