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Ist diese Seite nicht voll von Beiträgen, wie man sein Immunsystem stärkt? Außer namentlich genannter Naturheilmittel- ist das Rezept doch: Lebensmut stärken, Zuversicht zu Gott, dem Leben, sich selbst, dem Nächsten, der Kreatur...Weniger Stress und mehr Natur, weniger Berieselung und mehr befreundetes Austauschen, und Bewegung, gesundes Essen. Alte Liebe, neue Liebe.. .Was hat dich echt gestärkt? | |||||||||
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, einem Geistlichen Konzert durfte ich wunderbarerweise lauschen - mit Chor und Orchester der Heinrich-Schütz-Kantorei Freiburg, An der Orgel Hee-Jung Min ! Edel ! Und ALLES schmückte die Abteikirche zu Ebersmünster, und auch " Ich danke dir, Gott " , von Heinrich Bach (1615 - 1692), DieserMensch war siebzig Jahre alt, als Johann Sebastian geboren wurde. Es sind so KostbareSchätze, die durch die Musik der BACHFamilie auf die Erde gesandt Sind. DANK' . Abendliche Grüße von Ingrid. |
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Hallo, Kompliment zur toll gelungenen Homepage. Sehr interessant, informativ und originell. Weiterhin alles Gute und recht viel Erfolg. Liebe Grüsse aus Berlin |
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Lass Dich ein auf gottes Wort! Bibelenergie ist übertragbarer Glauben in mir selbst wo Zutritt nur Du hast! Auch wenn Fragen und Zweifel auftauchen die ich hinterfrage,durch Rat ich vieleicht auch Zuspruch suche. Schlag nur die Bibel Deiner Gedanken auf und Du wirst fündig werden,immer aufs neue und wunderbar wenn Gott zu Dir spricht und erhoffter Trost aus seinen Worten Gehör findet. Aber die Heilige Schrift kann auch den Zweifler in Dir sehen,weil Du in Ihr zu Erkennen suchst und Hilfe. Gott aber bei allen die ihn suchen sich offenbaren möchte. Wenn also dann Dein eigentliches Leben auch in der Bibel so ist wie Gott es sieht,traue deiner Einzigartikeit wie Gott um deiner Erschaffung wegen will. |
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Ach wie flüchtig ach wie nichtig ist der Menschen Leben....Sterbelieder stimmen uns auf moll. Kein Übermut, keine Großmannssucht...schon recht. wir sind aus brüchigem Material, sind zum Vorübergehen bestimmt. Und doch:Ach wie prächtig ach wie wichtig ist der Menschen Leben! Wie schön hat Gott uns geschaffen und zu großen Aufgaben berufen. Aus unsern Händen baut Gott Schutz, mit unsern Augen leuchtet wir einander das Leben als wunderbar aus. Liebend feiern wir die Schöpfung: Weder nichtig noch flüchtig sondern "wenig niedriger als Dich selbst hast Du, Gott, den Menschen gemacht. Mit Ruhm und Ehre hast Du ihn gekrönt.."(Psalm 8,6). | |||||||||
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zu Bibelenergie - TG hat Recht, wenig Reaktion dazu. Ich lese diese Grundlagentexte aus dem AT immer, aber du hast mir den Leuchtfeuermensch Jesus so nahe gebracht, da ist Gott ein anderer geworden, konkret, fassbar, geschwisterlich vor- und mitlebend, nur liebevoll, nie strafend. Das brauche ich im Moment jedenfalls sehr. Sagt mal, was ihr dazu denkt - ich meine zu Bibelenergie... Euer DS | |||||||||
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@ TG: Ein schönes Bild vom Brot des Lebens und seinen Zutaten. Danke. jakobus |
