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Heiliger Geist- die Power, leben und lieben zu wollen, die Schubkraft nach vorn, die den Grashalm durch den Asphalt treibt und dich wieder die Hand über den Zaun reichen läßt. Der dir Sprache verleiht, die Zutrauen schenkt. Und dir Worte eingibt, die heilen. | |||||||||
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..ach ja, Pfingsten...oh komm du Geist der Wahrheit...und kehre bei uns ein, Verbreite Licht und Klarheit....verbanne Trug und Schein... Geistvolle Tage ...Delf |
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...wenn wir schon zitieren... Jules Michelet: "woman is miracle of devine contradiction" Wie bringen wir Männer das alles zusammen... Weiter nachdenklich Delf |
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dS- Feine Idee. Aber ist ja was Wahres dran.. der große Theologe Karl Barth sagte: "Die Frau ist in ihrer Existenz ein Appell an den gütigen Mann." | |||||||||
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...hat Ingrid dir die Quelle auf den Schreibtisch gezaubert?. Schmunzelnd und in der Weisheit zustimmend...Delf | |||||||||
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Nicht nur nach außen hin! Die Frau hat Dich in der Hand, oder der Mann hat die Frau in der Hand, aber all das kann kann minimiert werden, wenn jeder unabhängig bleibt. Sollte das nicht so sein, kommt es im Laufe der Zeit zu einer Schieflage, in der jeder nach seinem eigenen Rettungsring greift. Deshalb ist es wichtig, daß jeder einzelne durch breitgefächerte Aufstellung, Zerwürfnisse zwischen Mann und Frau für sich besser übersteht, um dann wieder in ruhrige Fahrwasser zu kommen. |
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. Stieß in meinem Zitatenschatz auf ein Wort des Ptah-Hotep, 14.Jahrh v Ch: „Wenn Du weise bist, so behalte dein Heim, liebe deine Frau und streite nicht mit ihr. Ernähre, schmücke, salbe sie, liebkose sie und erfülle ihr alle ihre Wünsche, solange du lebst, denn sie ist das Gut, das dir großen Gewinn bringt. Hab acht auf das, was ihr Begehr ist und das , wonach der Sinn ihr steht. Denn auf solche Weise bringst du sie dahin, es weiter mit dir zu halten. Widersetzt du dich ihr, wird es dein Ruin sein.“ Als ich das gelesen hatte, rief ich den Maler an, worauf Frau solange schon gedrängt hatte. |
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wenn Verstand die Technik des Denkens ist, dann könnte Vernunft die vernehmede Weise des Denkens sein- und Natur , auch mein Vorhandensein, bedenkend, muss ich schon einen Schaffenden Wesenskern Vernehmen, annehmen. Dass der mir auch väterlichmütterlich ,personhaft begegnet , das glaub ich dem Jesus ab, und lebs ihm hoffentlich nach. | |||||||||
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...ja, TG, den ich (aber) qua Verstand nicht erschliessen...kann - oder? LG Delf | |||||||||
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Auch gut. aber ich meine, es gelte zu bewundern die Wunderbarkeit und die Venunft in der Schöpfung. Dein ,mein Gelingen ist doch so grandios. .".über unsermm Sternenzelt und in den Strukturen der Wirklichkeit muss ein guter Vater /Mutter wohnen"... | |||||||||
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...oder kurz mit den Worten des Kanzelsegens: "Und die Liebe Gottes, die grösser ist als als unsere Vernunft, bewahre eure Sinne in Christus Jesus". ...oder? Frohe Tage - erstmal bis Pfingsten. Herzlich Delf | |||||||||
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eben gefunden:Der genügend Nachdenkende "erreicht jene Demut des Geistes gegenüber der Größe der im Dasein verkörperten Vernunft, die in ihren tiefesten Tiefen dem Menschen unzugänglich ist." Einstein)- Die im Dasein verkörperte Vernunft-ist in ihrem Offenbarungsgehalt gar nicht auszuschöpfen. Die im Dasein verkörperte Vernunft macht doch niederknien. Oder???? | |||||||||
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Wählen ist Christenpflicht- Warst Du noch nicht los? Noch zweieinhalb Stunden. Und wenn du keinen guten Kandidaten weißt, dann wähl den am wenigsten Schlechten. Du kandidierst nicht. Also wer solls machen? Einige haben sich gemeldet, haben sich vor anderen ausgezeichnet, haben andere für sich gewonnen. Du nicht. Brauchst du auch nicht. Aber einige müssen unsere Meinung bündeln, abwägen, durchsetzen durch Hinzugewinnen anderer Machtträger. Entscheide, wer dich politisch vertreten soll; wem du zutraust, verantwortlich und menschenfreundlich und hinhörfähig die Regierungsvollmacht auszuüben. Wenn Du keinen weißt, denk nach, wer dir am wenigsten unsympathisch ist. Jedenfalls triff deine Wahl. Das ist das Mindeste in einer Demokratie. |
