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Autor | Nachricht | |||||||||
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Der erste Streit in der Bibel ist der zwischen den Brüdern Kain und Abel. Beide feiern Erntedankfest und bringen jeder von seiner Ernte dar. Abel bringt ein Dankfeuer und opfert ein geschlachtetes Schaf ;Kain bringt im Feuer Korngarben und Früchte dar. Da hat Kain den Eindruck, dass seine Gaben Gott nicht so interessieren (vielleicht hat Kains Feuer nur gequalmt) . Er meint, Abel wäre vom Schicksal mehr geliebt. Und er beneidet den Abel und meint, der triebe ein falsches Spiel- und schlägt ihn, bis er tot daliegt. Gott ist entsetzt und traurig, aber bewahrt Kain vor der Todesstrafe-Aber "unstet und flüchtig" soll er künftig leben. Warum also Streit? Aus Neid , aus Missgunst, aus Eitelkeit, es nicht aushalten zu können, dass der andere schneller, stärker, klüger, schöner, geliebter ist. Rettung wäret, zu wissen: Gott, das Leben, liebt mich und braucht mich. Und ich habe meine Begabungen und Aufgaben. Und will mich nicht vergleichen. Einfach denken: Ich habe, was ich brauche, oder es wird schon noch kommen. Andere brauchen vielleicht mehr Lob, mehr Freunde, mehr Geld- sollen sie haben! Das ist übrigens auch ein Geheimnis gelingender Ehen, dass jeder sein Quantum Freude sich beschafft, sein Quantum Sachen sich besorgt, sein Quantum Arbeit leistet. Da muss nicht jeder das Gleiche haben sondern es gelte: Jedem das Seine. Helfen, dass du und der Nächste Seins bekommt, ist die Kunst. |
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Lieber opa,wieso gibt es eigentlich streit?Z.B die ehe da gibt es immer wider trenungen und streitereien oder bei den geschwistern.Ich kenne keine geschwister die sich noch nie gestritten haben. Ich hoffe du weist eine antwort. Deine paula |
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Paula, das zu wissen, genügt. So kommst Du durchs Leben mit Zutrauen, dass Gott dich liebhat und dich braucht. Jetzt frag mal was Neues. DOP | |||||||||
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Lieber opa ich habe deine text häufig durchgelesen und nicht sofort verstande aber ich glaube das soll zeigen das gott bei uns ist egal was wir machen,egal wo wir sind und egal wer wir sind.Er ist immer für uns da.Und nach der auferstehung ist er zu gott gegeangen wo er auch immer bleibt.Ich muss auch garnicht wissen wie er aussieht ich weiss ja das es ihn gibt und der glaube ist das wichtigste. | |||||||||
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Sie meint, es sei der Gärtner...gut für Ostern! Maria weinte am Grab, dann ging sie hinein. Da sieht sie zwei Engel in weiß, die sprachen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingetan haben. Als sie das sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast. Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Mein lieber Meister! Spricht Jesus zu ihr: Halt mich nicht fest! Denn ich muss und will auffahren zum Vater. Du aber geh hin zu den Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria von Magdala geht und verkündigt den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und das hat er zu mir gesagt. Johannes 20,11-18 Maria von Magdala will den Toten in ihrer Liebe lebendig halten. Tot sind nur die Vergessenen, sagt sie, hilflos, trotzig. Durch den Kraftakt ihres Gedenkens will Magdalena ihn bei sich gegenwärtig haben. Aber Jesus ist im Leben, weil ja Gott im Leben ist und Jesus bei Gott ist; Nicht wir bilden uns seine Präsens ein. Sondern Christi Präsens bildet sich uns ein. Leibhaftig ist Christus nicht mehr zu haben. Und doch flirrt die Luft von ihm. Die Gegenwart ist voll Christus, so real wie der Gärtner- nur: Wir müssen seine Stimme hören. Er spricht uns an- das erhebt uns auf das Niveau des Auferstandenen. Du, hör dich angesprochen von ihm: Du, fürchte dich nicht; ich, der Engel Gottes bei den Menschen, ich, Christus gehe mit dir. Und fährst du durch die Höll, ich bin doch dein Gesell- spricht Christus zu dir. Du mit mir im Konvoi- ich hab alles durchstanden, jetzt durchsteh ich Deins auch mit dir. Und ziehe dich in Freude, Himmel, Ganzwerden, zersorg dich nicht. Sag es weiter. Du bist in leuchtender Gemeinschaft, bist im Werden vor Gott. Der führt dich auf dem Weg zu werden, der du gemeint bist. |
