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@Peter schön, von Dir zu hören, habe immner geschaut, ob es eine Meldung gab. Wenn Du jetzt in fachärztliche Behandlung bist, ist das schon mal ein wichtiger Schritt. Verlier nicht den Mut und versuche die vielen Dinge, die für Dich nocht gut sind besonders zu sehen. Sicher alles leichter gesagt, als getan, ich weiß, aber Du siehst wie viele Menschen an Dich denken und Anteil nehmen. Mit allen guten Wünschen ! |
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@ Peter... und, wie der gute alte Seelenschmied Uwe Böschemeyer immer sagt : "Mensch, du bist immer viel mehr als die Summe deiner Probleme/Fragen..." Das hier suchen, entdecken!! Du mit uns, wir mit Dir! Bitte! TG hat es auch gerade gesagt , wir haben unsere Ohren hier für Dich offen! Bitte !! Delf |
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Peter. Erzähl , wenn Du magst. Was aus den Fugen ist , kann wieder heil werden -dazu ist Reden nötig.. erzähl Dich, schütt es aus. Das kann helfen beim Sortieren. Was gehört zu Dir, wovon kannst Du Dich verabschieden... Der eine nächste Schritt kann Dir beim Erzählen kommen. Es ist das Rettende schon in Dir, Du mußt nur (aber das ist viel) das Lastvolle beiseite tun. Das kann beim Erzählen geschehen. Wenn Du willst hier. | |||||||||
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Danke für Dein Lebenszeichen! Auch wenn Du im Augenblick kein Weiterkommen siehst und selbst das Beten nichts nützt - Du wirst getragen von den Gebeten anderer. Vertraue darauf! |
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Entschuldigung, dass meine Antwort auf sich warten ließ. Danke für die Anteilnahme und die guten Ratschläge. Ich bin in fachärztlicher Behandlung und führe auch Gespräche mit einer Therapeutin, aber mein Leben ist derart aus den Fugen geraten, dass ich total neben der Spur laufe. Ich weiß mittlerweile auch, dass die Selbstmordgedanken ein Hilfeschrei sind, so wie es jetzt ist nicht mehr leben zu wollen. Dennoch sind die Gedanken immer da und machen einen auf die Dauer mürbe. Selbst das Gebet zu Jesus Christus hat bislang nicht geholfen. Ich bin so verzweifelt. | |||||||||
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... azzuro - fondale marino - luce del sole - monumenti ... mille grazie | |||||||||
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durfte ,durch glückliche Umstände gefügt, vier Tage mit nach Venedig. Dieser Traum einer Stadt: Himmel-Wasser-Sonne-Menschenwerke gehen da eine hinreißende Melange ein- jeden Augenblick in neuer Form und Farbe.. Vom Balkon des Marcus -Domes hört man das tausendfache Gemurmel der Menschheit- alle Menschen werden Geschwister- hier ist es zu greifen. Etwas von diesem friedlichen Gemurmel auch hier auf diesen Seiten , leichtes Anraunzen inklusive. | |||||||||
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...zumülle - aha! | |||||||||
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@molitor: Vgl. Kommentar 2. Kürzer kann ich es leider nicht und die Webmasterin dieses Gästebuches kriegt die Krise, wenn ich hier die Seiten zumülle. | |||||||||
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Mut den Mutlosen! Daran haben wir bis hier nur gedacht und doch konnten wir dem nicht entlaufen. Mitlesende fühlten auch sich schon angesprochen und hatten sich in den worten der Zwischenmaschigkeit hier, mit sich und anderen genug zu tun. In der Hoffnung,dann können wir den angelegten Mut vom anderen auch noch ertragen. Sich mal nach Verliebten Menschen die mal so,oder anders ihren Gefallen in einer bestimmten Zeit ihres lebens Aufmerksamkeit für sich testen wollen,können die Grundfeste der Menscheit nur Zeitgleich in der Diskussion erschüttern. Schenken wollen,um sich in seine eigene Verliebtheit festszusetzen,sollte mann ihre gegenseitigen Besitzstände erst einmal glauben. Seine eigene Meinung in innere Gefühlswelten,Bitte nicht aussen vorlassen. |
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Lieber Herr Schley, natürlich weiß ich auch, dass der Link zu Ihrer eigenen Homepage führt und ich habe dort Ihren Artikel gelesen , - ich fände es aber schöner, wenn Sie hier auf dieser Seite schreiben und wir nicht lesend "fremd gehen" müssten ;-) Eine konkrete und für mich durchaus offene Frage: Warum darf ein gleichgeschlechtliche Paar, das sich mit großem Ernst Liebe und Treue verspricht, bis dass der Tod sie scheide, nicht unter Gottes Segen gestellt werden? |
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Hic Rhodus, hic salta! (lateinisch Hier ist Rhodos, hier springe!) bedeutet: Zeig hier, was du kannst. | |||||||||
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Lieber Winfried Schley: hic Rhodus, hic salta! |
