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"Die Würde jedes Menschen ist unantastbar" Leicht kann diese Maxime zur leeren Behauptung werden ohne den religiösen Hintergrund. Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde- schuf ihn "wenig niedriger als sich selbst, mit Ehre und Herrlichkeit hast Du ihn gekrönt " (Psalm 8,6). Geht uns dies Fundament verloren, können wir machen,was wir wollen- verrückt spielen und verachten je nach dem. | |||||||||
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Das heutige Urteil freut uns sehr. Somit ist von einer oberen europäischen Instanz ein Schritt in die richtige Richtung getan. Im Fall Künast hat jeder normal denkende Mensch nach dem Urteil Fassungslosigkeit und Unverständnis empfunden. Wie ist es möglich, dass ein deutsches Gericht ein derartiges Urteil fällt? | |||||||||
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Hab als Jurist selten Zweifel an unserer Justiz, hier aber sehr. Es ist gut, dass Rechtsmittel diesen fatalen Spruch aufheben und es wohl ein Strafverfahren wegen Rechtsbeugung geben wird. Lässt uns dranbleiben. Gruss Delf |
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Diesem Artikel von Heribert Prantl wünsche ich viele Lesende. der ist so gut, dass mir die eigenen Worte ohne Bedauern fehlen. Euer tg die Verrohung der Bürgerlichkeit, die in der AfD und auf Facebook um sich greift, hat, wie man seit einer Woche weiß, auch das Landgericht Berlin erreicht. Genauer gesagt: Sie hat die 27. Zivilkammer des Landgerichts erreicht, besetzt mit den Richterinnen Sonja Hurek und Katharina Saar sowie dem Richter Holger Thiel. Diese 27. Zivilkammer hat einen Beschluss gefällt, aus dem hervorgeht, dass Politiker praktisch jedwede Beleidigung, Schmähung und Unverschämtheit aushalten müssen; im konkreten Fall war es die Politikerin Renate Künast. Der Beschluss läuft darauf hinaus, Politiker als die Hausschweine der Demokratie zu betrachten; damit nicht genug: man darf ihnen auch noch jeden Dreck in den Trog werfen; und Fußtritte, nun ja, seien zwar nicht schön, aber als unschön hinzunehmen. Das alles wird vom Gericht eingekleidet in juristisches Wortgeklingel, das man aus Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Bedeutung der Meinungsfreiheit abgeschrieben hat. Wenn Richter sich dumm stellen Mir ist dazu ein Satz des großen Rechtsphilosophen Gustav Radbruch eingefallen, er war Reichsjustizminister in der Weimarer Republik. Radbruch hat seinerzeit gesagt, als die Gerichte den Rechtsradikalen und den Nazis so viel haben durchgehen lassen (unter anderem die Bezeichnung "Judenrepublik"): "Manchmal will es scheinen, als gebiete die Methode der juristischen Auslegung, sich als reiner Tor zu gebärden, oder, vulgär gesprochen, sich dumm zu stellen." Ja - die Richter in Berlin haben sich, wie ihre Kollegen in der Weimarer Republik vor 85 Jahren, dumm gestellt. Sie haben einen Beitrag zur Primitivierung und Fäkalisierung der gesellschaftlichen Auseinandersetzung geleistet. Klammheimliche Freude der Beleidiger Die Sache Künast wurde nicht von einem Strafgericht, sondern von einem Zivilgericht entschieden, weil es um eine Rechtsfrage nach dem Telemediengesetz ging: Die Politikerin Renate Künast wollte von Facebook Auskunft über den Namen und die Anschrift von zweiundzwanzig Nutzern, die sie übelst beschimpft hatten - um dann gegen diese gerichtlich vorgehen zu können. Diese unflätigen Beschimpfungen sind mittlerweile x-fach in den Medien aufgezählt worden, wahrscheinlich