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Ich bin 86 Jahre alt und beschäftige mich mit "lebensmut" seit 2003, habe aber hier noch nie geschrieben. Ich habe die Seite durch meine Enkel kennen gelernt, die häufig Urlaub auf der Insel Sylt machen und von den Predigten Pastor Giesens in "seiner" Keitumer Kirche bis zu seiner Pensionierung 2005 stets begeistert waren. Meine Enkel berichten mir häufig, welchen Gefahren ihre Kinder, also meine Urenkel, im Internet ausgesetzt sind. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als Paula ihren Großvater zu theologischen Themen befragte , und ich bin der Meinung, dass das auf dieser Seite stattfinden kann, denn sie wurde von Pastor Giesen installiert. Warum sollen wir nicht teilhaben an diesem spannenden Dialog. Wie kann man nur darauf kommen, dass das Gespräch inszeniert wurde ? Wie kleinlich werden Rechtschreibfehler eines Kindes gezählt und der Inhalt außer Acht gelassen? (Lehrer und Eltern werden sicher mit Paula üben) Wie kommt man darauf, dass Paula Zeit zum Spielen fehlt? In meinem Alter wird man gelassener und toleranter, aber in diesem Fall habe ich mich doch aufgeregt. Paula, lass dir von einem alten Mann und pensionierten Lehrer sagen, dass ich es sehr schön finde, dass du hier wichtige Fragen gestellt hast. Dem Augustinum sei Dank, dass ich einen Computerkurs machen konnte. |
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Liebe Luise, vielen Dank für Ihren Beitrag. Wenn die anderen Mitleser aus dem Osterurlaub zurück sind, werden sie hier sicher auch wieder schreiben, ich glaube nicht, dass sie "genervt" zuhause sitzen. Etwas mehr Toleranz wäre schön! | |||||||||
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nun lese ich seit 2 Wochen zum ersten mal wieder hier und bin ganz fasziniert von dem wunderbaren Dialog zwischen TG und seiner Enkelin Paula. Liebe Paula, wenn ich Deine Fragen lese, fange ich sofort an mitzudenken. Wie viele Fragen stellen wir Erwachsenen gar nicht mehr. Und wie ausführlich Dein Grossvater antwortet..... Heute habe ich eine wunderbare Osterpredigt gehört und natürlich drehte sich alles um das Thema Tod. Der Pfarrer hat so überzeugt geschildert, dass der Tod nicht das Ende ist und die vielen "kleinen Tode" im Alltagsleben, wenn das Schicksal schwer wird, Unglück uns Menschen heimsucht, nie das Ende bedeuten, sondern Gott immer etwas mit uns vorhat, uns neue Möglichkeiten aufzeigt. Ich fand diese Interpretation sehr tröstlich und stärkend. Er hat dazu übrigens die Geschichte von Hannah und ihrem Sohn Samuel erzählt. Vielleicht erzählt Dein Grossvater sie Dir auch einmal oder Du kennst sie gar. Ich freue mich sehr, wenn Du hier weiter schreibst, auch nach deinen Osterferien. Allen noch herrliche Ostertage und es wäre zu schön mehr Inhalt und weniger oberflächliche Kritik hier zu lesen. Herzlichst Luise |
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@ Dorothé: "Warum genießt man nicht einfach mal etwas Ausgefallenes...": Vielleicht weil Form (die vielen Fehler sind in der Tat störend und viele davon vermeidbar), Inhalte und vor allem Dauer (seit nunmehr 6 Tagen...) dieses Dialogs zunehmend "unecht", unnatürlich und ermüdend wirken? Warum wird das Zwiegespräch zwischen Enkelin und Opa nicht per Mail oder im direkten Austausch fortgesetzt? Hat es einen Zweck, dass es hier stattfindet? Wenn man im Forum einige Seiten zurückblättert findet man Namen von Mitlesenden, die immer mal wieder ihre Gedanken, Einfälle, Erfahrungen, Probleme niedergeschrieben haben, - sie sind verstummt, aber warum? Finden sie es spannend und wollen nicht stören, oder sind sie auch genervt... Es sind wenige, die sich - neben TG und PG - hier zuletzt zu Wort gemeldet haben. Auch kritische Anmerkungen sollten erlaubt sein. | |||||||||
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Ich bin recht neu und zufällig auf dieser Seite und finde, was Paula zu fragen und zu sagen hat, sehr interessant und ebenso die Antworten des Pastors in einer kindgerechten Form. | |||||||||
