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:: lebensmut.de ::
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Peter
11.04.2008
06:37 Uhr
     
Hallo,
habe gerade wieder ein wenig auf der Seite von Herrn Gießen gestöbert. Es ist für mich immer wieder tief beeindruckend, wie es liberale Theologen verstehen, ihren offensichtlichen Unglauben blumig zu umschreiben.
S. Zum Beispiel die Kolummne über die Auferstehung.

Paulus schreibt: 1.Kor 15,12-15
1.Kor 15,12-15
"Wenn aber Christus gepredigt wird, daß er von den Toten auferstanden ist, wie sagen dann einige unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten? Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. Wir würden dann auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen."

Unser Herr Jesus selbst sagt zum ungläubigen Thomas:
Joh 20,27
" Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!"

und zu den anderen Jüngern:
Lk 24,39-43
"Seht meine Hände und meine Füße, ich bin's selber. Faßt mich an und seht; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, daß ich sie habe. Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und Füße. Als sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr hier etwas zu essen? Und sie legten ihm ein Stück gebratenen Fisch vor. Und er nahm's und aß vor ihnen."

Und an etlichen anderen Stellen bekennt das Wort "er ist wahrhaftig auferstanden" - nicht nur im Glauben der Jünger.

Traugott Gießen dagen schreibt in der Kolummne vom 15.04.2006- und wird sich im Gericht für diese Verleugnung des Wortes Gottes und Irreführung vieler Anderer verantworten müssen:

"Sein Leib mag den Weg allen Irdischen genommen haben, aber er selbst ist als leuchtender Planet der Liebe Gottes bei uns geblieben."

An anderer Stelle predigt er mal "Seit Ostern gilt (!!!!) Jesus als auferstanden..."

Leute wacht auf, das ist nicht biblisch, sondern rationalistische Theologie in der Folge Bultmanns und Co.
Zu solchen Leuten (den Sadduzäern) sagt Jesus: Mt 22,29 "Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift kennt noch die Kraft Gottes."

Lieber Traugott Gießen, kehren sie um aus Eitelkeit und Stolz, erkennen Sie, daß das, was sie im Studium gelernt haben, bloßes Futter für ihre alte Natur war, und beugen sie sich unter die Wahrheit des Wortes Gottes, das eben keine bloße Sammlung von menschlichen Ideen ist.

Einen Gruß aus Kiel sendet Peter
 
tg
06.04.2008
21:58 Uhr
     
eben ein starker Tatort über den Konflikt (türkische) Familienehre und eigene Persönlichkeit. Mit Verständnis für beide Seiten nach viel Mühsal siegt die Liebe -geschwisterlich, Mann/Frau.  
Menke
04.04.2008
19:30 Uhr
    ICQ
Ein Raum für mich!


Menschen gehen in Gotteshäuser aus Unterschiedlichen Gründen,die einen zum beten,Feier der Liturgie,andere vieleicht aus kultureller Neugier,oder ich weis nicht warum.
Kirchen werden auch stillgelegt zweckentfremdet als Bristo,oder wie auf Sylt abgerissen.
All dem voraus ein besonderer Ort zu sein,oder gewesen.

Was mich drinnen erwartet ob Gottesdienst mit allem was dazugehört,kann auch manchmal zwanghaft genögt sein.
Ich komme als suchender wo ich Antworten erwarte,aber immer liegt es an mir wie ich mich dabei erfahre.
Wo sonst finde ich Trost,wenn nicht im Glauben an das Besondere Zeitlich Unbegrenzte der Allmacht gottes,dafür steht der Kirchenraum.
 
