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Eine ereignisreiche Woche geht zu Ende: Eine Trauerfeier für einen ehemaligen Mitarbeiter, ein ablehnender Bescheid für einen beantragten Zuschuss, ganz viel Bürokram, Restarbeiten für den Jahresabschluss und, und, und. Aber auch viel an Gott gedacht, Mitchristen entdeckt, viele ohrwurmartige Lieder vom Sonntagsgottesdienst nicht aus dem Kopf gekriegt, gute Gespräche geführt, mich nach Kranken erkundigt, neue Pläne für das Sommersemester. Danke für das interessante Leben! Allen einen gesegnete neue Woche! jakobus |
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Ingrid, danke - genau so schön habe ich St.Severin am letzten Wochenende gesehen un dann darinnen noch eine Versper erlebt! Eine wunderbare gedankliche Postkarte zum Mitnehmen! DS | |||||||||
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Ein Bild zum Weitersagen. Wir waren am Wunderwerk MorsumKliff und sprachen über Gott und die Welt - Seinen Wundern, überall. Und von den alten genielen Langspielplatten... damals sang B. Wegner wahrhaftigwichtige Worte. Ich fand sie in einem Büchlein in St.Christophorus Sind so kleine Hände, winzge Finger dran. Darf man nie drauf schlagen, die zerbrechen dann. Sind so kleine Füße mit so kleinen Zehn. Darf man nie drauf treten, könn sie sonst nicht gehn. Sind so kleine Ohren, scharf, und ihr erlaubt. Darf man nie zerbrüllen, werden davon taub. Sind so schöne Münder, sprechen alles aus. Darf man nie verbieten, kommt sonst nichts mehr raus. Sind so klare Augen, die noch alles sehn. Darf man nie verbinden, könn sie nichts verstehn. Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei. Darf man niemals quälen, gehn kaputt dabei. Ist son kleines Rückgrat, sieht man fast noch nicht. Darf man niemals beugen, weil es sonst zerbricht. Grade, klare Menschen wärn ein schönes Ziel. Leute ohne Rückgrat habn wir schon zuviel. Von Bettina Wegner. Das sollten die Zeitungen drucken! Jede Woche! Das wärs! Als wir heute am Abend gen Dorf zurückwanderten, sahen wir in weiter Ferne das umleuchtete St.Severin. Die Wolken am Himmel waren DunkelRosa - wie Flügel. Weil ich ohne meine Brille unterwegs war, glich das Kirchlein einem Leuchtfeuer. Dies Bild will ich gerne hierher weiterverschenken, Ingrid. . |
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Lebensmut ist eine tolle Seite. Danke dazu! Grüße, Herr Fischmund |
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IHR Lieben !!!! Schön, Euch wieder einmal zu schreiben !!! Diesmal vom Rosa - Luxemburg - Platz in Berlin aus !! Mein 1. Wohnsitz ist nun in Berlin !!! Ich wohne neben der Zionskirche, einer gr. evangel. Kirche am Prenzlauer Berg ! Ich habe viele neue Freunde gefunden, das hilft mir sehr !! Mein Sohn macht mir weiterhin extremen KUMMER !!! ER Will nur mein Geld usw. !!!! Im März 2006 hat er sich gegen mich einen Staranwalt in München genommen, d. h. er will, daß ich auf immer und ewig betreut werde !!!!!!!!! Weil ich 1+ 1 nicht zusammenziehen kann u. eine völlig hilflose Person sei........ Mir helfen auch sehr die Schriften und Worte von TG, die ich gerne überall verteile !!! TG hat meinen Sohn 2005 im Rahmen eines Gesprächskreises kennengelernt ! Ich widme mich jetzt noch mehr der Musik, den bildenden und darstellenden Künsten ! SO spiele ich \" Die Betreuung\" in Karpow City, denn damit kenne ich mich leider bestens aus !!! Natürlich tröstet mich neben ELKE meine liebste Hündin !!! Wir halten alle die Ohren steif und gönnen uns ab u. SUSHI !! Auf Sylt waren wir seit über 2 Jahren kaum mehr, leider !!!! Das was der SOHN da macht, nennt man WOHLSTANDSVANDALISMUS, Leider kein Einzelfall !!!! Jetzt bin ich sehr gespannt, ob mir TG einen guten Rat geben wird !!?? ER Könnte, wenn er es wollte ! Grüßt mir die Spatzen und alle Tiere auf SYLT !! Bleibt behütet !!! Nicht vergessen bitte: JEDEN TAG mindestens EINE GUTE TAT ( Zitat TG ) !!!! Es grüßt wie immer ganz recht herzlich Eure C. H. und TEAM ! P.S. : ICH freue mich über jede Antwort !! DAN KE |
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Es gibt 3 "neue" alte Predigten nachzulesen: Er weckt mich alle Morgen 18. Februar 1996 Im Anfang war das Wort 25. Dezember 1993 Nimm Dein Bett und geh 24. Oktober 1993 In den kommenden Wochen und Monaten werden Predigten des Jahres 1996 eingearbeitet, ausserdem in nicht chronologischer Reihenfolge Predigten des Jahres 1993. |