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Dank für liebe Gedanken zu mir hin. Nicht mehr müssen: z. B. Konfirmandenunterricht- obwohl treu getan. Immer war zuwenig Zeit für zuviele Gesprächsbedürftige. Und immer freundlich sein müssen, erreichbar sein müssen, "bitte enttäuschen Sie mich nicht"- die Kraft reichte bis genau zum Ffreispruch der Pensionierung. Nichts mehr müssen, alles noch dürfen- Vor allem bleibt noch die Lust, "was auszudrücken". Nachspüren, was an Stärkendem in biblischen Texten steckt, macht mir immer noch Spaß: Aus einem Bibeltext sein Körnchen Geist auspulen und von Spelzen freilegen, es mit andern Körnern mengen und in einigen Schritten dann Mehl draus machen und unter Hinzugabe von Sauerteig eigener Schmerzen und Freuden und dem Wasser der Alltagserfahrung und dem Salz des Denkens, das alles kräftig zu einem Ganzen kneten, es ruhen lassen und dann es backen mit Hingabe, daß es duftendes Brot werde- Lebensbrot für Schwestern und Brüder- das möge noch gelingen. Anfänge einer Alltagsbibel sind mitzulesen in "Bibelenergie" siehe "Lebensmut-Startseite oben links- oder direkt : Nordelbische Kirchenzeitung , Kiel, zu bestellen unter: in[email protected]. Da hätt ich gern mehr Zeichen von Mitdenken. |
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Zu Traugotts Ruhestand:er hat seine Lebensaufgabe wunderbar erfüllt und ein Mensch ist immer noch mehr als die gestellte Aufgabe. Gönnt ihm seine Freiheiten, neue Erfahrungen und Zeit für manches was früher nicht zu bewältigen war, dazu gehört sicher auch seine Familie. Das "müssen" war nicht negativ gemeint. Das kennen wir doch alle, den Zwang des Alltags.Sicherlich kann der auch eine Herausforderung sein viel daraus zu machen, aber es bleibt oft Pflicht und wenn die wegfällt gibts wunderbare neue Wege und Freiheiten. Wir kennen im Deutschen dieses "Pflichtbewußtsein" wäre es nicht schöner zu sagen : es ist unsere Pflicht bewußt zu"sein"? Einen herrlichen Herbstsonntag |
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Ja und gestern wieder Abendgottesdienst. Thema des Abends "Erben will gelernt sein" - exemplifiziert am Märchen "Der gestiefelte Kater". Ich hätte in dem Märchen nie eine solche theologische Relevanz und Dimension vermutet, wie sie im geistlichen Impuls dargestellt wurden, nämlich Erben als Annahme eines unverdienten Geschenks zu verstehen, als Verpflichtung, das Anvertraute zu bewahren, zu pflegen und weiterzugeben. Was ist Euch anvertraut? Euch allen eine gesegnete Woche! jakobus |
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Geschätzter Traugott, nicht mehr müssen klingt, wie wenn grosse Lasten - über 4 Jahrzehnte getragen ? - endlich abfallen und dies als Lebensziel des Ruhestandes Sinn macht. Du warst uns/mir jedenfalls doch als Aktiver stets Vorbild eines durch den Schöpfer unterstützten oder erst möglich gemachten leichten Lebens, nicht easy easy, sondern getragen, gehalten etc. Oder meinst du, dann endlich zu Dingen kommen, die man in aktiver Zeit nicht schafft, zeitlich gemeint ? Dann bleibt aber doch Ps 90 " ... und lehre mich, das ich sterben muss, auf dass ich weise werde ..." ? , also schon früh, nicht erst mit Rente Ausrichtung auf´s Wesentliche ? Ein Gutes Wochenende Euch allen, auch im endlich norddeutschen November-Nebel. Herzlich Delf |
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danke, simone, für den artikel. | |||||||||
