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Die Taufe Jesu Als Jesus wohl an die dreißig Jahre war, kam Johannes der Täufer und predigte in der Wüste von Judäa und sprach: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Er berief sich auf den Propheten Jesaja: »Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg „ (Jesaja 40,3) Johannes hatte ein Kamelfell an und ein lederner Gürtel war um seine Lenden geschlungen; er nährte sich vom Feld. Und die Menschen strömten zu ihm, bekannten Ihre Sünden und ließen sich taufen im Jordan. Und er herrschte sie an: Ihr Schlangenbrut, wer hat euch denn gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet? Matthäus 3,1-7 Johannes war wohl eine verwegene Erscheinung in dramatischer Zeit: Einer der vielen Bußprediger, die das Jüngste Gericht als unmittelbar bevorstehend ansagten. Er zog die Menschen an, weil er das Heilmittel zu haben schien: er zerknirschte die Seelen mit Donnerworten, er zwang sie auf die Knie, daß sie sich schäbbig wußten unter ihrer Sündenlast. Als wussten „ Otterngezücht“ beschimpfte er die Mitmenschen. Durch Untertauchen sollten sie ihre Sünden abgewaschen bekommen und neue Menschen werden. Bringt rechtschaffene Frucht der Buße! Denkt nur nicht, dass ihr bei euch sagen könntet: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken. Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin nicht wert, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Er hat seine Schaufel in der Hand; er wird seinen Weizen in die Scheune sammeln; aber die Spreu wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer. Matthäus 3, 9-11 Johannes schlug den Zeitgenossen ihre frommen Gewissheiten aus dem Kopf: es nützt keine Tradition, die ihren Heiligenschein über die Gegenwart verströme. Keine Verwandtschaft mit dem Vater Abraham adelt, keine Volkszugehörigkeit zu Israel oder heute keine Kirchzugehörigkeit macht uns liebkind bei Gott. Die Axt am Baum ist ein starkes Bild, daß alles zu einem Ende kommt und dann gewichtet wird im Gericht. Johannes ist der letzte Bote des Alten Testamentes. Er ahnt wohl, daß der Bund, der die Menschen selbst verantwortlich macht für ihr Bestehen vor Gott, an seine Grenzen gekommen ist. Vergeblich sind die Appelle zu Gehorsam und Buße- jedenfalls darf man davon nicht das ewige Seelenheil abhängig machen. Aber welche neue Qualität bringt Christus? Wird seine Taufe mit feurigem Geist die Menschheit zu neuen Ufern leiten? Dann wird er nicht mehr nur trennen zwischen Weizen und Spreu- das wäre doch ein hilfloser Heiland. |
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Ein Häppchen BIBELENERGIE täte ganz gut vielleicht denen, die nicht immer in St. Severin und Umgebung schwelgen können ... nur virtuell bzw. in Gedanken ... und Swimmies etc. sind ja auch nicht jedem geläufig ... mir jedenfalls nicht ... Ein gesegnetes Wochenende mit einem hellen Sonnenstrahl auch über grauen Städten - do | |||||||||
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läuft gut hier. Wem fehlt was ? | |||||||||
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, es macht mich weinen vor Berührung, und vor Freude, daß Dein Freund nach Hause kommen durfte - Luise, und auf DiesemWeg..., und wie es war, ich bin so froh für euch und die Menschen, die auch noch zu ihm gehören. Heute morgen, beim indieStadtRundgang sah ich, daß ich den Namen des Verbündeten von Swimmy nicht richtig schrieb. Es sieht so noch viel schöner aus und ich bitte um Verzeihung, Leo Lionni ! In Dankbarkeit, Ingrid . |