zur klammheimlichen Freude der Beleidiger; man muss die Beleidigungen daher nicht im Detail wiederholen. Die Zivilkammer verweigerte aber der Politikerin Künast den Anspruch auf Auskunft. Sie müsse sich Hass und Hetze, inklusive gefälschter Zitate, im Interesse der öffentlichen Auseinandersetzung gefallen lassen; und auch die allergrößten Unverschämtheiten seien halt gerade noch von der Meinungsfreiheit gedeckt. Verlust der Maßstäbe Es ist dies ein Richterspruch, der die liberale Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Meinungsfreiheit in den falschen Hals gekriegt hat; es ist dies ein Richterspruch, der vor lauter unverdauter Formeln des höchsten Gerichts, die fleißig zitiert werden, das Grundgefühl für die Ehre und die Achtung eines Menschen verliert. So war es auch schon vor zwei Jahren, als die Staatsanwaltschaft Berlin den Satz "Man sollte dich köpfen" zu einer zulässigen Meinungsäußerung erklärte; auch dieser Satz war gegen Renate Künast gerichtet gewesen, damals Vorsitzende des Rechtsausschusses des Bundestags. Auch damals berief sich die Staatsanwaltschaft auf das Bundesverfassungsgericht, das in etlichen Entscheidungen strengere Maßstäbe als bisher an die strafbare Schmähkritik angelegt hatte. Es ist aber ein Unterschied, ob man einen strengen Maßstab oder gar keinen Maßstab mehr hat. Die Verfassungsrichter hatten gesagt, es sei nicht automatisch beleidigend, wenn man eine Staatsanwältin als "durchgeknallt" bezeichne. Man muss aber nicht Jura studiert haben, um zu erkennen, dass zwischen der Äußerung, jemand sei "durchgeknallt" und der Feststellung, dass man ihn "köpfen" soll, ein Unterschied besteht. Wenn Staatsanwältinnen und Richter mitschuldig werden Ein Staatsanwalt, der solche Tiraden zulässt, lässt nicht nur die Beleidiger straflos, er stellt auch die Politiker rechtlos. Und ein Richter, der einer beleidigten und verleumdeten Politikerin die Möglichkeit verwehrt, sich zu wehren, ist mitschuldig, wenn das Internet zum Hassgroßverstärker wird; und er ist auch daran mitschuldig, wenn Facebook wenig Ehrgeiz entwickelt, Hass und Hetze im Netz von sich aus zu löschen. Es darf nicht sein, dass die Justiz es befördert, wenn Facebook mit Hass- und Verachtungslawinen Geld verdient. Zu den seltsamen Rechtsansichten in der Berliner Justiz zu Beleidigung, Verleumdung und übler Nachrede kann einem der böse alte Spott über die k. und k. Artillerie einfallen: Sie trifft zwar nicht, hieß es über sie, aber ihre moralische Wirkung sei ungeheuer. Im Fall der Berliner Justiz ist es so: Deren Rechtsansichten treffen zwar nicht zu; es handelt sich um falsche Auslegungen der Paragrafen 185 ff Strafgesetzbuch, aber ihre unmoralische Wirkung ist ungeheuer; es öffnen sich die Schleusen der Gehässigkeiten, die die Justiz eigentlich schließen sollte. Das richtige Mittel ist das Rechtsmittel Eine Berliner Rechtsanwaltskanzlei hat gegen die drei Richter der Causa Künast Strafanzeige erstattet. Das wiederum ist aufmerksamkeitsheischender Unsinn, das ist Werbe-Klamauk. Eine Kanzlei, die so etwas macht, sollte man meiden. Das richtige Mittel, sich gegen ein hanebüchenes Urteil zu wehren, ist nicht die Strafanzeige, sondern das Rechtsmittel. Es ist deshalb notwendig - und dies ist der an dieser Stelle notwendige Blick in die Zukunft - dass das Kammergericht Berlin so schnell wie nur irgendmöglich, den Beschluss des Landgerichts korrigiert. Renate Künast hat sich an das Kammergericht als Beschwerdegericht gewandt. Es geht um Rechtskultur, es geht darum, dass dieses Wort nicht zur Lachnummer wird. Und es ist auch notwendig, dass das Bundesverfassungsgericht in absehbarer Zeit ein klares Wort sagt, um eine Verirrung des Beleidigungs-Strafrechts in digitalen Zeiten zu verhindern. Ich wünsche Ihnen einen goldenen Oktober Ihr Heribert Prantl, Kolumnist und Autor der Süddeutschen Zeitung |
