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Menke
15.12.2007
22:07 Uhr
    ICQ
Kinder die nur von Gott geliebt werden!

Kinder die von Eltern nicht,oder überhaupt nicht mehr gebraucht werden,werden zu Gegenständen eigener Gedanken in ihrer inneren Gefühlswelt.

Da aber erst einmal hinzukommen als Erzieher in der Gesellschaft bedarf unser aller Schuld in Verantwortung.

Ein Dechant (Pfarrer) wurde nach einem Kindesmissbrauch mit Totesfolge in seiner Gemeinde gefragt,konnten sie den Tot des Kindes nicht verhindern?
Die Antwort lautete:
Aus unserem Besuchsdienst in der Gemeinde fand sich niemand bereit diese Familie zu besuchen!

Aus Unterschiedlichsten Gründen werden Kinder aber auch Erwachsene,Tiere,Natur überhaupt die ganz Schöpfung von Menschen gequält,wiederum die Natur sich selber quält.

Warum schauen immer mehr Menschen weg,viele machen äusserlich wie innerlich mit.

Was Angefangen hat als Spieltrieb,oder seinen Gefühlen sich hinzugeben überschreitet dann Grenzen was zivilisiert von aussen betrachtet nach Empörung ruft,in der Mittäterschaft aber keine Grenzen zum Indivitium mehr findet.
 
Niemals Gewalt
15.12.2007
21:50 Uhr
     
NIEMALS GEWALT

Jenen aber, die jetzt so vernehmlich nach härterer Zuflucht und straffen Zügeln rufen, möchte ich das erzählen, was mir einmal eine alte Dame berichtet hat. Sie war eine junge Mutter zu der Zeit, als man noch an diesen Bibelspruch glaubte, dieses »Wer die Rute schont, verdirbt den Knaben«. Im Grunde ihres Herzens glaubte sie wohl gar nicht daran, aber eines Tages hatte ihr kleiner Sohn etwas getan, wofür er ihrer Meinung nach eine Tracht Prügel verdient hatte, die erste in seinem Leben. Sie trug ihm auf, in den Garten zu gehen und selber nach einem Stock zu suchen, den er ihr dann bringen sollte. Der kleine Junge ging und blieb lange fort. Schließlich kam er weinend zurück und sagte: »Ich habe keinen Stock finden können, aber hier hast du einen Stein, den kannst du ja nach mir werfen.«
Da aber fing auch die Mutter an zu weinen, denn plötzlich sah sie alles mit den Augen des Kindes. Das Kind musste gedacht haben: »Meine Mutter will mir wirklich weh tun, und das kann sie ja auch mit einem Stein.«
Sie nahm ihren kleinen Sohn in die Arme, und beide weinten
eine Weile gemeinsam. Dann legte sie den Stein auf ein Bord in der Küche, und dort blieb er liegen als ständige Mahnung an das Versprechen, das sie sich in dieser Stunde selber gegeben hatte: »Niemals Gewalt!«

ASTRID LINDGREN
 
Traugott Giesen
15.12.2007
21:04 Uhr
     
Strahlende weihnachten , sinnliches Neues Jahr ! hier am 8.1 wieder zur Stelle. Auf dass wir behütet bleiben.. Euertg  
bandeneWärme
14.12.2007
13:56 Uhr
     
, und das Bild vom GoldAuge inLiebe gehüllt - auf uraltem Fels, hat mich berührt. Danke. Auch für die Herzensgrüße. Nun wollen Solche zurückfließen, zu Dir und Deinen Gefährten.
Und zu Allen - In die ganze Welt.
 
AGNYA
13.12.2007
02:07 Uhr
  Homepage  
Es gibt ein Band, das uns verbindet,
sich still durch alle Herzen windet,
es weist den Weg,
ist aller Halt,
die Liebe ist
seine Gestalt

in jeder Seele die hier wandelt,
ist es die Schöpferkraft, die handelt,
es ist das Wahre,
ohne Zeit,
im Jetzt
und in der Ewigkeit.
(AGNYA , 2007)


mit Herzensgrüßen
den besten Wünschen für ein gesegnetes Weihnachtsfest
und ein friedvolles, gesundes und glückvolles neues Jahr!

