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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
Julius
21.02.2023
15:44 Uhr
     
Test  
tg
20.02.2023
11:18 Uhr
     
Manchmal sind die Anforderungen zu viel. Dann tritt einen Schritt zurück und schau dir das Dilemma an und lass dir zusprechen "Du bist nur zuständig im Rahmen deiner Kräfte." Sollte einer unmittelbar vor deiner Nase sterben wenn Du nicht zupacktest -Dann.-- ja- Dann musst Du ran. Alles andere steht unter dem Vorbehalt : Nur zuständig im Rahmen deiner Kräfte.  
Dorothée
16.02.2023
21:10 Uhr
     
Vielen Dank euch für den Zuspruch, das tröstet.  
tg
16.02.2023
20:01 Uhr
     
Dorothé Du weisst Luthers ZUspruch: "Dass all die Hunde ubd Belferlein wahrhaftig eine Seele haben"- also für immer mit Gott im Gespräch bleiben. Und Du hast Kraft genug, Dir wieder eine Gefährtin an die Seite zu holen. T  
leise
16.02.2023
15:00 Uhr
     
Liebe Dorothée, was für eine traurige Nachricht, und ich weiß gar nicht, was ich sagen kann. Pünktchens Wedelchen gehörten so viele Jahre einfach dazu, deine erweiterten Grüße klangen immer so liebevoll und ich habe immer gelächelt und sie mir vorzustellen versucht. Manchmal stellte ich mir sogar vor, mal nach Aumühle zu fahren und in Augustinum-Nähe spazieren zu gehen und euch beide zu erahnen und freundlich anzulächeln und vielleicht anzusprechen...
Es ist so schade, dass alles zu Ende gehen muss.
Ich denke sehr an dich und die kleine liebe Pünktchen. Wie tröstlich immerhin, dass sie so ein langes gutes Leben und ein so friedliches Sterben hatte.
Herzliche Grüße von leise aus Hamburg
 
die Augustiner für D.
15.02.2023
21:28 Uhr
     
Danke, Kallisto, für Ihr Mitgefühl. Übrigens sagten viele Bewohner seit ca. 1 Jahr lächelnd: Gut, dass Pünktchen in einer Seniorenresidenz lebt, das passt jetzt zu ihr.  
Kallisto
15.02.2023
20:50 Uhr
     
An Dorothée: Das tut mir leid. Es ist ein fürchterliches Loch, wenn ein Hund geht. Fünfzehn ist ein stolzes Alter. Das erste Jahr soll man doppelt rechnen. 112 Jahre wurde Pünktchen demnach alt.  
Dorothée
14.02.2023
21:30 Uhr
     
Ohne stören zu wollen, ganz kurz nur:
@ leise : Pünktchen ist nach mehr als 15 Jahren friedlich eingeschlafen. Wir sind sehr traurig , und die Bewohner des Augustinum vermissen die langjährige kleine, liebevolle Therapie-Hündin.
 
Julius
10.02.2023
00:57 Uhr
     
Meine Gedanken zu Traugotts Worten im letzten Beitrag:

Ich bin Vegetarier. Aber wir alle leben vom Töten, sogar die Vegetarier. Was jedoch nicht bedeutet, dass Vegetarismus oder Veganismus sinnlos wären. Ich bin überzeugt, es gilt das Leid, das man anderen Wesen zufügt, zu minimieren. Da leistet eine beispielsweise vegane Lebensweise bereits einen großen Beitrag.

Kommentar zu Traugotts erstem Satz, drittem Halbsatz: Auch Schopenhauer sagte, schade niemandem, sondern hilf anderen, so viel du kannst. Darin liegt ein einfaches Negativum, aber ein sehr forderndes Positivum. Die Verantwortung, die man damit übernimmt, ist fast grenzenlos.

Ich weiß nicht, ob die Arbeit unbedingt hart sein muss. Aber ein Leben lang glückliche Arbeit zu verrichten, muss ein Segen sein. Die meisten Menschen haben nicht das Glück, eine Arbeit tun zu können, die sie als sinnhaft empfinden und die sie nachhaltig glücklich macht.
 
tg
06.02.2023
11:06 Uhr
     
Soviel Böses tun, wie es nötig ist zum Überleben, soviel Gutes tun, wie mir möglich. Und vergeben und Vergebung erbitten. Harte, glückliche Arbeit ein Leben lang.  
Kallisto
30.01.2023
23:50 Uhr
     
Ist Sünde nicht normal, TG? Ist er nicht deswegen erschienen, um uns von der Erbsünde zu erlösen?
Wir können nicht sündenfrei sein. Sie zu sehen, die eigenen, hilft weiter.

Wichtiger finde ich Obsession - die heutige Gesellschaft öffnet dafür. Deswegen gefällt mir Markus 5, 1-20.
Ich war empfänglich für manche Obsession. Seit ich mich mit ihm beschäftige, nimmt die Tendenz ab. Das macht jetzt gute 20 Jahre, läuft aber in Schüben ab. Wenn ich mich gut mit ihm beschäftige und gute Literatur habe, steht er da und ist klar wie Wasser und dadurch unwiderstehlich. Einfach und klar, gradlinig und vollkommen logisch. Natürlich. Am Anfang war der Logos.

Johannes, Markus und Paulus haben ihn für mich persönlich am besten erfasst.