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Schade, TG kommt zu einem zentralen Punkt und keiner gibt (Lebens-)erfahrung dazu. Mein Versuch: ja, das ganze Leben wird schnell und gern in gut/schlecht, schwarz/weiss etc eingeteilt und dann... Die dualistische Sicht hilt uns nicht weiter. Aktuell: Thema Work-Live-Balance. Insinuiert, dass es - täglich? - einen Teil gibt, der Arbeit, einen anderen der Leben bedeutet. Das spaltet Leben auf in einen Teil, der abzulehnen (Arbeit) und einen der das eigentliche Leben bedeutet. Nein: alles gehört zusammen - so auch der Vorvoreintrag von TG, am Beispiel Arbeit sagt doch die Bibel sogar, und sei es Arbeit gewesen, so war es köstlich. Will es dabei belassen, ein gutes Wochenende und gern noch einen Kommentar dazu. LG Delf |
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Das finde ich so treffend, weil es ein Loblied auf Das Ganze ist. Wir wollen immer das Gute rauspicken, die netten Menschen treffen, die Schnäppchen erwischen. Und Müll sammeln, zum Zahnarzt gehen, den einsamen Nachbarn endlich ansprechen? Schulter ich die Mühe, von der ich weiss, dass sie vollbracht werden muss? Ich will mich ein Stück mehr weniger drücken. | |||||||||
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Die Flöhe und die Wanzen gehören auch zum Ganzen. ...und wenn es köstlich gewesen ist, so ist es auch voll Mühe und Arbeit gewesen. Denn das Leben fähret schnell dahin,als flögen wir davon...Psalm 90 | |||||||||
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Die Arbeitswelt fordert und überfordert, erzwingt Veränderungen und bringt die Stressresistenz an Grenzen. Man muss vieles tun, was man freiwillig niemals täte und Dinge schlucken, die eigentlich unverdaubar sind; sowie Menschen täglich ertragen, um die man bei freiem Willen einen Riesenbogen machen würde. Das Gehalt bzw. der Lohn sind dann strenggenommen Schmerzensgeld. So sieht die Realität in vielen Jobs aus. Also erscheint es auf den ersten Blick wünschenswert, wenn all dies enden würde. Zugunsten einer selbstbestimmten, frei gewählten Tätigkeit, die alle oben genannten Frustrationen ausschliesst. Ob wir uns damit einen Gefallen täten, ist eine andere Frage.............. |
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Ein Zitat von Weizsäcker: "Der Zwang selbst für sich zu sorgen, schafft leistungsfähige Menschen." Wenn der Zwang aber nicht da ist? Dann ist normalerweise doch Lust da am Erfolg, am Beifall, am Gefühl, was Gutes zu schaffen. Wenn aber diese Lust gelähmt ist? Darum doch die Idee vom bedingungslosen Grundeinkommen....weil jeder Mensch das Recht hat auf Lebenkönnen auch ohne Lust am Schaffen. Ist da was dran???? |
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Sommerloch ? oder was ? herzlichst Monika | |||||||||
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Die vielen Austritte sind ein Jammer- doch vollziehen sie meist endgültig, was Jahre lang schon an Fremdheit eiterte. Esihnen geschah ihnen keine gute Erfahrung mit ihrer Ortsgemeinde .Hat ihre Gemeinde einen Besuchskreis? Das wäre was- wenn Sie einmal in der Woche von Haus zu Haus gehen, einen Kirchenbrief abgeben wollen und einfach sich vorstellen als Christ aus der Nachbarschaft. Anfangen ist alles. Dann ergibt sich mehr.Wartet nicht auf Bekehrung der Pastor/innen. Oft haben sie Angst . Ihr Tg | |||||||||