Michaela
02.04.2008
17:59 Uhr
     
herzlichen dank delta und anna für eure lieben worte und vorschläge...danke...
meine gedanken sind bei dem alleinerziehenden vater...ich weiß nur zu gut was das heißt und wieviel kraft es benötigt...vor allem wenn man selbst krank ist und man jeden tag einfach weiter machen muss, ob man kann oder nicht...alles liebe und gute für euch...drücke euch in gedanken und bete für euch...
eure micha
ps..bitte schließt auch all die geistig und körperlich kranken jungen und alten menschen mit in euer gebet ein...sie brauchen ganz besonders unseren zuspruch und unsere liebe
 
Delta
31.03.2008
11:27 Uhr
     
Pascal Mercier - Nachtzug nach Lissabon

Ich möchte nicht in einer Welt ohne Kathedralen leben. Ich brauche ihre Schönheit und Erhabenheit.
Ich brauche sie gegen die Gewöhnlichkeit der Welt. Ich will zu leuchtenden Kirchenfenstern hinaufsehen und mich blenden lassen von den unirdischen Farben. Ich brauche ihren Glanz. Ich brauche ihn gegen die schmutzige Einheitsfarbe der Uniformen. Ich will mich einhüllen lassen von der herben Kühle der Kirchen. Ich brauche ihr gebieterisches Schweigen. Ich brauche es gegen das geistlose Gebrüll des Kasernenhofs und das geistreiche Geschwätz der Mitläufer. Ich will den rauschenden Klang der Orgel hören, diese Überschwemmung von irdischen Tönen. Ich brauche ihn gegen die schrille Lächerlichkeit der Marschmusik. Ich liebe betende Menschen. Ich brauche ihren Anblick. Ich brauche ihn gegen das tückische Gift des Oberflächlichen und Gedankenlosen. Ich will die mächtigen Worte der Bibel lesen. Ich brauche die unwirkliche Kraft der Poesie. Ich brauche sie gegen die Verwahrlosung der Sprache und die Diktatur der Parolen. Eine Welt ohne diese Dinge ist eine Welt, in der ich nicht leben möchte.

Ein lieber Freund hat mich an diesen schönen Text erinnert. Ich möchte ihn euch allen zugänglich machen.

Herzliche Grüße und einen segensreichen Tag
Delta
 
tg
31.03.2008
10:40 Uhr
     
Freue mich an den Mutmachern zum Kirchgang. Wenn Prunk, dann gehört der jedenfalls dem Volk. Mal gegeben aus Dank, aus Buße, aus Zeigelust und Ehrlust. Und immer ist ein Misereor-oder Brot für die welt-Topf nah. Weil viele keine Kirchensteuer zahlen, werden noch manche christliche Kirchen geräumt. Und manche Moscheen werden gebaut. Vielleicht lernen wir über den Umweg Islam unseren eigenen Glauben wiederzufinden. Schon einmal hat islamische Kultur die Philosophen des Abendlandes gerettet.  
Anna
30.03.2008
20:16 Uhr
     
Hallo, Michaela!
Nach meinem Besuch in Hamburg möchte ich dir auch gleich noch zwei Kirchen empfehlen, die Dir wohl gefallen können:

Die St. Petri Kirche in der Mönckebergstraße ist im Krieg zerstört worden und wurde nach dem Aufbau wesentlich schlichter wieder ausgeschmückt. Ein wunderschöner Schmuck sind allerdings die drei Fenster aus buntem Glas im Altarraum, die - von links nach rechts gesehen - das Neue Testament darstellen sollen. Darunter befindet sich ein schlichtes Holzkreuz.
Einige alte Bilder und Figuren sind wie durch ein Wunder durch alle Kriegswirren hindurch erhalten geblieben und hängen wieder in der Kirche, jedoch sind sie auch eher schlicht und ohne besonderen Prunk.
Ein besonderer Schmuck ist allerdings die schön verzierte - aber nicht vergoldete - Kanzel aus einfachem braunen Holz.
Neben dem großen Kirchenschiff gibt es einen "Raum der Stille" für ein stilles Gebet und zwei Ecken, in denen man Kerzen anzünden kann. Außerdem ein "Kirchencafé" im Turm, in dem man neben Wasser und Tee auch freundliche Worte, christliche Literatur, Postkarten, Bronzeengel und zu Weihnachten auch Holzschnitzereien aus Israel bekommt.
Erhalten und auch wo nötig weiter restauriert wird diese Kirche zwar auch durch Spenden, allerdings werden diese nicht eingesammelt: es gibt eine Truhe, in die man etwas hineintun kann und auch für Kerzen, die man vielleicht anzünden mag, kann man einige Cents spenden.

