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1.Lieber Martin! Es war ein guter Dialog mit Ihnen und eine gute Antwort. 2.Es ist ein bißchen verwegen, jemandem, der im Grunde nur sein Eigenes zeigt und einen Dialog aufnimmt, das Philosophieren vorzuwerfen, gegen das als solches aber auch grundsätzlich nichts zu sagen wäre. Einer der größsten Philosophen, die wir hatten, suchte geradezu den Dialog. Ich selbst suche den auch, z.B. um zu definieren, ob ich aus der Kirche austrete, d.h., ich überlege mir das gut. 3. Sie fragten nach Meinung über die Predigten vom 4. und vom 25.1., Delf. Ja, beide sind sehr gut, aber auch die vom 11.1. Zwischen der vom 11.1. und der vom 25.1. gibt es eine Verbindung: "Es werde Licht!" Die Lichtgestalt, einmal klein, einmal erwachsen. Die vom 25. ist ein guter Hitchcock, und er kriegt von mir den Oskar dafür. Das kommt nicht von ungefähr mit dem Hitchcock, denn ich sah vorher erst seinen herrlichen Film "Berüchtigt", wunderbar, schwarz-weiß, Licht und Schatten und danach "Spellbound", einen Film über Psychoanalyse und aufschlüsselnden Traum. "Wer bist du?" fragt sie den Mann, welche Parallele. |
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Freunde, Schon manchmal ein eigenartige Ton, dessen sich hier bedient wird - oder ? WAs soll das , wenn einfach so nur Fragen gestellt werden, geht das nicht mehr ? Gruss DS |
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Der vorgeschlagene Bibeltext für die Predigt letzten Sonntag steht Römerbrief 1,16f: Ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, (die Juden zuerst und ebenso die Griechen.) Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, [elche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): »Der Gerechte wird aus Glauben leben.« Was Jesus macht in der Geschichte vom besessenen Gerasener (Predigt letzen Sonntag) ist ein Beisspiel für diesen Lehrsatz des Paulus: Jesus bettet den Menschen wieder in das Vertrauen ein , daß Gott ihn liebt und braucht. Ich hätte als 1. Lesung den obenstehende Paulustext gut verlesen können, er passt sehr . Wenn ich Kraft habe, predige ich Sonntag dazu, aber ich kann nur die Texte predigen, die mir was sagen und nicht nur Füllung abfordern. Dank fürs Fragen- TG |
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Die Anfrage von Martin Z. war ja völlig sachlich und zunächst mal wertfrei vorgetragen, - solch eine Frage muss doch gestattet sein, ohne dass die Qualität der Predigten als solche in Frage gestellt wird. Man braucht also gar nicht so viel drumherum zu reden. Wenn Pastor Giesen an bestimmten Sonntagen von den vorgeschlagenen Bibelstellen abweicht, wird er dafür seine Gründe haben... da brauchen wir anderen nicht zu spekulieren und philosophieren, er wird es uns schon selber sagen. Danke Martin Z. und Grüße an alle |
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Liebe Sophie (und natürlich liebe anderen Mitlesenden), ich hoffe natürlich noch auf eine Antwort von T.G.; dann hätte sich meine Frage komplett erledigt. Trotzdem will ich noch zu Ihrem Eintrag Stellung nehmen, weil ich vermute, dass Sie mein Anliegen vielleicht nicht ganz richtig aufgefasst haben. Die Predigten auf lebensmut.de sind ganz wunderbar und großartig. Selten findet man solchen Tiefgang; man hat ja das Gefühl, die Bibeltexte werden wie eine Zitrone ausgepresst, um auch noch den letzten Tropfen Saft herauszubekommen. Ich finde, eine lebensnahe Exegese, bei der einem beim Hören oder Lesen warm ums Herz wird, sollte in jedem Gottesdienst, nicht nur in St. Severin, stattfinden. T.G. beherrscht das natürlich besonders gut und auf seine ganz eigene Art. Meine Frage zielte denn auch nicht auf den Inhalt einer Predigt (also das Mitgeteilte), sondern auf das Thema und den Anlass. Hier bleibe ich dabei: Eine Orientierung an der Predigttext-Reihe als Grundgerüst ist im Regelfall wert, eingehalten zu werden. Wie und was dann aus dem Text gemacht wird, steht in der Folge ganz im Belieben des Predigers. Eine mehr oder weniger willkürliche Auswahl des Predigttextes birgt meiner Meinung nach auch die Gefahr, dass man sich vorwiegend die