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Lieber Herr Wittenberg, guter Einwand – gute Frage. Kirche und Glauben sind m.E. etwas anderes als ein Wirtschaftsunternehmen, das i.d.R. (es gibt da nur wenige löbliche Ausnahmen – immer wieder familiengeführte Unternehmen) profitorientiert ist. Trotzdem ist die Sicht richtig sich nach seinen Kunden/Schafen umzusehen und zwar möglichst bevor diejenigen uns den Rücken zukehren! Jeder will geliebt oder zugewendet werden. Wenn er/sie das erfährt und ernst genommen wird bleibt man auch da wo die tiefe Sehnsucht, die in jedem von uns ist ernstgenommen wird. Darum müsste sich unsere Kirche kümmern, nicht darum ob wir nun gemeinsam das Abendmahl feiern dürfen oder nicht… Charly |
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Sehr geehrter Herr Giesen, da ich Sie schon in Ihrer Keitumer Zeit wegen Ihres präzisen Urteils- und Erklärungsvermögens bewundert habe, würde mich Ihre Meinung zu dem o.g. Thema interessieren. Hintergrund ist, dass die Besucherzahl in den Kirchen, insbesondere bei der jüngeren Generation immer rückläufiger wird. Ich führe daher seit einiger Zeit einen etwas konträren Schriftwechsel mit dem Superintendenten. Tatsache ist doch, dass am Ende des Kalender- oder Kirchenjahres bilanziert wird, wieviel Mitglieder der Kirche wieder den Rücken gekehrt haben. Daraus wird dann der Schluss gezogen, Pfarrstellen zu kürzen, und diese kompetenten Leute u.U. als Referatsleiter in das Kirchenamt zu verbannen. Den Kirchenaustretern geht man nicht nach. Wenn ein Wirtschaftsunternehmen sich so verhalten würde über eine bestimmte Zeit, wäre es bald insolvent. Man geht also den Kunden nach und versucht die Gründe für ihr Verhalten zu eruieren. Ich habe deshalb vorgeschlagen, dass auch in der Kirche eine Art Marketing installiert werden müsste. Da könnten z.B. die „Schreibtischpfarrer“ einmal die Ausgetretenen aufsuchen und im Gespräch zu ergründen, warum sie nicht mehr ihrer Kirche angehören möchten. Seitens des Superintendenten wurde mir hierzu mitgeteilt, dass es so etwas in der Kirche nicht geben könnte. Wer einmal seinen Austritt erklärt habe, der habe sich das sicher auch gut überlegt. Ich kann das nicht ganz nachvollziehen und würde mich freuen, einmal Ihre Meinung dazu zu hören und bedanke mich im Voraus. Hans-H. W. |
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Wieder ein Stück Theologie: Gott ist der alles umfassende Wille zum Guten, der noch auf dem Weg ist, seine Schöpfung heil zu machen- mit uns. Auf dass Gerechtigkeit und Friede sich küssen. Dann hat sich sein Wille zum Guten durchgesetzt und Gott ist allmächtig. Gottes Willen zum Guten kann kein Zwang zum Guten sein und ist nicht von der Art des Marionettenspielers. Eher ist Gottes Wirken mit der eines Komponisten und Dirigenten zu vergleichen. Im Glauben an ihn kann man noch durch den katastrophischen Lärm der Moderne die Melodie der Liebe und Freude vernehmen. Noch ist es möglich, gegen Gottes Willen Böses zu tun. Auschwitz ist die bisher schlimmste Gotteslästerung der Geschichte. Aber die Nazi-Herrschaft scheiterte. Darin ist doch Gottes Willen und Wirken geschehen. |