Aber auch die St. Georg Kirche im gleichnamigen Stadtteil (Ende Kirchenallee) könnte dir gefallen: sie ist ebenfalls im Krieg ausgebrannt und wurde in den 50er Jahren sehr schlicht im Stil der damaligen Zeit ausgestattet.

Die St.Petri-Kirche ist täglich geöffnet, bei der St.Georgs-Kirche weiß ich es nicht genau, glaube es aber schon.


An dieser Stelle möchte ich aber auch noch mal einen Wunsch für eine Fürbitte loswerden:
Ein entfernter Bekannter von mir ist alleinerziehend mit drei Kindern. Er hat nebenbei eine anstrengende Arbeit: fünf Tage in einem 60km entfernten Ort (jeden Tag pendeln); das Pensum, das er vor drei Jahren noch in einer Woche und an seinem Wohnort erledigen konnte, muss er in der neuen Firma an einem Tag schaffen. Am Wochenende arbeitet er zusätzlich noch oft bis spät in die Nacht in einem Restaurant.
Dieser Zustand bringt ihn inzwischen ganz offensichtlich an seine Grenzen: er ist sichtbar abgemagert und sieht so blass und müde aus.
Ich empfehle diesen Mann, seine drei Kinder und auch seinen geliebten Hund sehr der Fürbitte!

LG,
Anna
 
Delta
30.03.2008
17:22 Uhr
     
Liebe Michaela,
schön dass du dich noch einmal meldest und danke für die lieben Wünsche.
Wir, jedenfalls in unseren evangelischen Gemeinden, können doch wählen, wofür wir spenden. Es wird vor der Kollekte immer angekündigt, wofür das Geld verwendet wird.
Im Januar an einem Samstag Nachmittag habe ich mir die frisch renovierte Johanniskirche in Lüneburg angesehen. Ich saß dort schon eine ganze Weile, um die Stille zu genießen, als sich ein Besucher beklagte, dass es in der Kirche so kalt sei. Jemand, der Bescheid wusste sagte darauf hin, 200€ würde es kosten, die Kirche eine einzige Stunde zu heizen.
Im Februar las ich in der Nordelbischen, ein Pfarrer würde die Heizung den ganzen Monat nicht einschalten, um damit einen Beitrag für die Umwelt zu leisten und die Gemeindekasse zu entlasten.
Wir als Außenstehende können uns gar kein Bild davon machen, welche Unsummen allein nur dafür nötig sind, dass die Kirchen für uns offen stehen.
Wie habe ich mich im letzten Sommer gefreut, als ich an einer kleinen Dorfkirche vorbeikam, ein Schild am Zaun hing: Kirche offen. Es war 18.30h. Ich konnte es nicht glauben, aber tatsächlich, die Tür war noch nicht verschlossen. Also schnell ein paar Minuten hineingeschlüpft, Kraft getankt, gehört dass jemand rein kam und mein erster Gedanke war, wie kann ich noch ein paar Minuten rausschinden. Bevor ich überhaupt den Mund auftun konnte sagte mir eine Stimme: Bleiben Sie sitzen, ich komme in einer halben Stunde wieder. Da war es bereits 19.00h und ich durfte immer noch bleiben. Es macht sich jemand für mich ganz allein ein zweites Mal auf den Weg, um mir noch ein wenig Ruhe zu gönnen. Dieser Jemand wird seine Arbeit ehrenamtlich machen, oder bekommt vielleicht auch ein kleines Entgelt für die Mühe. Ich bin mir sicher, dass das Geld aus der Gemeindekasse kommt und nicht nach Rom abwandert. (logisch, wir sind ja Protestanten).
Wir werden jetzt den Gottesdienst am Abend besuchen, Lobpreis, Stille, Taizé, persönliche Segnung- und Gebetsanliegen, Fürbitte, Abendmahl.....Ich denk an dich.