einem besser passenden Abschnitte heraussucht und die Bibel als Ganzes, die doch die Grundlage unseres Glaubens ist und auch unbequemere Abschnitte umfasst, ein wenig aus den Augen zu verlieren droht. Ich bin mir auch nicht sicher, ob man es gelten lassen kann, zu sagen, man hätte zu den Bibelstellen nach der Perikope schon gepredigt. Nach sechs Jahren, wenn der betreffende Bibelabschnitt wiederkehrt, kann man bestimmt noch einmal aus einer anderen Blickrichtung und mit neuen Erfahrungen an die Interpretation herangehen und den Text auf eine andere Weise „auspressen“. Gerade das garantiert auch, dass die Exegese lebensnah bleibt und Lebensfreude in der Rückbindung an Gottes Wort entsteht. Auch Luther hat oft darauf hingewiesen, dass niemals gesagt werden könne, man habe eine Textstelle vollkommen verstanden. Erstaunlich, wie eine eigentlich nur sachlich gemeinte Frage im Forum eine kleine Diskussion in Gang setzen kann; das finde ich aber sehr schön und nützlich. Gruß, Martin. |
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Zusatz von Paulus: "Prüfet alles, und das Gute behaltet." "Nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird." Aus der Kolumne vom WE. Wenn Jesus nur gepredigt hätte, was die Anderen wollten, hätten wir kein NT. Wenn Luther gemacht hätte, was die katholische Kirche wollte, hätten wir keine evangelische Kirche. Wenn wir alle nur machen würden, was die Anderen erwarten, gäbe es keine Lebensfreude. |
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Lieber Martin! Nehmen Sie mir nicht übel, daß ich dennoch Sie sage, denn ich bin nicht so ein großer Duzer. Gerade im Internet verhilft das Sie zu Distanz. Ich bin da vielleicht etwas anders gelagert. Um mit Menschen verbunden zu sein, brauche ich nicht ähnliche Predigten an verschiedenen Orten. Die Menschen, mit denen ich verbunden bin, zeichnen sich dadurch aus, daß sie alle Individualisten sind. Es sind auch Atheisten dabei, übrigens. Die sind keineswegs unmenschlich. Ich finde, man muß überhaupt nichts erklären, man muß nur mit Überzeugung etwas tun und braucht den Anderen, der es dankbar und offen aufnimmt. Da St. Severin voll ist im Gegensatz zu manchen anderen Kirchen, denke ich, ich bin nicht die Einzige. Was gerade diese Predigten auszeichnet, ist, daß sie lebensnah sind und ausgezeichnet die Exegese mit unserem Täglichen verbinden. Warmherzig sind sie auch oft. Ich kann viel damit anfangen, und das ist die Hauptsache. Hitchcock wurde auch oft gefragt, warum er jetzt diesen Plot so und nicht anders gemacht hätte, und er sagte, das sei eben so. Es gibt sogar einen Spezialausdruck dafür von ihm, eine Wortschöpfung, die mir nicht einfällt. Was ist das Resultat? Seine Filme sind Meisterwerke, die nie jemand kopieren konnte. Gruß, Sophie. |
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zur Frage Martins : es hat ja durchaus einen Sinn, das eine Textstelle gepredigt wird : so wird übergreifend Einheit gelebt, auch an verschiedenen Orten.Ich erinnere, daß TG einmal zu dieser Frage sagte, er hätte zu den Bibelstellen, die nach der Perikope "dran" seien, schon gepredigt und suche sich gern solche aus, zu denen noch was offen sein. TG - stimmt das noch ? Und danke für große Predigten am 4. und 25. 1. mit starkem psychoanalytischen Ansatz. Gefällt mir sehr gut, was denkt Ihr sonst noch Mitlesenden dazu? Gruss aus Hamburg Euer DS |
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Liebe Sophie (ich hoffe, das mit dem "du" ist so korrekt, jedenfalls duzen sich ja fast alle in diesem Forum)! Erstens: Mein Eintrag im Forum zum Predigttext war wirklich nur als einfache Frage und überhaupt nicht als Vorwurf o. ä. gedacht. Sollte das anders gewirkt haben, so tut mir das leid. Zweitens: Natürlich stimme ich dir darin ohne Weiteres zu, dass ein Plan immer nur eine lockere Richtschnur sein kann, von dem in bestimmten Fällen abgewichen werden muss. Aber dass einem die Behandlung eines besonderen Themas überhaupt als etwas Besonderes erscheint, setzt doch voraus, dass es auch die "Normalität" gibt, nämlich den Lehrplan oder die Predigttext-Reihen. Drittens: Die Predigttext-Reihen