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Paula. das ist eine ganz heisse Frage. Früher -als die Menschen nur die Erde kannten, und dieses als eine Scheibe dachten, sahen sie die Welt in drei Etagen aufgeteilt: Unten eine Unterwelt / Hölle, in der Mitte die Erde, darüber der Himmel- Gottes Wohnung. Heute wissen wir, die Erde ist eine Kugel, eine von vielen, die um die Sonne kreisen, und die Sonne ist nur eine von Milliarden Sonnen/Sternen. Da ist uns der Wohnort für Gott "im Himmel" verlorengegangen. Heute denken wir Gott als die Schöpferkraft und die Liebesenergie. Natürlich brauchen wir immer noch die Vorstellung, dass Gott ein Gesicht hat, und ich nehme als Gottes Gesicht das Bild des Christus und in allen Kindern und Menschen bildet sich Gott ab. Wir brauchten also ein Pussle aller Menschengesichter, aus denen Gottes Gesicht besteht. Aber schon das 2. Gebot sagt ja: Du sollst dir kein Bild von Gott machen- Ich denke mir, wenn wir sterben, dann gehen wir zu Gott und wir werden sehen, wie er ist, werden es sehen "von Angesicht zu Angesicht", so heißt es mal in der Bibel. Ich glaube Jesus bei Gott als "Ersten der Gestorbenen", und mit ihm sind alle, die vor uns gestorben sind bei Gott wie Jesus bei Gott ist. Wie das bei Gott aussieht, werden wir sehen. Aber es wird vollkommenes Glück sein, und dann wird die Schöpfung vollendet sein. Ich bin so was von gespannt.Und habe darum auch keine Angst vor dem Tod, wenn auch das Sterben wohl einige Mühe macht: Kuss. DOpa T |
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Danke opa aber ich habe noch eine frage.Jesus ist ja an himmelfad zu gott "gefahren".Ist er immer noch an der seite von gott?DP PS:mir ist eig. egal was die andren über mich denken aber jeder hat eine andere meinung!! PPS:danke dorothe das du so zu mir hältst :D |
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Paula, einige sind ermordet worden, weil sie von Jesus redeten als dem König dr Herzen- und das wollten die Herren der Regierungen selber sein. andere Jünger aber sin seh alt geworden. DOt | |||||||||
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Danke Paula! Dir auch zusammen mit deiner Familie schöne Ostertage und Wedelchen von Pünktchen. @ flogni & Co: Warum genießt man nicht einfach mal etwas Ausgefallenes, nämlich, dass ein Kind von seinem Großvater - einem gefragten Pastor - Antworten im Internet haben möchte? Da werden dann Fehler gezählt und Stirnfalten entstehen. Schade! Liebe Paula, wenn du darüber enttäuscht bist, dann ruf deinen Opa einfach an und sprich persönlich mit ihm. Dann regen sich einige Herrschaften hier nicht mehr so auf. |
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Auch euch allen FROHE OSTERN!!! | |||||||||
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Lieber Opa in der Schule machen wir gerade in Religion das Thema Jünger von Jesus.Da ist mir aufgefallen,dass fast alle grausam ermordet wurden und nur 2 an einem natürlichen tode gestorben sind.Warum?Ich glaube weill sie Jesus liebten und an Gott glaubten aber ich bin mir nich so sicher. Ich hoffe auf eine Antwort Deine Paula♥ |
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Wird ein Kind geboren, durchbricht es den bergenden, aber dunklen Mutterschoß und stellt sich dem neuen Leben im Licht. So lehrt es die Natur. Will jemand sich finden, muss er die gut nährenden, aber versklavenden Fleischtöpfe Ägyptens verlassen und den Weg durch die Wüste wagen. So lehrte Gott das Volk Israel. Seit Christus auferweckt wurde, wissen Christen um eine begleitende Kraft, um ein Licht im Dunkeln auf dem Weg ins Ungewisse. Den Auftakt dazu feiern sie an Ostern als Fingerzeig Gottes in einer bedrohlichen Welt. |
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Auf die Gefahr hin, Missfallen zu erregen: 27(!) Fehler in einem kurzen Text von pg sind einfach störend. Mit etwas mehr Sorgfalt und kontrolliertem Nachlesen würde der Inhalt gewinnen. Ferner empfinde ich allmählich wie @ Gahn: Aus den Stirnrunzeln werden Stirnfalten. |
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Liebe Paula, du hast deinem Großvater in den wenigen Tagen so viel entlockt, das haben wir Nutzer der Lebensmut-Seite in Wochen nicht geschafft. 1000 Dank dafür . Auch ich wünsche dir von ganzem Herzen ein schönes Osterfest. | |||||||||
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wie kann ein Mensch so unmenschlich werden, dass er einen Mord nicht bereut? Ich verstehe es auch nicht. Aber er bleibt ja Gottes Kind, Auch Kain, der Seinen Bruder Abel erschlug- da schon hat Gott die Todesstrafe verboten . und hielt es für Strafe genug, dass er mit schlechtem Gewissen künf tig leben sollte. es ist ja wie unter Geschwistern, tut einer was Schlimmes, bleibt er doch immer noch Bruder /Schwester. Dies Art von Liebe kann doch dem Schwierigen helfen. Was wäre die welt ohne Hoffnung. Schlimm finde ich, dass wir Menschen, die ihre Strafe für ihre böse Tat abgesessen haben, immer noch verstoßen , und keiner sie als Nachbarn haben will. Was tun? Dir feine Ostern. DOT |
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