Delta
 
Michaela
30.03.2008
13:06 Uhr
     
hallo delta, hallo do, ich wünsche euch und all den anderen hier einen wunderschönen sonntag...dass mit der evangelischen kirche ist ein schöner anstoß, stimmt, muss nicht immer eine katholische sein, ist mir ehrlich gesagt auch egal, welche glaubensgemeinschaft es ist..ich bete im stillen...setze mich oft am friedhof hin, für mich ist das auch kein bedrückender ort...im gegenteil...irgendwie fällt mir dort die ganze last von den schultern und lässt mich für einige momente die probleme und sorgen vergessen...es ist nur sehr schade, dass man kaum noch ganz schlichte kirchen findet...das mit dem spendenbeitrag im kölner dom mag ja stimmen...aber ehrlich gesagt, ich spende für arme menschen aber nicht, damit noch mehr gold dort an die wände kommt...denke nicht, dass gott von uns wollte, dass wir solche häuser errichten...rom ist das beste beispiel dafür...auch wenns schon irgendwie wunderwerke sind...das liegt im auge des betrachters...gott schütze euch und gebe euch kraft für die kommende woche...
liebe herzliche grüße
michaela
 
Delta
30.03.2008
12:48 Uhr
     
und wir haben Gott zu danken, dass er den Baumeistern die Fähigkeit gegeben haben, solch Kunstwerke zu errichten.

Liebe Grüße
 
do
29.03.2008
15:55 Uhr
     
Nur ein kleines Anläuten zum Kölner Dom ... lassen wir ihn doch bitte stehen, dieses einmalige Monument, nicht nur als Wahrzeichen von Köln - und wenn die Schweizer im Eingang mittels des Klingelbeutels um eine Spende als Beitrag zu seinem Erhalt bitten, lassen wir's doch einfach geschehen, es ist doch kein Zwang dabei - es wird kein Eintrittsgeld verlangt! Und am Dienstagabend zum Orgelkonzert auch nicht ... 's gibt nun mal große und kleine, stille und weniger stille sakrale Bauwerke, die über die Jahrhunderte als Zeugnis unseres Glaubens stehen ... Zum Lob Gottes und zu seiner Ehre! Ein leuchtendes Wochenende, und vielleicht freuen wir uns ja nicht nur an den Domglocken - aus Köln - do  
Delta
28.03.2008
10:45 Uhr
     
Liebe Michaela,
ich kann deinen Unmut verstehen und auch deinen Wunsch dieses zu äußern. Mit geht es genau so. Der Prunkt und Protz macht mich bestürzt und traurig.

Stille lässt sich trotzdem finden und Ruhe zum Gebet.
Es gibt so viele Rückzugsmöglichkeiten. Jesus wird das sein, egal ob du eine ruhige Bank auf einem Friedhof wählst, einen Waldspaziergang machst oder dich einfach mit einer Kerze an den Küchentisch setzt. Wir müssen nur offen sein für seine Gegenwart.
Mit Sicherheit gibt es in der Nähe auch ein kleines Gotteshaus, deren Schlichtheit nicht ablenkt und den Ärger hochkommen lässt. Es muss nicht der Kölner Dom sein.
Hast du schon einmal ganz bewusst eine evangelische Kirche besucht?

Eine Spende könnte es auch sein, wenn man einen Besen erbittet, um bei der Reinigung der Kirche helfen, statt Münzen in den Klingelbeutel zu legen, die man nicht erübrigen kann.
Wenn das dann noch in Gemeinschaft mit anderen Helfern möglich ist, erlebt man eine Zusammengehörigkeit, die Freude macht. Es ist eine Freude, die nichts kostet im Gegensatz zu einem Kinobesuch. Es in meinen Augen ein ganz persönlicher Dienst an Gott.