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Ich habe auch solch eine Erfahrung gemacht. Gott hat mir gezeigt, daß er da ist. Es ist ein unglaubliches Erlebnis. Nun zu denFreunden und Bekannten in meinem Umkreis, leider überwiegend kaum oder gar nicht gläubig. Ich wage nicht davon zu erzählen, um nicht verlacht zu werden, andererseits würde ich es so gern mitteilen, um zum Nachdenken anzuregen und evtl. etwas in Richtung Glauben bewegen zu können. Was ist nur richtig? |
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Liebe U.Sun und alle Mitleser, die Frage zum Glauben ist sicher auch eine Fage nach persönlicher Erfahrung, die Anwesenheit von Gott erlebt zu haben und wer diese Erfahrung im Leben machen durfte ,ist begnadet. Mir hat einmal ein väterlicher Freund erzählt, wie er mit nichts als seinen Kleidern auf dem Leib aus dem Krieg kam, entlang einer Eisenbahnschiene marschierte und nicht recht wußte, wohin er nun eigentlich gehen soll. Und da fielen die Sonnenstrahlen auf ihn und er spürte eine nie gekannte Geborgenheit und wußte einfach von diesem Moment an von Gott und hatte die Zuversicht, sein Leben würde schon richtig laufen. Und das ist es in der Tat und er hat seinen Glauben nie mehr verloren, wenn er auch kein "Kirchenchrist" wurde und Kirchgänge den weiblichen Mitgliedern seiner Familie überließ. Auch mir ging es ähnlich vor 35 Jahren vor St.Severin und niemals mehr habe ich dieses Gefühl von damals verloren. Wer aber solche Spontanerlebnisse nie hatte, wie soll er es verstehen.Glauben kann man nicht zwingen. |
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Liebe Ingrid, mir geht es genauso. Ich habe einige Freunde und Bekannte, die sich mehr oder weniger von der Kirche distanzieren, sogar erheblichen Aufwand betreiben, um ihr Kind nur nicht unter diesem Dach aber aus meiner Sicht in gleicher Absicht zu taufen. Dann frage ich sie, warum sie immer davon sprechen, dass etwas offensichtlich laut der` Zeichen`so sein sollte oder nicht. Das beinhaltet ja schon den Glauben. Sie glauben aber nicht an Gott sagen sie. Ich spüre, dass ich Selbstbewusstsein benötige, wenn ich von Gott sprechen möchte. Ich sage auch oft, dass ich von Gott spreche oder wie auch immer sie ihn nennen wollen. Liebe Luise, Ich mag Deinen Spruch sehr, kann ihn gut nachempfinden. Ich bin unglaublich dankbar, mir selbst im Spiegel eines anderen auf neue Art und Weise begegnen zu dürfen. Das ist so spannend. Es zeigt den Wert echter Begegnungen. |
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Lieber Delta, lieber Meyer, möchte mich nur eben bedanken für Eure Teilhabe. Sie hat mich sehr unterstützt. Kaum zu fassen Delta, wie authentisch Du meine Situation nachempfunden hast. Danke Dir sehr. Ich selbst bin übrigens auch auf einem Bauernhof aufgewachsen. Da müssen (jetzt weis ich es) unglaublich viele, besonders viele Schutzengel unterwegs sein. Und früh aufstehen müssen sie .... ( : Liebe Grüße U.Sun |
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Lieber Delf, ich kenne Menschen, die sagen, sie leben ganz weit weg von Kirche. Sie sagen, sie glauben nicht. Ich weiß, sie Sind voller Liebe. LiebeMenschen. Sie sind ohne Intrigen, offen, ehrlich - sagen was sie denken, respektieren Andere. Leben Hand in Hand. Und wenn sie lieben, dann Lieben sie. Bin dankbar, ihr freund sein zu dürfen. Ich denke, mensch kann überall leben, froh leben, wenn mensch sich selber mag. Mit allen Macken und Schönheiten. Und sich seine Fehler verzeihen kann, um dann am nächsten Morgen wieder einen neuen Anfang zu tun. So gut und schön wie möglich. Vorhin, da sah ich ein WolkenBild und erinnerte die schöne Geschichte von Leo Leoni über Swimmy, Blaue, und liebe Grüße vom BrandungsLand im Westen, Ingrid. Was ich so gerne wissen möchte : Georg, tauchst Du noch Hier - im farbenen lebensmut.meer. ? |