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Es ist schon sensationell: Da macht sich Abraham mit 75 Jahren noch auf in ein fremdes Land, lässt alles hinter sich, ohne Sicherheiten – allein Gottes Segen vertrauend. Sich auf den Weg zu machen ist keine Frage des Alters, kein Privileg der Jugend. Wir alle können täglich aufbrechen, täglich das Alte, Liebgewordene hinter uns lassen und uns auf den Weg machen, etwas Neues wagen, eingefahrene Wege verlassen und voller Gottvertrauen einfach losgehen. Allen eine gesegnete Woche! jakobus |
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lieber tg, Vielen Dank für die ehrenvolle Auslegung. Du hast die Menschen der GanzenWelt - alle Lebewesen mit einem wärmenden Tuch umhüllt. Heute las ich diese Gedanken von Eugen Drewermann, und ich fühlte Zeith. Sie passen Jetzt hierher: "Es ist das Wichtigste, was wir im Leben lernen können: das eigene Wesen zu finden und ihm treu zu bleiben. Allein darauf kommt es an, und nur auf diese Weise dienen wir Gott ganz: daß wir begreifen, wer wir selber sind, und den Mut gewinnen, uns selber zu leben." Es ist Freude hier und da von euch zu lesen - Für das Leben ! Es ist Glück, von euerem MenschSein zu wissen. Gute Zeit euch Und Allen, Ingrid |
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wiedr Bibelenergie Abraham-Vater des Glaubens Gott erwählte sich einen Menschen, namens Abram (später Abraham) aus Haran. Den sprach er an: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deiner Eltern Hause in ein Land, das ich dir zeigen werde. Ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein; ja, in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden. Abraham glaubte dem Herrn, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit an 1.Mose 12, 1-3; 15,6 Im grandiosen Zeitraffer schildern die Schriftgelehrten vom Tempel Salomos (um 950 v. Chr) die Vorzeit. Nach Schöpfung und Zeit der Riesen (1.Mose 6) und Sindflut schließt Gott mit Noah den Schöpfungsbund: die Natur soll bewahrt bleiben: Und in Abraham schließt er den Bund des Glaubens. Abraham soll Vater Israels werden, des Volkes dem die Gottessorge bis zum Kommen Jesu aufgetragen wird. Der Segen über Abraham ist aller Menschheit gewidmet: Die bewusste Gotteskenntnis ergießt sich von Abraham an in die Welt: Gott sich anvertrauen- realisiert, daß wir zu Gott gehören: Was bin ich in meinem innersten Innern? – „Kind Gottes“. Nicht weil ich so gehorsam bin sondern weil ich geliebt bin. |
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Lieber jakobus Ich habe die angegebene Adresse angeschaut und von Prof. Dr. Fulbert Steffensky (Hamburg), diesen Beitrag hast du sicher auch gelesen, einige gute Gedanken zu deinem Text gefunden. Mit herzlichem Gruss thomas Nachfolgend einen Textauszug davon: -------------------------------------------------- ----------------------- Paul-Gerhardt-Jahr 2007 25.12.06 Zu EG 58: Nun lasst uns gehn und treten - Zu Gast in fremden Zelten Fulbert Steffensky Wenn wir die Lieder Paul Gerhardts singen, eines Theologen, der vor 400 Jahren geboren ist, sind wir Christen des 21. Jahrhunderts Gast in fremden Zelten. Wir teilen nicht alle theologischen und weltanschaulichen Horizonte dieses Dichters. Wir erlauben uns, Lieder zu singen und Texte zu sprechen, die nicht die unseren sind. Diese Lieder sind das Gottesgespräch unserer Toten, nicht nur das von Paul Gerhardt. Viele nach ihm haben gesungen O Haupt voll Blut und Wunden oder Ich steh an deiner Krippen hier oder So lasst uns gehn und treten! Wir singen die Lieder und schreiben die eigenen Wünsche und Hoffnung ein in die grossen Gedichte von anderen Generationen. Wir lassen ihnen ihre Fremdheit und nehmen teil an einer alten Wahrheit; an der Wahrheit ihres Hungers nach Gott, nach Hoffnung, nach Schönheit. Wir sind Gast dieser Lieder. Unser Gaststatus macht es uns möglich, in den alten Zelten der Hoffnung zu wohnen. Wir geben unsere eigenen Horizonte nicht auf und wir versteifen uns nicht auf sie, weil sie allein zu kärglich sind. Wir sind Freigeister mit Wohnrecht am fremden Ort. Wir lassen uns von ihnen in den Glauben unserer Väter und Mütter ziehen. Wir müssen sie nicht mit uns selber füllen, mit unserem eigenen kläglichen Geist und Glauben. Sie ziehen uns, die Fremden, in den großen Strom des Glaubens unserer Toten. Wir glauben den Toten ihren Glauben, und so können wir leichter glauben. Zitat Ende -------------------------------------------------- ----------------------- |