Viele Grüße und Gottes Segen
Delta
 
Michaela
27.03.2008
23:35 Uhr
     
Hallo ihr Lieben,
ich muss mal was los werden...es macht mich richtig wütend, wenn ich sehe, dass die Kirchen mittlerweile zu einem Ort des Reichtums mutieren....Beispiel der Kölner Dom oder der Vatikan...mit dem Ring und dem Outfit des Papstes und seinen Anhängern könnte man mit Sicherheit ne Menge hungriger Münder stopfen...ich bin eine alleinerziehende Mutter und muss jeden Euro umdrehn...da ärgert es mich besonders, dass eine Kirche nicht mehr der Ort des stillen Gebetes ist, sondern ein Ort an dem man schon zur Kasse gebeten wird, sobald man die Tür rein kommt...ich finde es sehr beschämend, wenn man im Dom an der Eingangstür gleich mit Klingelbeutel begrüßt wird...was ist aus diesem Ort der inneren EInkehr geworden... eine Stätte des Prunks...siehe Rom...ich kann mich nicht entsinnen, dass in der Geschichte JEsus mit teurer Robe , Samthütchen und Samtschühchen und einem prunk Ring und Body Guards irgendwo gestanden hat und auch nicht an prunkvolle ausgestattete Kirchen...Das was er uns sagen wollte, kann man doch nicht mit goldbestückten Decken und Wänden ausdrücken...und da wundert ihr euch, dass man der Kirche den Rücken zukehrt...
Ich glaube an den Jesus, der in Lumpen und Sandalen durch die Welt gezogen ist und uns Bescheidenheit gelehrt hat...hallo Rom..ihr Kirchenoberhäupter....nennt ihr das bescheiden????????schämt euch!!!!!!!
 
Delta
26.03.2008
16:32 Uhr
     
Ihr Lieben,
es war nicht beabsichtigt, über Menke herzufallen, eher ein Anstoßen. Es sind so viele gute Gedanken von ihm nachzulesen. Wenn diese Gedanken untergehen in einer unverständlichen Ausdrucksweise finde ich das sehr schade. Ich möchte Menke nicht verbannen, sondern auffordern, (denn als Bitte war mein Eintrag von 23.3. ja nicht formuliert) uns dran teilhaben zu lassen.


@ U.Sun
Genau zu dem Zeitpunkt, als du deine Zeilen geschrieben hast, saß ich beim Frühstück und musste an dich denken, habe genau das gedacht, was du "zu Forum" gebracht hast. Ich hätte den PC gar nicht einschalten müssen.
Ich finde es schön, dass wir uns hier immer wieder begegnen.

Herzliche Grüße
Delta
 
urgrund
26.03.2008
16:22 Uhr
     
LieberMenke, ich wende mich gern zu DeinenGedanken hin. Manchmal versteh' ich im lesenden Augenblick - und manchmal brauch ich Zeit; meine Herzenstür' öffnet sich, und dann irgendwann weiß ich, was Du meinst. Erkenn' ich Deine Meinung.
Ich mag es, wenn Du die Natur in euerem Unterwegs beschreibst. Stell Dir vor - eine Freundin hat mir Strümpfe für meine Wandererschuhe geschenkt. Sooschöne hatte ich noch nie. Ich fühle, sie sind mit Liebe gestrickt. Und mit Rosen drauf.
Ich danke Dir, für so manch' lebensmutigen Gedanken. Und für Deine Ehrlichkeit.
Ja. Es ist unser MenschleinGlück, daß wir alle rausfindendürfen, wer wir Sind. Gern sind und wie Gott uns wohlmeint.
Und irgendwie spüren wir's doch im Inneren ganz deutlich, wenn beim Tun so ein friedvolles und frohes Gefühl zu fühlen ist.
ES bei anderen Menschen, oder auch bei den Tieren zu sehen, wenn diese GlücksKinder sind, das ist urgrund zur Freude.
AllesLiebe, für Dich und Deine Menschen !

Lieber tg, der Himmel war tatsächlich mondlichtig wunderschön. Ich hab' mich für euch gefreut. Und es war himmelsgeschenk für unsAlle.
Und aller Wind war verstummt, Sterne schmückten. Ich bin zufuß durch die Wattwiesenwege gegangen. Es war Osterduft. Kein Auto. Nur reine Festlichkeit zwischen Himmel und Erde. Morgentliches Konzertieren. So um drei.
Ich wünsch' Lebensmut, auch für die Magnolie, daß sie so wachsen darf, wie sie gemeint ist.
Dankbare Grüße, Ingrid
 