AGNYA
Spirituelle Kunst und Musik
 
raum
12.12.2007
16:09 Uhr
     
Ich will von Trostfell erzählen. Ja. Im letzten Wochenende, da war soviel und zuviel so traurig und ich weinte so gern in den Adventsmorgen hinein. Irgendwann im Bad entdeckte ich durch die beschlagene Scheibe weit unten in der Wiesenwelt, am friedensort hund, ganz lebendige Helle. Ich dachte: " Eine weiße Taube ", fand dann leider meine Brille nicht... Beim Öffnen war alles klarer. ES flitzte und ruhte um den Kirschbaum 'rum, und überall.
ES war wunderschön, gleich einem Eichhörnchen in Weiß; ich vergaß den Schmerz und begleitete mit Aug' und Herz.
Und plötzlich erlebte ich das Glück, daß es unter'm Fenster saß. Nur kleinster Raum war zwischen uns und für eine Kleinstelsekunde erBLICKten wir uns. Ich flüsterte Danke, doch es war schon zuviel. ES flitzte weiter. Später beim Kaffeekochen sah ich's nochmal. Und tief im Herzen fühlte ich dieses Erleben als Symbol zum ersehnten Schnee hin.
Ganzweiß Im Grün,
Und DerFreund einer Freundin meinte, es sei möglicherweise ein Hermelin gewesen,
Jetzt durfte ich nach solangerZeit, das erste Mal so'was anmutigberührendschönes erleben. Fühlte mich beschenkt.

Und Du lieberMenke - ist Dir in der wundersamen Natur schonmal ein Hermelin begegnet ?
Und - Ich empfinde Räume, in dem manfrau vieles aussprechen traut, als unendlich kostbar. Wie Du.
Oder - wie diesen raum am zweiten Advent unter'm Himmelszelt. Oder den seelenraum im Zwiegespräch mit dem Himmel... Liebster Jesu, ich bin hier... und Alles anvertrauen dürfen
Oder den raum im Empfangen eines Expresspäckchens von liebenMenschen aus dem Heimatland, dessen Wärme Flügel wachsen ließen, wie heut'nachmittag in mir. DANK'
Alles Gute !
In Räumen, in denen Sinn Ist, da ist Wärme. Bin froh,
und dankbar für Alle,
Ingrid.
 
jakobus
12.12.2007
12:59 Uhr
     
Und noch eins, weil es oft auch an Zivilcourage fehlt: http://www.mut-proben.de  
jakobus
12.12.2007
08:44 Uhr
     
Wieviel Leid, wie wenig an Liebe und Zuwendung, an Rücksichtnahme und Verständnis haben auch diejenigen erfahren und gelernt, die zuschlagen, ein wehrloses Kind, ein Geschöpf und Ebenbild Gottes, mißhandeln?
Ich stehe fassungslos davor und frage mich, wer und was durchbricht den Kreis?
(s. hierzu die Predigt der Lübecker Bischöfin B. Wartenberg-Potter auf http://www.nordelbien.de)

Eine gesegnete, behütete Woche!
jakobus
 
Menke
10.12.2007
21:31 Uhr
    ICQ
Wenn Gäste mit Einheimischen sprechen!


Gespräche die nicht im Sande verlaufen dürfen,bedürfen keiner Vorbereitung im einzelnen der Festsetzung!

So erlebte ich jahraus jahrein immer vor Ostern die leuchtenden Eingaben des austausches.

Meist durchnässt,oder fröstelnd trafen wir pünktlich am Pastorat ein,um bald darauf die Treppe im oberen Saal hinauf zu den Wartenten auf die Plätze zubegeben.

Kekse mit Tee und Grog waren schon tischfertig vorbereitet und erhellten die meist immer gleichen Gesichter im Austausch von Wissenswerten und Zurückhaltung der Neuen.

Zur Tür schauend kam der Pastor wie immer unscheinbar die Treppe hinauf,um bei mancher Erkältung mit roten Schaal bewaffnet,sich zu dem freigehaltenen Platz zielstrebig umschaute.
Mit Notizbuch in der Hand sich dann endlich setzte,der Platz war von eh her meist immer der Gleiche!