haben ihren guten Grund: "Jedes Jahr wird eine Textreihe in der Predigt ausgelegt. So sind die zum Gottesdienst versammelten Gemeinden an allen Orten miteinander verbunden, indem sie auf den gleichen biblischen Text hören. Der Sechs-Jahre-Turnus soll dem Predigthörer den Reichtum der biblischen Botschaft erschließen." (Ev.luth. Gesangbuch Niedersachsen) Vielleicht stellt man sich ja als Pastor auch einen eigenen Plan für eine gewisse Anzahl an Sonntagen auf, um ein Thema mal auszuschöpfen. Also, da in unserem Gottesdienst meistens nach der Predigttext-Reihe vorgegangen wird, war ich nur irritiert, häufig die T.G.-Predigt zu einem anderen Text vorzufinden. Deswegen die gestellte FRAGE. Die Freiheit, über viele Sonntage lang von der Predigtreihe abzuweichen, ist ja jedem zuzubilligen, bedarf aber nach meiner Meinung schon einer guten und sinnvollen Begründung. |
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Lieber Herr Z.! Ich hatte mal sieben Jahre lang einen Gymnasiallehrer in Deutsch, Geschichte und Philosophie. Dieser Lehrer hatte die Eigenart, vom Lehrplan abzuweichen, wenn etwas in Deutschland oder in der Welt geschehen war, z.B. als Anwar El-Sadat ermordet wurde, machten wir ein paar Tage den Nahen Osten. Vor den Ferien las er uns eine Kurzgeschichte vor, "So zärtlich war Suleiken" von Lenz im Dialekt oder "Die Hundeblume" o.ä. Ich weiß das alles heute noch. Vom Lehrplan ist mir nicht viel erinnerlich. Außerdem habe ich einen Pastor, der predigt das, was ihm gerade wichtig ist, vielleicht, was er von Menschen in der Woche erfahren hat. Warum er das tut, weiß ich nicht und würde ihn auch nicht fragen. Ich weiß nur, daß es immer wieder neu spannend, interessant und lehrreich ist. Ich kann mit den beiden beschriebenen Menschen sehr viel mehr anfangen, als mit manchem, der nur nach dem Lehrplan ( Lehrtext ) geht. Gruß, Sophie D. |
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Ich habe mal eine Frage, vielleicht weiß jemand die Antwort: Wonach richtet sich T.G. bei der Auswahl des jeweiligen Predigttextes? Laut Herrnhuter Losungen ist z.B. für den gestrigen Sonntag als Predigttext ein Abschnitt aus dem Römerbrief, nicht aber Markus 5 angegeben. Auch im ev.-luth. Gesangbuch für Niedersachsen ist (der für dieses Jahr geltenden Textreihe II folgend) der Abschnitt aus Römer 1 vorgeschrieben. Oder ist das etwa bundeslandspezifisch? Gibt es dann auch bundeslandspezifische Losungs-Ausgaben? Jedenfalls: Da mir dieses Abweichen auch schon bei vorherigen T.G.-Predigten aufgefallen ist, stelle ich diese Frage jetzt mal in diesem Forum. Danke schon mal für eine Antwort. | |||||||||
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Ich finde den Kommentar schön, TG, weil er ihre Fühlung zwar annimmt, aber nicht aufwertet, auf das Leben verweist, somit tröstlich ist. | |||||||||
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Liebe Anja, wenn Sie eine Fühlung haben für Sterbeorte, dann ist es so. Zu merken, daß hier jemand gestorben ist, was solls? In alten Häusern wurde gezeugt, geboren, gelebt , gestorben- also Sterben gehört zur Normalität. Wenn sie beinahe wittern, hier starb ein Mensch, dann lassen Sie die Witterung vorbeigehen, und widmen sich dem Lachen, Lieben, Wirken, Leiden, das von Ihnen erfüllt sein soll. Bleiben Sie behütet. TG | |||||||||
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liebe Claudi:jedem das seine! | |||||||||
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Hallo Anja, versuchen sie es mal auf der Seite: www.spiritual-friends.de. |
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Liebe Anja! Ich war gestern etwas drastisch. Tote laufen nicht herum, und ich wollte Sie davon abbringen. Tote liegen in Gräbern, die hoffentlich schön bepflanzt sind, mit viel Glück mit einem Baum darauf. Mit noch mehr Glück besingt sie ein Dichter: "flüstert's im Baume: wiste 'ne Beer?(Birne)" Wir glauben doch, daß ihre Seele bei Gott ist, auch die Seele von Menschen, die freiwillig gegangen sind. Und daß sie schöne Erinnerungen hinterlassen. Tote laufen nur in Carpenter-Filmen oder bei Edgar Allan Poe herum. Das ist Fantasy. In Wirklichkeit sind sie in Frieden, in den Armen Gottes. | |||||||||