Kathrin
26.03.2008
09:40 Uhr
     
Auch ich schaue hier regelmäßig nach neuen Einträgen und finde gerade dieses eigenartige manchmal völlig ohne Bezug beieinander stehende ZumBestenGeben des Einzelnen irgendwie interessant und anziehend und bereichernd. Warum das für mich so ist, weiß ich selbst nicht so genau. Aber es gefällt mir hier. Daher war ich auch etwas befremdet, als plötzlich über Menke 'hergefallen' wurde. Jeder hat doch seine Art, sich mitzuteilen, manchmal 'verstehe ich ' Beiträge, das gilt ganz allgemein, manchmal gucke ich etwas irritiert, aber das finde ich ganz normal, und das gilt doch für meinen gesamten Alltag im richtigen Leben ganz genauso.
Irgendwie fehlen mir selbst im Moment etwas die Worte, aber ganz spontan wollte ich jetzt schreiben, dass ich bei USuns Worten dachte: 'Genau, so sehe ich es auch.'
Jedenfalls liebe Grüße an jeden, der dies liest,
herzlich
Kathrin
 
SB
26.03.2008
09:38 Uhr
     
Liebe U.Sun,

mit Deinen lieben Zeilen sprichst Du mir aus dem Herzen.
"Dafür sind wir ja Menschen, dass wir so unterschiedlich sind" . Diesen Satz finde ich sehr wichtig und gerade auf einer solchen Seite, denke ich sollten wir für alle ein gewisses Verständnis haben.

Sonnige winterliche Grüße an alle
SB
 
U.Sun
26.03.2008
09:07 Uhr
     
Seit langem rufe ich diese Seite regelmässig auf. Sie ist eine liebevolle lebendige Begleitung in meinem manchmal trockenen PC. Mein Wunsch wäre, dass alles so bleibt wie es ist. Wenn ich jemanden nicht verstehe, es aber möchte, mache ich das deutlich. Wenn es dennoch nicht funktioniert, dann kann ich das auch akzeptieren. Ich finde es wunderbar, dass hier kein Eintrag gewertet und für wichtig oder unwichtig, verständlich oder unverständlich erklärt wird. Dafür sind wir ja Menschen, dass wir so unterschiedlich sind. Hier gab es auch schon sehr hochintelligente Bibelbelesene Mitmenschen, die auf einem Niveau sprachen, dass für mich unerreichbar war. Deshalb habe ich mich etwas zurückgezogen. Mal der eine, mal der andere. Dieses Forum hat ja keiner gepachtet und deshalb sollte auch niemand ausser TG Regeln aufstellen finde ich. Ich habe auch nicht verstanden, dass wir jetzt über Ostern reden, weil Ostern ist. Manch einem liegt vielleicht etwas ganz anderes auf der Seele.
Fazit: Liebe Webmasterin, für mein Empfinden machen Sie das hier wunderbar!
Allen eine liebevolle, friedliche und freudige Zeit
 
Luise
25.03.2008
17:36 Uhr
     
Liebe RB, dass ist schon arge Kritik am Gästebuch, denn viele Beiträge werden überlesen und abrupt ein neues Thema aufgegriffen ohne auf vorangegangenes zu reagieren. Manchmal wird es dann lebendig und manchmal gehts daneben. Wer z.B. eine Antwort auf ein spezifisches Problem sucht wie gerade Peter ,sollte seine email Adresse angeben, dann kann außerhalb des Forums weiterdiskutiert werden unter denen, die es tatsächlich interessiert. Und im Forum wäre es schön, beim Thema zu bleiben, so wie jetzt zur Zeit mit "Ostern", nur wenn andere Beiträge dazwischen geraten, zerfleddert es. Nicht jeder hat Zeit und Muße oft nachzusehen und so müßte ein Thema einige Tage bleiben, um viele anzusprechen und zu Beiträgen zu motivieren. Vielleicht fehlt auch etwas eine sanfte Moderation. Wünsche mir schon dass die aktiven Mitleser ihre Meinung dazu äußern.Danke und allen noch schöne Osterferien.  
Webmaster
25.03.2008
11:54 Uhr
     
Das "Problem" mit Menke ist, - denke ich mal, dass er die anderen Beiträge in diesem Forum nicht liest, auch die nicht, die seine Einträge betreffen... Menke konstruiert oft merkwürdige Sätze und was er uns sagen möchte erschließt sich uns somit nicht, aber solange Einträge nichts Anstößiges oder Rassistisches oder Links zu pornographischen Seiten enthalten möchte ich sie auch nicht löschen. Am besten einfach ignorieren und ein neues Thema anfangen.  
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