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@ Annett : wenn du in der Karibik ein "Neues Leben" ( so die HP) versprichst : Das neue Leben kann grundvoll nur mit Jesus Christus gelebt werden, wenn uns dies hier im (oft grauen) Norden nicht gelingt, dann auch dort nicht .. oder wie denkt ihr ? Herzlich DS aus dem grauen Hamburg |
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Hallo sehr schönes Gästebuch. Wenn Ihr schon immer vom Leben unter Palmen geträumt habt, wa sbestimmt schon mal jeder irgendwann getan hat. Euer Traum kann Wirklichkeit werden! Wo? Auf der Karibikinsel Saint Martin/Sint Maarten . Als EU Bürger dürft Ihr hier leben. Man braucht keine Arbeits-und Aufenthaltserlaubnis. Wer mehr zu der Insel wissen will kann mir gerne schreiben.Sonnige Grüße aus Saint Martin von Anett | |||||||||
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vielleicht mal ein neues Thema: gerade ein schönes Buch gelesen, wiedermal die Liebe und fand folgenden Satz : .....und sie wußte nicht, liebte sie ihn oder ihre Liebe zu ihm, was aber vor Gott das Gleiche ist. So hab ich es noch nicht gesehn, aber beim nachdenken, dachte ich mir, eine ganz neue Perspektive.Spannend.Was meint ihr? |
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Myer, all das, was du aufzählst sind gute Argumente, seinem Kind den nötigen Freiraum zu lassen. Genau so sehe ich es auch und ich bin dankbar, dass ich nie vor Angst geschlottert habe, wenn meine Kinder etwas gewagt haben. Ich bin meinen Eltern dankbar, dass ich (zusammen gerechnet) Wochen meines Lebens auf Bäumen verbringen durfte. U. Sun möchte loslassen und kann nicht. Das ist wohl ihr großes Problem- so habe ich es verstanden-. Mit dem Nichtloslassen können hat sie sich an die Gemeinschaft hier gewandt. Wollen und nicht können, weil die Angst sie lähmt. Sie kennt aus ihrem beruflichen Werdegang die Folgen. Sie kennt das Leid der Eltern und die Einschränkungen, die Kinder mit Auffälligkeiten erfahren. Und trotzdem, die Angst ist da und beherrscht sie. Sie ist größer als alles Wissen und stärker als der Verstand. U. Sun: sei stark im Glauben und in der Zuversicht. Es ist zu schaffen. Denke dran, gut Ding braucht Weile. Herzlichst Delta |
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Sei stark im glauben und in der Zuversicht! Purzelbäume und dabei mit dem Kopf auf einem Trampolin aufzukommen,lässt mich in der Erinnerung als ehmaliges Kind vor Lebenslust jauzen einfach glücklich sein,denn ein Trampolin kannten wir nicht. Wir selbst hatten einen Bauernhof spielten im Heu im Stroh auf bäumen,um Reichliche Ernte mit Lebenserfahrung machen zu müssen. Wie wäre manch brenzlige Situation im späteren Leben wohl ausgegangen,ohne diesen Bewegungsdrang und das dabei entfundene Glück gespürt zu haben? Gewiss wir waren 7 Kinder und wurden schon sehr früh in die Pflicht des erwachsenenlebens hineingenommen. Absicherung durch Eltern,oder andere waren uns damals wie heute fremd. Behütet,oder überbehütet erst Recht. Festzuhalten wäre noch,ein Trampolin weckt auch motorische Fähigkeiten. Wär da auch mal anders fällt wie befürchtet,sollte sich die Frage stellen,kann und will ich überhaupt loslassen? |
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Liebe Luise, Danke für diesen weiteren mitfühlenden Hinweis. Ich fühle mich reich beschenkt ! Engel haben ja auch Menschengestalt. Offensichtlich können sie zeitweise ganz einfach reelle Hilfestellungen geben, wenn man nur danach fragt ... ( : So gut unterstützt sollten wir unseren Wege wohl finden. Liebe Grüße U.Sun |