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aus „Die Nordelbische“, Ausgabe 43, 28.10.2007, von Simone Viere „Es ist schön, nichts zu müssen“ Kiel – „Woran mir nichts gelegen, da unterlasse ich alles nachgrübeln“ – dieses Zitat von Goethe passe gut zu ihm, so Traugott Giesen. Der Pastor im Ruhestand mache es sich nicht unnötig schwer, daher habe er viel Kraft und viel Präsenz für das Leben. 39 Jahre lang war Traugott Giesen Pastor, zehn Jahre davon in Berlin Neukölln, danach 29 Jahre in Keitum auf Sylt in der St. Severin-Kirche. „Die Mischung aus Dorfpastor und Gästepastor war sehr spannend. Auf der einen Seite die Einheimischen, die stetige und verlässliche Gemeinde – auf der anderen Seite die Gäste, die mit geistiger Wachheit auf ihrer Suche sind, im Urlaub etwas zu erleben“, so der in Bonn geborene Geistliche. Die St. Severin Kirche selbst sei ihm sehr wichtig geworden – diese 1000 Jahre alte, spätromanische Feldsteinkirche auf Sylts höchstem Punkt gelegen, die für Jahrhunderte ein bedeutentes Zeichen für Seefahrer war. Für Traugott Giesen stand früh fest, dass er auch nach seinem Ruhestand auf der Nordseeinsel bleiben will. „Ich wusste schon mit 40, dass ich mit 50 wissen muss, wo ich mit 60 bleiben kann – sonst hätte ich mit 50 nochmal wechseln müssen“, so Giesen. Und gerade auf Sylt müsse man sich aufgrund des Wohnungsmarktes frühzeitig entscheiden, denn das Pastorat habe man ja nur für die Amtszeit inne. Der Vater von zwei Töchtern und Großvater von vier Enkeln geniesst seinen Ruhestand gemeinsam mit seiner Frau Ingrid. „Die Stetigkeit meiner Ehe ist mir wichtig“, so Giesen. Zwei bis dreimal im Jahr fährt er als Pastor gemeinsam mit seiner Frau auf Kreuzfahrten mit. Meistens auf der MS Deutschland, die auch als „Traumschiff“ bekannt ist. „Es ist toll. Da können wir an die schönsten Plätze der Erde mitreisen“. Auf dem Schiff verbrachte das Ehepaar auch das Weihnachtsfest 2005 auf einer sechswöchigen Reise durch den indischen Ozean – nach 29 Jahren Weihnachten in St. Severin. Weihnachten ist für Giesen „das Zentralgestirn des Christenkalenders“, kalendarisch der gemeinsame Ort der Menschheit. „Es ist ein Fest für alle, auf das man das ganze Jahr zugeht und auf das man zurückblicken kann“. In seinem Buch „Macht hoch die Tür“ hat Traugott Giesen Predigten, eine Kinderpredigt, Denkstücke und Kolumnen zusammengestellt – von Advent bis Neujahr. Sie handeln unter anderem vom Schenken, von der Geduld, von Vorsätzen für das Neue Jahr und von der Weihnachtsgeschichte. Diese ist für Traugott Giesen die schönste Geschichte der Menschheit überhaupt. „Weihnachten ist die Zeit, um Lebensmut zu tanken. Dass diese Flamme brennt, macht die Kirche wichtig. Entweder wir werden fromm oder verrückt – Sex, Geld oder Ego können zu einem Gott werden und dann werden wir zerissen von den Dämonen“, soGiesen. Dieses Jahr will Traugott Giesen Weihnachten gemeinsam mit der Familie, mit Kindern und Enkelkindern verbringen. Auf Sylt will er nicht mehr predigen, diese Zeit sei vorbei und abgeschlossen. Aber eine Gebrauchsbibel würde er gerne schreiben, „mit den 365 wichtigsten Texten, jeweils mit einer kurzen Andacht versehen. Wenn einer das lesen würde, würde er etwas von der Bibel verstehen“, so Giesen. Für ihn sei es nun schön und wichtig, mal nichts zu müssen. „Als Pastor war es ein ständiges waches in Verbindung sein mit allen und allem. Meine Menschenfreundlichkeit lockt mich immer wieder zu Gesprächen – aber ich muss nichts mehr.“ – Das Buch „Macht hoch die Tür“ ist im Radius-Verlag erschienen, ISBN 978-3-87173-374-1. |