Das Thema kurz vorgestellt und dann lockende Fragen der Reihenfolge nach gestellt,wo manch einer sich öffnen musste,wenn der Pastor bestimmt aber schelmisch sich nicht beirrend nachfühlend nachfragte.

Der Mann im Rollstuhl,ebenso die gut begüterte ältere Dame so durfte auch die ehemalige Schafzüchterin in ihrer Wichtigkeit wie meistens nicht fehlen.

Gebt auch den Anderen die dort versteckt im Raume sitzen Mut und Zeit,im sensiblen Auffordern sich Seele und Herz zu Erleichtern,dann haben alle was davon.

Der Zweite Teil ist pünktlich nach einer Pause vom Pastor eingeleitet, um das gesagte zu hinterfragen was den betreffenden und den Beteiligten Hilfe zum Wiederfinden bringen soll!

Lasst euch Berauschen vom heutigen Abend,wenn alles getrunken und erleichtert die Stiege hinunter und draußen mit Handschlag verabschiedet worden ist.

Nun geht wieder in die Dunkle Nacht und alles geht weiter so glaubet daran!
 
Delta
10.12.2007
12:53 Uhr
     
Traugott,
danke für diese Zeilen.
Sie drücken genau meine Trauer, meine Wut und Hilflosigkeit aus.

Immer sind es die anderen, die man verantwortlich macht.
Man findet kaum noch einen Menschen, der sich grade macht und sagt: Ich habe einen Fehler gemacht.
Ein Sup. hat mir vor einigen Monaten gesagt: "Wir haben es nicht gelernt, nicht in der Familie, nicht in der Wirtschaft und auch nicht in der Kirche."
Wir lernen schon als kleine Kinder zu lügen. Unsere Eltern erziehen uns dazu. "Wer war das?" "Ich" und schon wird bestraft, statt für die Aufrichtigkeit zu loben.

Sind wir wirklich hilflos?
Fangen wir bei uns an! Hinsehen; anpacken; Mut haben, den Mund aufzumachen; aber auch zu danken und zu loben, wenn es angebracht ist.
Ich bin mir sicher, jemandem ein DANKE zu sagen, wird ihn mehr zum Denken anregen als zu schelten. Da gehen die Ohren gleich auf Durchzug. Dank sind wir doch gar nicht mehr gewöhnt und deshalb lässt er uns aufhorchen.

Euch allen eine gute Woche
und allen Menschen, ob klein oder groß ein Leben ohne Gewalt, Hunger und Not, aber mit der Hoffnung, dass sich viel zum Guten bewegen wird in unsere wirren Welt

Delta
 
Traugott Giesen
09.12.2007
15:43 Uhr
     
Die Bitternis der Morde an fünf Kindern ist ohne Ende. Und ein weiteres Verbrechen ist die Schutzbehauptung des Landrates: "Diese Tragödie war leider nicht vermeidbar."
Verbrechen erstrecken ihre Wurzeln in unser aller Leben. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, daß ich einmal so umnachtet bin , daß es so schlimm in mir wird. Aber das heißt nichts. eine weiche im Gehirn macht mich zum anderen Menschen. Dann schüttet mich die Gier zu, es presst mich, alles, was war,ganz und gar zu vernichten, alles was ich mit hervorgebracht habe, zu widerrufen.
Wieviel Verneinung muß der Frau passiert sein, wieviel Verlassenheit hat sie verweint, wieviel Hilferufe erstickten in ihr, wieviel Schreie blieben unbeantwortet. Und die trostlosen Männer, kaputtgegangene Liebe, finanzielle Enge und die Eltern der Mutter, Und geflohene Nächste.
Und wer hat sie konfirmiert und wer hat die Kinder getauft? Wieviel Kindr hab ich getauft und sie alle aus den Augen verloren. Warum haben wir so wenig Sympathieschub und Bindekraft? Dies Unglück war nur der letzte Akt eines Dramas, das bei uns, mitten unter uns ausbrach. "In den Augen des Richters gingen seine Taten von ihm(dem Mörder M.) aus. In den seinen waren sie auf ihn zugekommen wie Vögel, die herbeifliegen" (R. Musil).
 