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Liebe U.Sun, beim Judotraining lernen die Kinder fallen, abrollen und auch Überschlag und dort wird es langsam aufgebaut. Wenn er ein gutes Gefühl bekommt und in der Regel haben Kinder das ja, kann ihm nichts passieren. Wichtig für Dich ist, das Gefühl zu haben, du unterstützt ihn und hilfst ihm, sich selbst zu helfen. Hab ruhig Vertrauen in ihn, seinen Schutzengel (auch wenn der mal gestresst sein sollte) und Dein eigenes Gefühl für Gefahr. Im Vertrauen baut sich das rechte Gefühl auf.Was haben wir alles heil überstanden und unser Schutzengel war "schweißtriefend". Die überstandenen Gefahren sind doch auch ein Teil der Erfahrungen die ein Mensch zum überleben braucht und um selbst Situationen einschätzen zu lernen. Das ist doch der beste Schutz. Viel Freude mit und an Deinem Sohn. |
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Hallo Delta, ich bin sehr dankbar für diese umfangreiche Teilnahme an meiner Geschichte. Allerdings habe ich langsam das Gefühl, es nimmt zu viel Raum ein. Das ist mir etwas unangenehm. Ich fasse mich kurz. Mein Sohn ist 8 Jahre alt. Bisher hat er sich ganz gut einschätzen können. Salto ist schon ein Risiko, vor Allem am Anfang, dass schwer einschätzbar ist. Liebe Grüße U. Sun |
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Liebe U. Sun, verrätst du mir, wie alt dein Sohn ist? Und kann es sein, dass er Gefahren nicht einschätzen kann? Gruß Delta |
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Ihr seid wirklich klasse ! ( : Salto in ein Schwimmbecken üben. Das wäre auch toll. Aber leider kein Ersatz für das Aufkommen auf eine Matte. (was ihm als Situation einfach viel häufiger begegnet) Die Idee mit den Übungsleitern hatte ich im letzten Jahr und bin extra mit meinem Sohn zu einer Übungsstunde gegangen mit der Vorstellung, dort würde er dann irgendwann erstmal vorsichtig anfangen. Allein beim Aufräumen sprangen die Jungen dann lustig und ungeordnet Saltos vom Kasten auf die Matte während die Übungsleiterin sich im Geräteraum betätigte... Ich möchte nicht schlecht über den Turnunterricht sprechen. Sicher lernen die Kinder dort viel. Mein Sohn kann aber solche Dinge noch nicht und kommt häufiger in Zugzwang, weil er denkt, er muss das können und macht dann Dinge, die noch nicht dran sind. Diese Geschichte hat mich abgeschreckt. Ich komme um die Engel einfach nicht drum rum. Ich muss vertrauen! Und dennoch halte ich weiter Ausschau, meinem Sohn kontrollierte Übungsmöglichkeiten zu bieten. Vielleicht frage ich auch seine frühere Turnlehrerin, ob sie sich gezielt eine halbe Stunde Zeit nehmen kann. Ich würde sie dafür bezahlen. Bei solchen Dingen sage ich mir immer, was ich alles bezahlen würde, wenn etwas Schlimmes passiert wäre. Mit diesen Ängsten ernst genommen zu werden, hilft enorm . Ich danke sehr dafür !! Auch im Namen meines Sohnes, für den es sicher manchmal leichter wäre, wenn ich einfach Vertrauen hätte und wegsehen könnte. U. Sun |
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Hallo U. Sun vorhin hatte ich spontan die Idee, ob dein Sohn nicht auf das Schwimmbad ausweichen kann. Oder könnte er in den Sportverein gehen? Da sind geschulte Übungsleiter, die Hilfestellung geben können. Es sind geeignete Matten da, die das Schlimmste verhindern (sollten) Ganz ausschließen kann man einen Unfall nie, das weiß ich wohl. Aber mit ein bisschen Gottvertrauen wird es gelingen und freu dich über den Mut und die Ausdauer des kleinen Kerls. Überlege, wie viele Kinder sich nicht mehr bewegen mögen, wie viele von deinen kleinen Patienten vielleicht erst deshalb zu Patienten geworden sind, weil die Mama sie nicht gelassen hat, als sie anfingen zu klettern, zu experimentieren und zu balancieren. Du hast deinem Sohn diese Angst nicht von Anfang an mit auf den Weg gegeben, sonst wäre er jetzt nicht so mutig. Hab weiter Vertrauen zu ihm und bete zu Gott, bitte ihn um seinen Schutz. Delta |
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