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Hallo S.D. und Kim! Ohne Geld kann man nunmal nicht leben. Oder geht Ihr gar nicht arbeiten? Wahrscheinlich sitzt Ihr nur den ganzen Tag daheim rum und betet an den lieben Gott....... Tsssss |
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Liebe Anja! ich seh das anders. Wenn mir ein Toter erscheinen würde, würde ich meinen Tennisschläger holen und fragen, ob er eins über die Mütze haben will. Es ist immer die Frage, was man zuläßt in seinem Leben. Zum Thema: Las vor ca. einem halben Jahr die Kolumne über "Körperwelten". Sagte mir damals gar nichts, habe auch die Ausstellung nicht gesehen. Im aktuellen SPIEGEL ein Art. über "Dr.Tod", von mir nicht gelesen, darin ein obszönes Bild von einem Präparierten, der Schach spielt und ein weiteres obszönes Bild von einer Präparierten mit einer Lebendigen mit nacktem Oberkörper daneben. Muß unseren Berufsstand retten: Als wir mit dem Anatomiekurs anfingen, hielt uns Prof. Leonhard, verehrter Lehrer, einen einstündigen Vortrag darüber, wie wir mit ihnen umzugehen hätten. Er erzählte uns, daß sie alle arm gewesen seien und sich an das anat. Inst. verkauft hätten, um ihre Beerdigung zu bezahlen, er redete von Würde und Ethik und Gott und bat uns, beim Präparieren keine Witze zu reißen. Es lief dann auch alles konzentriert und würdevoll ab. Habe noch zwei solche Menschen kennen gelernt, Prof. Lennart, hochberühmter Pathologe und Prof. Spann, Gerichtsmediziner, der nur Mordopfer sezierte. Alle drei, die sich mit der "kalten Chirurgie" beschäftigten, gehörten zu den menschlichsten und ethischten Medizinern, denen ich begegnet bin. |
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Liebe Anja,Ihren Schrecken kann ich gut verstehen.Ich bin auch manchmal "hellfühliger" als "normal",und das hat mir auch erstmal sehr zu schaffen gemacht.Mir hilft sehr,wenn ich das,was da geschieht den Engeln übergebe,also z.B.sage:Du,Engel von Herrn Sowieso,begleite ihn jetzt auf seinem Weg,Du,Gott nimm ihn in deinen Frieden.Und ebenso mit den Angehörigen eines Verstorbenen oder mit den Leuten,die nun dieses Haus kaufen wollen...Das klingt vielleicht zu einfach.Man muß nach meiner Erfahrung überhaupt nicht 100% an Engel oder Gott glauben.Ich habe dieses Reden zu den Engeln anderer Menschen einfach ausprobiert in großer Not und es hat mir geholfen ,mich zu entlasten .Oft haben sich Situationen außerhalb meines Einflußbereiches wundersam gelöst.Also einfach ausprobieren und Erfahrungen machen.Vielleicht mußten Sie grade jetzt Hellfühlig sein,damit Sie für diese Menschen ihre Engel herbeirufen?Ich glaube,Angst brauchen wir nicht mehr zu haben,wenn wir uns mitliebevollen Kräften--Engel,Gott oder welche Namen Sie dieser Kraft eben geben--verbinden,die allemal stärker sind als wir.Ich bin dann nicht mehr (alleine)verantwortlich. | |||||||||
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Hallo, wer von Euch kann mir Tipps und Anregungen gegen die Angst vor Kontakten mit Verstorbenen nehmen. Ich hatte letztens das Erlebnis, daß mir ein Mann, der sich in seinem Haus das Leben genommen hat, erschienen ist und sagte, daß er sein Haus morgen verkaufen würde. ( Ich bin Maklerin). Daß er sich in dem Haus erhängt hat, habe ich zuerst nur gespürrt. Die offizielle Version war, daß er einen tödlich Unfall gehabt hätte. Am nächsten Morgen riefen Kunden an, die sich 14 Tage zuvor gegen das Haus entschieden und einen Notartermin für ein anderes Haus gemacht haben, und sagten, daß sie nun doch besagte Haus kaufen möchten. Am gleichen Tag haben sie noch einen Vorvertrag und drei Tage später den Notarvertrag unterschrieben. Letzte Tage war ich wieder in einem Haus und habe sofort gespürt, das dort jemand gestorben ist. Ich fragte den Verkäufer nur, ob in dem Haus jemand gestorben wäre und er sagte nur "Ja". Daraufhin habe ich ihm gesagt: "Ihr Vater und zwar im Wohnzimmer". Und das stimmte. Das macht mir Angst.....!!!! Wer kann mir helfen? Gruß Anja |
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