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@molitor: Ökumene ade! | |||||||||
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Die EKD hat eine Orientierungsschrift zu Ehe und Familie herausgegeben. Gleich gibt's ordentlich Kritik: DER SPIEGEL (!) stöhnt über die Selbstsäkularisierung der Ev. Kirche, die Römer sehen den ökumenischen Konsens verlassen, umgekehrt: die 40-50 Jährigen in meinem Umkreis zeigen sich zum ersten Mal interessiert an einem Wort der Kirche. So wird für das, was im Kern eine Ehe ausmacht, eine Sichterweiterung angeboten (beides kommt biblisch vor): Ist der Status entscheidend (Mann und Frau sein)? Oder ist die Qualität entscheidend (treu und verlässlich sein)? Ist eine Ehe nur die Gemeinschaft von Mann und Frau, die dann treu und verlässlich seien sollen? Oder macht Treue und Verlässlichkeit eine Ehe aus, egal von wem gelebt? Hier zwei Zitate von S. 66, "Zwischen Autonomie und Angewiesenheit" : "Deutet man die biblischen Aussagen, in denen Homosexualität als Sünde gekennzeichnet wird (3. Mose 18,22; 20,13; Röm 1,26-27), als zeitlos gültig, kann man zu der Meinung kommen, eine homosexuelle Partnerschaft sei mit einer heterosexuellen keinesfalls vergleichbar." Allerdings gelte auch: "Durch das biblische Zeugnis hindurch klingt als »Grundton« vor allem der Ruf nach einem verlässlichen, liebevollen und verantwortlichen Miteinander, nach einer Treue, die der Treue Gottes entspricht. Liest man die Bibel von dieser Grundüberzeugung her, dann sind gleichgeschlechtliche Partnerschaften, in denen sich Menschen zu einem verbindlichen und verantwortlichen Miteinander verpflichten, auch in theologischer Sicht als gleichwertig anzuerkennen" Interessant, und nicht gerade einfach... |
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Das ist ja nett, lieber Doc. Eigentlich schade, dass man sich nicht mal irgendwo fröhlich unterhalten kann. Nach einem Vortrag oder so. Oder im Bus. Ich freue mich über Ihre Worte - irgendwie erkenne ich mich hier nämlich überhaupt nicht mehr wieder, aber Sie sehen so schön klar, das tut gut. Danke und Ihnen alles Liebe. |
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Also jetzt muß ich doch mal einschreiten! Ich weiß nicht,was dieses Nachtreten gegen Kathrin soll,lieber Stefan! Und ich meine,wir sollten es den Augustinern überlassen, ob sie sich äußern,oder eben nicht. Alt genug das zu entscheiden,sind sie zweifellos. Damit eines auch klar ist: Ich persönlich habe die überwiegende Mehrzahl von Kathrins Beiträgen geschätzt. Außerordentlich sogar.Sie hat über längere Zeit diese Seite aufs Schönste geprägt. Und ich werde nicht zulassen,daß man sie auf einige schärfere Formulierungen(für die man auch Verständnis aufbringen könnte)reduziert. Ich vermisse sie. Was ich nicht vermisse,ist,das man Menschen vermeintliches Fehlverhalten noch Wochen später hinterherträgt. Lieber Peter! Bitte melden Sie sich doch noch einmal! Sie sind den Menschen hier nicht egal.Ganz und gar nicht. Allen hier nur das Beste:doc |
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Ja, Ohli, Sie haben Recht. Peter soll wissen, dass er bei "LEBENSMUT" Menschen findet, die Beistand leisten. Schade, dass die Damen und Herren des Augustinum nach der unfairen Attacke von Kathrin nicht mehr schreiben, denn sie könnten mit ihrer großen Lebenserfahrung auch hier sicherlich etwas Hilfreiches beisteuern. @Kathrin: Könnte es sein, dass " die Augustiner" Ihnen irgendwie imponiert haben, denn Sie machen doch jetzt mit " die Hamburger" (d.H.) und " wir " genau das, was Sie als " lächerlichen Chor" bezeichnet haben. Wenn man längere Zeit nicht mitlesen konnte, fallen einem auch sehr interessante Beiträge von ganz neuen Mitschreibern auf. Eine positive Erfahrung. |
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Großes Unbehagen befällt mich, weil Peter sich nicht mehr gemeldet hat. Ich weiss wohl, dass Menschen, die ernsthaft gefärdet sich, für keinen Rat mehr erreichbar scheinen. Doch weiss ich auch, dass man gehalten werden kann. Noch gebe ich die Hoffnung nicht auf! | |||||||||
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@Mut ich denke wir befinden uns hier auf einer "Lebensmut-Seite", wieso ist da kein Platz für "Menke" ? Wenn nicht hier - wo dann ? Manchmal wünsche ich mir einfach ein wenig mehr Toleranz. Mich jedenfalls stört er überhaupt nicht und ich kann mich trotzdem auf die so "wichtigen Gespräche" konzentrieren. Euch allen einen schönen Sommertag Übrigens fiel mir ein Plakat in Westerland auf mit dem Bild von Konrad Andenauer: Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. |
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