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wer gibt ds vom 27.10.07 eine antwort, der artikel würde mich auch sehr interessieren. kann tg nicht helfen??????????????? | |||||||||
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Reformation ins Herz geschaut! Hurra Jesus lebt Luther lebt und damit die Menschen und deren Unzulänglichkeiten,der Refomiertheit wir uns um Gefühle und der Wahrheit ein Stück näher kommen zu scheinen. Zeit und damit Mensch kann nicht stehen bleiben,auch nicht Beauftagte Würdenträger durch die Evangelien geweiht und zur Verselbstständigung berufen. Freiheit darf nicht rechthaberisch sein,auch nicht für eigene überzeugte Richtigkeit! Nicht jeder der Überzeugt ist von seinem Empfindungen,kann eine große Plattform der einzigartigen Veränderung für sich in Anspruch nehmen. |
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Reformation ins Herz geschaut! Hurra Jesus lebt,Luther lebt und damit die Menschen und deren Unzulänglichkeiten,der Refomiertheit wir uns um Gefühle und der Wahrheit ein Stück näher kommen zu scheinen. Zeit und damit Mensch kann nicht stehen bleiben,auch nicht Beauftragte Würdenträger durch die Evangelien geweiht und zur verselbstständig berufen. Freiheit darf nicht rechthaberisch sein,auch nicht für eigene Überzeugte Richtigkeit! Nicht jeder der seine Empfindungen dem Werteverfall überlässt,kann eine große Plattform der Einzigartigen Veränderung für sich in Anspruch nehmen. |
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Hurra- Reformation: Verantwortlich dem großen Gott, trainiert an Jesus, leben mit Lust und Liebe und aus Freiheit in das Notwendige einstimmen. Und kein Mensch hat zu sagen, was ich für wahr zu halten habe. "Prüfet alles, aber das Gute bewahret"- so der wundrbare Paulus, über die Zeiten hin der Ziehvater Luthers. | |||||||||
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Psalm 1 Wie ein Baum Glücklich dran ist der, der Abstand hält zu den Gottlosen. Und der vom Sündigen loskommt. Und wer Menschen nicht verlacht und nicht abfällig redet vom Leben. Glücklich dran ist, wer Lust hat am Willen Gottes und sinnt über das was gut ist nach, Tag und Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl. Starke Bäume sind uns ein Bild für gelingendes Leben. Nun können die Bäume selbst für sich wenig tun, wohl aber der Mensch. Wir können für uns sorgen. So können wir, erwachsen geworden, unsern Umgang weitgehend selbst bestimmen. Meiden sollte man die, die großmäulig sich für Erfolge auf ihre Schulter klopfen, die ihre Gesundheit für selbstgemacht halten, sich mit harten Bandagen und lästerlicher Zunge durchsetzen, und die zynisch alles Gute kleinreden. Glück aber ist bei dem, der sich um Gott müht. Der sich Arbeit macht mit der Gemeinschaft und das Vorwärtskommen aller mit betreibt. Der ist gern er selbst. Er steht am richtigen Platz. Und wenn ihm dann noch gutgestimmte Nerven zufliegen, hat er Talent, zu nützen und zu erfreuen. Sich um Gott kümmern, weil man weiß, daß er sich um mich kümmert. Wenn ich einigermaßen kann, was ich muß und einigermaßen nur will, was ich darf, dann ist mein Leben im Lot, dank dir, lieber Gott. |
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[email protected] | |||||||||
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Hallo Herr Giesen, die Mail-Adresse auf der Kontaktseite scheint (momentan?) nicht zu funktionieren (kont[email protected]). Wie kann ich Sie per E-Mail erreichen? Danke! torsten becker |
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