Traugott Giesen
08.12.2007
18:09 Uhr
     
Das sagt der Heilige: Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan -du mit deiner kleinen Kraft hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet.
Siehe, ich komme bald; halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme!
Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Fest mit ihm feiern und er mit mir
Offenbarung 3, 8. 11.20

Das Entscheidende geht nicht von uns aus sondern fliegt uns zu. Uns werden Türen aufgetan, daß uns das Leben gelinge. Immer wieder werden uns Chancen vorgelegt, wir werden an Kreuzungen geführt, werden in Aufgaben eingewiesen, die wir schaffen oder an denen wir versagen. Wichtig dabei, daß wir ins Gelingen verliebt sind, ja, daß wir Ihm, Gott, dem Grundgütigen gelingen wollen. Sein Wort bewahren, heißt: uns in seinem Wort bewahrt wissen- nicht uns verloren vorkommen, keinesfalls. Die Krone ist tatsächlich dies Zugehörwissen zu Gott. Sammle aus dem Alltag die Perlen deiner Gotteskindschaft. Komm dir nie verloren vor. Halte dich an dein Getauftsein. Du gehörst Gott, nichts kann dich aus ihm brechen. Was auch kommt, darin kommt Gott auf dich zu.- Nimm ihn an in all den Gestalten, in denen Dir Leben begegnet. Er geht mit dir aufs Fest der Fülle und der Freude. Keine Angst wegen der Stolpersteine unterwegs. Nichts soll dich von Ihm abbrechen.
 
Menke
07.12.2007
22:44 Uhr
    ICQ
Kirchgang auf Sylt!


Lasst Kirchenglocken Läuten und stimmungsvoll wir in den sonntäglichen Gottesdienst uns ziehen Liesen.

Auch bei Wind und Regen die Tür zum Turm aufgestemmt mit Vereinten Kräften,wenn alt und muffig der Kirchbau uns einahm.

Waren oft froh wenn wir Guten Platz bekamen,Altgekannte Gesichter sich schon vorne unter der Kanzel aufmerksam versammelt waren,immer an ihren Angestammten plätzen.

Endlich zur gebener bestimmten Uhrzeit fing das Orgelspiel an und nach kurzer aber unendlichen wartens stand der Pastor im schwarzen Gewande mit weisen Kragen,am Sakristeieingang den Blick zu den Ahnentafeln gewandt.
Sah er sich schon manchmal selber dort,wie ich meinte zu sehen?

So plötzlich wie gekommen brach das Orgelspiel ab und die Ersten Sätze kamen aus seinem Munde.

Nach Einführung und Worten des dankes gemächlich aber würdevoll die Kanzel dann bestiegen,wo nach Kunstpause und Räupsen die heilsamen Worte der Predigt endlich vielen!

Mitgehen und innehalten und damit Nahrung aufnehmen ach wie immer wichtig,hoffentlich lange andauert.

Nach Ende der Selben kurzes Schweigen,Vergegenwerdigen lassen und nicht vergessen wo dann Glaubensbekenntnis alles noch mehr vertiefte was an uns allen lag!

Segenswunsch dann bald gesprochen,jetzt ist der Schutzschild des Herrn über uns alle gekommen und begleitet die Woche.

Brausendes Orgelnachspiel wer wollte blieb sitzen,zu vertiefen mit Seufzer nachzuvollziehen was im Gottesdienst gehört und gesehen.

Im Gewühle des aufbruchs gebe ich Dir,reiche ich euch zum Abschied unser aller Wünsche die Hände.

Wer hätte damals gedacht,dass schon bald alles Gute für beide Seiten ein nich nachgedachtes Ende haben könnte!
 
Cornelia Wendel
06.12.2007
15:47 Uhr
     
[email protected]" target="_blankzu Macht hoch die Tür
Keine Angst vor Weihnachten
Man erinnert sich immer wieder gerne an das Krippenspiel in der Kinderzeit. Ja und ich durfte tatsächlich die Maria spielen und meine so sehr geliebte Babypuppe war das Jesukind - unvergessen. Die fürsorgliche Rolle
blieb mir für mein Leben und ich bin froh und dankbar.Danke für die vielen schönen Gedanken in Buchform.
Viele Grüße aus dem Frankenland
 
Delta
05.12.2007
22:30 Uhr
     
Hallo Menke,
ich würde so gerne verstehen, was du da schreibst. Es ist nicht das erste Mal, dass ich nicht folgen kann. Schade.