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Eben wiedergefunden: Die Paradiesgeschichte wiederholt sich in unser aller Lebensgeschichten viele Male:Die Liebe entdeckt zwei Menschen einander. Sie erkennen sich, erkennen sich an als wunderbar und einander stärkend , sie dürfen sich erscheinen, wie sie fühlen; sie können nackt sagen, was sie müssen; sie sind beieinander gut aufgehoben. Doch dann verdunkelt sich in ihnen was, eine Art Sonnenfinsternis der Liebe fällt über sie. Liebe, Gott, Ganzheit, Zusammengehören gerät aus dem Blick. Sie essen vergiftete Früchte, sei es Nationalismus wie einst die Deutschen, sei es Geiz oder herrische Allüren; sie werden mißtrauisch, und es gehen ihnen die Augen auf für ihre eingebrockte Schäbigkeit, sie verstecken sich voreinander, sie bedecken sich, weichen sich aus, sie schweigen , sie wenden den Blick von einander ab. Sie schämen sich, was heißt das? Sie sehen ihre Kleinheit, ihre Kleinlichkeit, wie sie sich auch noch bestärken in ihrem Miessein, und sie lähmen sich und beschimpfen einander, werfen einander die eigene Mickrigkeit vor. Und sie laufen auseinander, meiden sich. Aber es ist ja heiliger Geist da - eine kosmische Liebeskraft, Gott genannt,die preßt Neuanfang in die Herzen. Es gibt eine Labung jenseits von Eden. Es gibt Wiederfinden von Vertrauen. Es kann der Morgenstern aufgehen in unseren Herzen. Es kann Verheißung dir erblühen, daß sie wieder den Blick heben können, frei. In der Bibel heißt es einmal:Die auf Gott sehen , deren Angesicht soll nicht schamrot werden sondern strahlen vor Freude (Psalm 34, 5.6). Gott sehen, meint: Du bist angeschaut von einem liebenden Willen, du bist gewollt nicht zum Verlorensein, sondern gewollt zur Rettung. Und das Stiftet zur Freude, zur Wiedersehensfreude an. |
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Ab igne ignem„Feuer vom Feuer“ – Die Wendung stammt aus Marcus Tullius Ciceros Werk „De officiis“ (I 52) und lautet im Zusammenhang „... sunt illa communia: ... pati ab igne ignem capere, si qui velit.“ („... sind allgemeine Leistungen: ... Feuer vom Feuer nehmen zu lassen, wenn jemand will.“)Dieser Satz bezieht sich auf die Pflicht, anderen deren Grundbedürfnisse nicht verweigern. Fand diesen Satz im Internet...wäre schön, wenn Predigten zum notwendigen täglich Brot gehörten..lg delf |
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Fand ein gutes lateinisches Zitat: Ab igne ignem: Vom Feuer Feuer. Es war Pflicht , jedem zu gestatten, an seinem Feuer sich Feuer anzuzünden. Das gilt doch auch für Weisheit, wo immer sie zu finden ist. Und für Predigten. Leuchtet einem Heiliger Geist ein, sag es weiter. Keine Predigt muss originell sein, jede hat ihren Ursprung in Vorgesagten, Vorgeglaubten. | |||||||||
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schon merkwürdig so ein Geburtstag: Man sollte ihn feiern, sollte sich klar werden- wie ungewöhnlich, einzigartig, wunderbar die eigene Existenz ist. Und wenn man noch ein paar Menschen hat, denen man keine Last sondern manchmal eine Art Freude ist- schon doll das Ganze. Es braucht ja nicht gerade einer mir "OM MANI PADME HUM" schenken: "O Du Juwel in der Lotusblüte"- : Gut, dass Du da bist, Du bist, hier und jetzt" ist auch üppig. Also Dank für alles Gedenken, es stärkt die Lust, noch älter(79)) zu werden. ETG | |||||||||
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Auf der Düne! Ich sitze auf der Düne, umgeben von Dünenhafer. Unter mir, sanfter Flugsand zum Strand bis ans Meer. Kannst Du der vorstellen, daß Meer schaut auf Dich neugierig hinauf, wer denn da sitzt? Möven vom Winde auf und ab, kreischen elgant über Dir hinweg. Menschen vereinzelt unter mir, schauen entspannt aufs Meer, in die immer noch warmen Sonnenstrahlen. Andere laufen hin und her, die einen nach links, die Anderen nach rechts am Strand entlang, bis Ihr dasein am weiten Meerestrand entschwindet. Ab und an vereinzelt nur, ein Hund der bellend und schwanzwedelnd ins aufschäumende Wasser der zurückfliesenden Brandung läuft. Kalt wird es mir, so spüre ich das plötzlich und verabschiede mich von meinen Blicken. |
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Alles Gute, viel Gesundheit und Gott schütze Dich, lieber tg | |||||||||
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..ein herzliches VIVAT unserem Traugott...möge dich ein neues Lebensjahr unser treuer Gott, von dem wir dank deiner unendlichen Geschichten so viel wissen, weiter tragen, behüten, leiten, inspirieren... Herzlich Delf | |||||||||
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