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Die heutige Losung "Ich will dem Herrn singen , denn er hat eine herrliche Tat getan." ist ein willkommener Anlass, auf den 400. Geburtstag von Paul Gerhardt hinzuweisen, dessen Lieder uns immer wieder begegnen und unser Leben lang begleiten. Sie sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich mag die tiefe Frömmigkeit, das Gottvertrauen, ja den Lebensmut, der aus ihnen spricht. Ihre Aktualitätt kommt auch darin zum Ausdruck, dass es viele moderne Neueinspielungen gibt. Näheres findet Ihr unter "www.paul-gerhardt-jahr.de" der EKD. Eine gesegnete Woche! jakobus |
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Am Tag vor Heiligabend, nachmittags im Zug in Rostock, hatte ich die Ehre, daß sich zwei JungeMenschen zu mir hingesellten: ein Schreiner 'Auf der Walz' zur Herberge und ein Lehrling der ZimmermannsKunst aus Frankreich auf dem Weg nachHaus' zur Familie. Es war spannend, dem Wanderer zu lauschen - schon eineinhalbJahre unterwegs, zuletzt hat er ein Wikingerschiff mitgebaut, vorher eine zerfallene Mühle wieder mit neuaufgebaut. Er war froh und erleichtert, Diese 3 Jahre ohne Handy zu reisen, zu Sein. Er meinte, er würde sonst das Wesentliche versäumen, überseh'n...Seine Augen hatten nochmehrGlanz als die Perlmuttknöpfe seiner Jacke. Irgendwann holte jeder das Feinste aus dem Gepäck: Orangen, Cidre, Butterbrote mit Pfeffer und Salz und dick Petersilie. Es war Fest. Und Zeit verging wie im Flug. Wir überlegten, ...wenn alle Jungen Menschen nach der Ausbildung die Chance hätten, vertrauend, weg von zu Haus', Andere um Hilfe bittend, eine kostbare Zeit ohne Handy und Last, unterwegs sein zu dürfen... Und - ist GottesLiebe ein anderes Wort für Gute Zeit? Zeit für Lebens- und LiebensMut? Zeith? auch für Gottes Schöpfung?... Ich bin immernoch dankbar für diese Reise. Und Augen sind wundervolle lebendige Mandalas. Ich seh' jetzt Dunkelbraune. DANK' Aus dem Herzen von Ingrid . . . . . . . . . |
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Wer bin ich? Bin ich nur die Summe meiner Gene? Bin ich nur das Kind meiner Eltern? Bin ich nur das Werk ihrer Erziehung? Bin ich nur ein Bürger eines Staates? Bin ich nur eine Stimme bei den Wahlen? Bin ich nur Zielgruppe der Werbeindustrie? Bin ich nur ein Fall in der Krankenhausakte? Bin ich nur eine Nummer auf dem Arbeitsamt? Bin ich nur ein Zahnrad in einem System? Ich bin kein Zufall und keine Laune der Natur Ich bin einmalig, gewollt und geliebt. Ich bin ein wahrgewordener Gedanke Gottes. Ich bin ich. Ich bin. Ich bin Gottes Kind. (c) Antje Grüger Ein ganz junges Forum - Auf der Suche nach Gott Herzliche Grüsse in die Welt Antje Grüger |
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las gerade von der bürgerlichen Ehre- die will Vertrauen beim andern erzielen- ich achte deine Rechte. Und die Ritterehre- sie will Respekt erzielen, Eindruck machen:ich bin stark, achte nur ja meine Rechte. (Nach Schopenhauer)- Ist das nicht das Machogehabe- was guckst Du so- willst du was? Kannst du haben. Das in Rechnung stellen bei Jugendlichen, bei jungen Ausländern- sie könnten sich von dir bedroht fühlen allein durch dein sicheres Auftreten, dein Fixieren. Tg Und überhaupt : Gut, hier mehr handfestes Wissen von der Wirklichkeit mitzuteilen. |