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Vorletzte Woche auf Sylt verbracht, auch nach 30 Jahren immer wieder herrlich, und das Dienstagsgespräch war diesmal mit Guido Maria Kretschmer, ein sympatischer Mensch, ein Sylt-Neubürger, und immer wieder interessant. Lieber TG, Du darfst immer auf Sylt sein, welch ein Segen, God bless you, mit ganz lieben Grüßen Monika u. Helmut Glässel aus Bayern. | |||||||||
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Da spielen welche Pastor, äffen eine Trauung- nicht ärgern, nur verstehen. Das heilige Versprechen, "dich nicht zu verlassen, in guten und schweren Tagen- ich will Dich annehmen bis dass der Tod uns scheidet" strahlt weit über die Kirche hinaus. Und will noch gesagt und gehört werden, auch wenn der Weg zur kirchlichen Trauung zu weit geworden ist und man meint, die "Eheschließung"vorm Standesamt reiche. Immanuel Kant meinte: "Die Ehe ist ein Vertrag zweier Personen verschiedenen Geschlechts zum lebenslänglichen wechselseitigen Besitz ihrer Geschlechtseigenschaften." Aber das ist eine "unflätige Definition"- Das Zusammenleben Zweier ist der wahre Prüfstein des Lebens. "Fahren zwei durch alle Meere, fahren zwei in einem Boot"- beginnen sie dies grandiose Vorhaben , dann ist ein großes Fest fällig, mit Gebet und Segen und Tanz bis in den Morgen. Kein Wunder, wenn zwei die Ringe und ihr Versprechen wechseln soll ein Garant des Heilligen dabei sein zur Not eben auch nur ein Schauspieler. | |||||||||
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Von Eva Strittmatter: Meine Seele ist wie trocken. Durch die Wüste irre ich. Nähr mich von Erinnerungsbrocken. Und die Welt verweigert sich. --- Die alten Tänze können hin und wieder wirklich sehr hilfreich sein. |
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So was gibt's halt auch, wenn es um die große Show geht ... So hab ich ein wenig im Netz recherchiert und einiges gefunden: "Wie “Bunte“ berichtet, soll der Tokio Hotel-Frontmann B.K. in der amerikanischen Internetkirche “Universal Church of Life“ online eine Pastoren-Lizenz erworben haben, mit der man befugt ist, Paare zu trauen. Der Musiker trug passend zu seiner wichtigen Rolle eine Stola – Bill entschied sich für die Farbe Weiß/Gold, die laut der Webseite der Internetkirche für “Reinheit und Wiedergeburt“ steht. Außerdem trug er ein schwarzes Gewand. Zudem hält er auf einem Foto Karten in der Hand, auf dem "Lightness" steht. "Standesamtliche Hochzeit in Beverly Hills! Da Heidi und Tom im Februar angeblich schon standesamtlich in Beverly Hills!!, "geheiratet haben sollen, brauchten sie f!ür ihre spirituelle Hochzeitszeremonie in Italien auch keine weitere Heiratserlaubnis. Mehr bei Wikipedia bzw. unter http://www.universalchurch.org ...! Mehrere Millionen Mitglieder verzeichnet diese Internetkirche in den Vereinigten Staaten ... do |
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...das passt zu dem ganzen Zauber, der um in und die Hochzeit gemacht wird. Irrelevante abgeschabte Typen...gottloses EGO-theater. Muss auch hier mal gesagt werden. Werden wir wieder wesentlich, Lebensmut gemäss. LG delf | |||||||||
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... und dann kommt ein Lächeln hinzu. Hoffentlich. Jedenfalls finden wir, dass du , lieber Tg, wieder richtig formuliert hast. Doch jetzt ein anderes Thema: Sind wir Alten wieder so spießig, uns darüber aufzuregen, oder was meinen die Freunde dieser Seite dazu, dass der Bruder des Bräutigams von Heidi Klum sich ein Priestergewand übergezogen und die beiden auf der Luxusyacht Tina O. "getraut" hat? |
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