Neben Obsession ist auch Narzissmus ein großes Kapitel.
 
tg
29.01.2023
12:36 Uhr
     
Sünde und Buße -das sind mir immer noch zu Herzen gehende Begriffe; Sünde ist mir das, woraus Unheil entsteht. Dabei ist wichtig zu wissen , dass Gewährenlassen noch gefährlicher ist als Tun. Und ich muss anerkennen dass ich gründlich vergessen kann: Auch in mir sind dunkle Mächte .

Buße ist mir die Mühe, zu bereuen und wieder gut zu machen. Und das Glück,vor Scham zu weinen
 
Orbart
26.01.2023
19:07 Uhr
     
Vielen Dank, liebe leise !
Ich habe tatsächlich ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter, wenn auch die Alzheimer Demenz vieles schwieriger macht.
Darüber hier zu schreiben, wäre mir allerdings zu privat.

Deswegen habe ich mich mehr auf die Modalitäten des Reisens mit der Bahn konzentiert. :-)
 
leise
26.01.2023
12:23 Uhr
     
Danke, Orbart, für deine Antwort :-)
Erst dachte ich, wie schön, er hat noch eine Mutter, zu der er fahren kann und wie gern ich das doch auch noch könnte...
Aber ich weiß ja nichts über den Gesundheitszustand deiner Mutter und ob die Art von Nähe, nach der ich mich sehne, zwischen dir und deiner Mutter überhaupt noch möglich ist und überhaupt je möglich war...
Ich wünsche es dir und sende dir liebe Grüße.
 
Orbart
26.01.2023
11:57 Uhr
     
Ich weiß es nicht Kallisto, aber es wäre ihnen zuzutrauen............  
Kallisto
25.01.2023
20:21 Uhr
     
@ Orbart: Kontrollieren sie auch im Schlafwagen?  
Kallisto
25.01.2023
20:18 Uhr
     
Dies nur auf Englisch auffindbar: "The criterion of dissimilarity argues that if a saying or action is dissimilar to, or contrary to, the views of Judaism in the context of Jesus or the views of the early church, then it can more confidently be regarded as an authentic saying or action of Jesus." Eines der Kriterien zur Echtheit von Ereignissen in Evangelien ist die Unähnlichkeit. Je unähnlicher ein Ausspruch oder eine Handlung dem Gängigen im damals geltenden jüdischen Glauben sei, desto höher sei die Wahrscheinlichkeit der Authentizität.

Sünde, Reue und Buße sind dem jüdischen Glauben auch eigen.

Krass ist die Darstellung von Jesu Umgang mit den beiden neben ihm, etwa so krass wie sein Umgang mit den Wunschsteinigern der Ehebrecherin. Somit eher authentisch.

Fabuliert ist mutmaßlich die gefällige Genealogie mit Vorfahr David vom Vater!!! sowie das Suizids des Judas, der nicht einmal sicher historisch belegt ist (Judas ein sehr gängiger Name), nur Beispiele.
Historical_reliability_of_the_Gospels en.wiki
 
Orbart
25.01.2023
17:53 Uhr
     
Ich bin einmal quer durch die Republik gefahren, um meine Mutter im Pfegeheim zu besuchen.
Wer heute mit der Deutschen Bahn fährt, muß sich auf allerlei Schwierigkeiten einstellen. Zugausfälle, Zugverspätungen, verpasste Anschlußzüge gehören inzwischen zur Normalität.

In gewisser Weise ist die Bahn ein Spiegelbild dieses Landes. Qualität und Verläßlichkeit sind oft nicht wehr gewährleistet, Problemlösungen werden offensichtlich aufgeschoben.
Der Fahrgastverband bemängelt vor allem ein marodes Streckennetz, falsche Personalpolitik und ein insgesamt aufgeblähtes Unternehmen mit zuvielen Unter-AG´s.
Leidtragenden sind nicht nur die Fahrgäste, sondern auch die Mitarbeiter deren Unzufriedenheit mit dem Unternehmen auf einem Niedrigststand ist.

Stattdessen präsentiert man sich als politische überkorrekt, bietet klimaneutrales Reisen an, zeigt seine Fahrgäste im Magazin "DB Mobil" so "bunt", daß selbst der grüne Oberbürgermeister Boris Palmer fragte, welche Gesellschaft man damit eigentlich abbilden wollte und führt scharfe Maskenkontrollen durch.
Vorzugsweise zu dritt, damit es auch schön einschüchtert.

Dennoch fahre ich gerne mit der Bahn, mag es, wie die Landschaft an mir vorbei rauscht, kann lesen, Musik hören, den Gedanken nachhängen oder mich auch an einem Internet Forum beteiligen..........:-)
 
Kallisto
25.01.2023
17:43 Uhr
     
Es gibt aber Autoren, die meinen, Matthäus hätte viel geschwafelt. Der Jesus am Kreuz mit dem Dismas und dem Gestas spricht an sich eine andere Sprache. Und den Mann, der ihn verleugnen wird, bevor der Hahn dreimal gekräht hat, macht er zu seinem Nachfolger.  
leise
25.01.2023
12:27 Uhr
     
Wohin ging die schnelle Fahrt denn, Orbart?
Bin ewig nicht mehr mit dem Zug gefahren.
Erzähl doch mal.
 
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