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Danke, Thomas und Pippa, ich habe mich richtig über euer Echo gefreut. Ein weiteres Gedicht, das ich sehr liebe, möchte ich so gern noch hier einfügen, weil es ein so schönes Gleichnis beinhaltet, Gott zu vertrauen. Werner Bergengruen DIE MEISE Könnte ich dir sagen, kleine Meise, wie ich dir so wohl gesonnen bin! Lockend vor denn Fenster liegt die Speise, doch du Ängstliche wagst dich nicht hin. Und wie oft du hurtig angeflogen, zitternd zwischen Bängnis und Begehr, jedesmal hat's dich zurückgebogen und gezwungen doch zur Wiederkehr. Immer wohl im winzigen Flügelleibe wird das Herz dir vor Erschrecken kalt, siehst du durch die unbegriffne Scheibe düster meine riesige Gestalt. Jetzt! Im Fluge griffest du die Beute, birgst sie flink im Zweigicht und Genist. Wüsstest du, dass ich die Nahrung streute, ohne Feindschaft,, ohne Hinterlist, dass du Gerngeschenktes fortgetragen, fürchtig wie gestohlenen Gewinn - kleine Meise, könnte ich dir sagen, wie ich dir so wohl gesonnen bin! Ach, es bangte dir vor keinem Zorne, kämest wie der fromme Hund zum Herrn, selig schmaustest du von fettem Korne und der Sonnenblume süßem Kern. Ihr in Wipfeln und in grauen Nestern, ruhelos zwischen Flucht und Schmaus: Kleine Meisen, meine scheuen Schwestern, wie getreu sprecht ihr mich selber aus! Allenthalben ist mein Tisch gerichtet, weißes Brot und schwarzer Wein im Krug. Süß und bitter ward mir zugeschichtet, und der große Wirt ist ohne Trug. Ach, es bangte mir vor keinem Grimme, und mich drückte keine Kümmernis; ach, verstünde ich nur seiner Stimme stille Ladung: Nimm getrost und iss. |
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Wieder Bibelenergie: Der Turmbau zu Babel Von den Nachkommen Noahs kommen die Völker her. Und alle Welt hatte einerlei Zunge und Sprache. Die nach Osten zogen, fanden eine Ebene im Lande Schinar und ließen sich dort nieder. Sie sprachen untereinander: Los, lasst uns Ziegel streichen und brennen! - und nahmen Ziegel als Stein und Erdharz als Mörtel und taten sich zusammen: lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, damit wir uns einen Namen machen; sonst verlieren wir uns in alle Länder. Da fuhr der Herrgott hernieder, Stadt und Turm der Menschen zu besehen. Und erschrak: Das ist erst der Anfang- wenn die so weitermachen, werden sie grenzenlos. Verwirren wir Ihre Sprache, dass keiner des andern Sprache verstehe! Daher heißt ihr Name Babel, weil der HERR daselbst verwirrt hat aller Länder Sprache und sie von dort zerstreut hat in alle Länder. 1 Mose 10,32; 11,1-9 Die lange vor uns lebten, dachten den Ursprung der Welt als Einheit: ein erster Mensch, ein erstes Menschenpaar, eine Urflut nach der Noah der erste Mensch war, von ihm zweigen alle Völker ab, am Anfang auch eine Ursprache; die verwirrende Vielsprachigkeit erklärte man sich als Strafe für Größenwahn der Ahnen. Der Turm zu Babel galt wie andere Weltwunder des Altertums als Zeichen für die hohe Leistungsfähigkeit der gottverbundenen Vorfahren. Die Turmruine von Babel nahmen spätere Generationen als Zeichen , „sie wollten zu hoch hinaus“. Ihr Scheitern blieb Mahnung, selbst nicht in Hybris zu fallen. Die „Babylonische Sprachverwirrung“ bleibt Warnung, die Sprache nicht zum Herrschaftsmittel verkommen zu lassen. Auch fängt der Friede mit der Wahrheit der Worte an. Wenn Menschen einander nur kommandieren und verhören, können sie sich nicht verstehen. Die stärkste Gegengeschichte ist die von Pfingsten (Apostelgeschichte 2)- der Heilige Geist der Kommunikation brennt in den ersten Christen. |
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Liebe Kathrin, dank für das schöne Gedicht, ich hab´s abgeschrieben und auf meinen Schreibtisch gestellt. Herzlichen Gruß Pippa |
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Lieber Herr Giesen, in einer Phase großer Verzweiflung fand ich Ihre Kolumne: "Kinder loslassen für Eigenes". Sie sprach mich sehr an, und als ich darüber geweint hatte, zog neue Hoffnung in meine Seele ein... Danke dafür; ich wünsche Ihnen ein gutes Jahr! Anne |
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Liebe Kathrin Ich danke dir ganz herzlich für das leise, feine Gedicht! thomas |
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Liebe Grüße und vielen Dank für diese Seite, die mir sehr wertvoll geworden ist. Ich wünsche TG und allen, die sich hier einfinden, ein erfülltes neues Jahr voller Gesundheit, Glück und Liebe. Ich mag so gern das kleine Gedicht von Hilde Domin "Nicht müde werden" Nicht müde werden sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten. Sehr herzlich Kathrin |
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