Viele Grüße
Delta
 
Menke
04.12.2007
21:47 Uhr
    ICQ
1 Advent

Kein Schnee nur Weihnachtsmarkt in der Stadt,wo soll denn Innerliche Feierlichkeit mit Vorbereitung aufs Fest herkommen?

Frage ich mein Herz lausche in der Natur,höre Kirchenglocken läuten will auch noch in die Kirche gehen um inne zu Halten.

Eine andere Zeit ist sicherlich angebrochen und die Natur gab ihr den Rest!

Habe ich die Falsche Partnerin wäre besser ich wäre alleine,oder das Elternhaus wenn auch ärmlich an Verständnis aber stark im Glauben in der Bodenhaftung.

Verliere ich durch andere meine Gefühlswelt,stehen mir keine Wurzeln in der Veränderung mehr zu?

Wo ist meine ersehnte Ruhe der Besinnlichkeit,kommt nichts mehr so an wie es war?

Unterlag alles nur einer Stimmmungssituation,wo ich nur zwangslos reinkam weil andere mich nicht Betörten,oder Beneideten?

Auch Kirche ist nur allzu menschlich in der Sprachlosigkeit zum Zwang,die Zeit ist angebrochen nun fangt endlich an.
 
jakobus
02.12.2007
11:52 Uhr
     
Heute findet bei uns wieder der traditionelle Adventsbasar statt; dieses Jahr zugunsten unserer Kirchlichen Stiftung, die die Sicherung und Förderung des kirchlichen Lebens zum Zweck hat.
Stiftungen sind ideale und phantasievolle, nachhaltige und dauerhafte Instrumente, um für andere da zu sein - in gemeinnütziger, mildtätiger und diakonischer Weise. Möge Gott für viele offene Herzen sorgen!
Euch allen eine gesegnete Adventswoche!
jakobus
 
ds
02.12.2007
11:14 Uhr
     
... und , TG , Zeit läuft so schnell ... kaum Zeit , wirklich mal zu reflektieren; wünschte, du unterhieltest ein Kloster um StSev herum und wir könnten zur Vorbereitung dorthin fliehen. Danke einstweilen für deine Wort-Spuren hier auf der Seite, in "macht hoch die Tür"..die für mich so wichtig sind !!
Herzlich : lichtvolle Zeit Dein/Euer Delf
 
Traugott Giesen
01.12.2007
16:13 Uhr
     
„Advent“ hilft auch der Zeit auf die Sprünge. Die Zeit ist kein Brei, keine ewige Wiederkehr des Gleichen. Sondern die Zeit ist zielgerichtet. Wie unsere Lebenszeit aufs Sterben zueilt, so die Weltzeit auf ins Ziel kommen. Der letzte Tag hat keinen Abend- alle Schatten sind aufgelöst, es wird nur Freude sein.  
Traugott Giesen
01.12.2007
11:17 Uhr
     
Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken;
denn er ist treu, der sie verheißen hat;
und lasst uns aufeinander Acht geben und uns locken zur Liebe und zu guten Werken,
habt Freude an den Gottesdiensten.
Wir leben in der letzten Zeit; wir wissen, dass „Der Tag“ sich naht.
Hebräer 11,23-25
Advent heißt: Er kommt, der Sonnenkönig unserer Seele. Es kommt ja sein Geburttag als Erinnerung an das Krippenkind. Dann aber kommt Er hoffentlich selbst; erweckt meine Seele, daß sie aufblühe in Liebe zu Allem. Advent ist Ruf zum Aufbruch zu neuen Ufern der Hoffnung. „Leinenlos“ aus allem Festgefahrenen, hin zu Mut und Trost und Gemeinschaft. Die Gemeinde hat viel Kraft. Sie bewahrt das Grundvertrauen der Christenheit. Wir sollten uns an ihr stärken, wir sollten sie stärken.
 
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361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 
391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 
421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 



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