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Autor | Nachricht | |||||||||
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Was wird aus Sankt Severin ohne den Traugott, den großen Padrone? --- Und was wird aus ihm? --- Wir lassen ihn zieh'n... - und bitten, dass Gott ihn belohne! Von einem der sieben "Männer der Tafelrunde", welcher Traugott nun schon seit mehr als einem dutzend Jahren angehört. |
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"Jeder Tag ist ein kleines Leben" - so sehe ich's auf manchem handgestickten Spruchband einladend über nordfriesischen Türen. Und Gott für jeden Tag unseres schönen bewusst gelebten Lebens dankbar sein, sich abends an ein kleines schönes Ereignis erinnern vom Tag, das macht mir genau diesen Tag schön und erwärmt mich mit der Vorfreude auf den nächsten, wie viele sich auch daran anschließen mögen, aufgereiht wie auf einer Perlenkette. Hierzu habe ich noch einen schönen Satz gefunden: "Jeden Tag zu nehmen, als wäre er der letzte, und doch in Glauben und Verantwortung zu leben, als gäbe es noch eine große Zukunft." (Dietrich Bonhoeffer, Jahreswechsel 1943) Mit liebem Gruß do |
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Hallo Herr Giesen! Bin erstaunt, Internet kann süchtig machen! Habe heute ganz viele Ihrer Zeitungskolummnen (Die Welt) gelesen und teilweise ausgedruckt!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Bin völlig hingerissen von diesen Gedanken und Ideen und dem Lebensmut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Habe einige Kolummnen an die sehr interessierten Mitarbeiter des Hotels weitergeben müssen. Herzliche Grüße von Cleoli |
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"Fang jetzt an zu leben und zähle jeden Tag als ein Leben für sich" (Seneca, glaube ich). Jeder Tag ist ein Leben für sich und trotzdem wollen wir alle so alt werden. Eigentlich müssen wir das doch gar nicht, weil man einen Tag als Stellvertreter für das Leben nehmen kann. Ich finde jeder Tag kostet unheimlich viel Energie, weil ich so viele anstrengende Gedanken habe. Einen Tag geschafft zu haben und morgens wieder aufzustehen ist ein kleines Wunder, worüber ich mich wirklich freuen kann. Gott muss sich irgendetwas dabei gedacht haben, dass wir jeden Tag wieder neu leben sollen und alt werden sollen. Was meint Ihr dazu? Lieben Gruß, corinna |
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Lieber Traugott Giesen Viele Grüsse von Familie Augustin, jetzt Martin Luther Gemeinde. Sind Sie noch auf Sylt? Wie geht es Ihrer Frau und Ihren Kindern? Wir haben uns seit Jahren vorgenommen Sie zu besuchen und fragen uns ob Sie überhaupt noch leben? Wir haben heute eine Geburtstagsfeier für Senioren hier. Und plötzlich fragte uns jemand nach Ihnen, lieber Herr Giesen. Wir konnten viel über Sie erzählen aber leider war die Zeit zu kurz. Da derjenige sehr in Eile war. Er hat sogar versprochen uns von Ihnen ein Buch zu schicken. Und er bestätigte dass Sie Gott sei Dank noch leben. H.R. hat kapiert! Herzlichst August N. Bodo und Gattin, Finowstrasse 7, 12045 Berlin - Telefon: 030-6814596. PS: Es wäre unser Herzenswunsch, Sie und Ihre Frau einmal wiedersehen zu dürfen. |
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Es gibt eine neue Sparte "Weitere Texte" - den Link finden Sie im Menü unterhalb des Bibelstellenverzeichnis. Der erste verfügbare Text ist das Rundfunkinterview im NDR vom 5. Juni: Schatzkammer Kirche. |
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Habt Ihr Gästebuchschwestern und -brüder bemerkt, dass es eine neue schöne Kolumne gibt vom 4.6., zum Nach- und Mitdenken? Danke, lieber TG, fürs Weitermachen auf diesem Wege, für diese vertrauten Lebens- und Glaubenszeichen als Geschenk für uns! Danke auch an Webmaster fürs wertvolle Ergänzen! Einen freudigen Sonntag do |
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"Ich bin glücklich dran", dass ich auf Sylt sein konnte. Das große schöne Abschiedsfest war wirklich Anerkennung der 29 Jahre Lebenskraft und Herzeblut, für den liebevollen manchmal auch etwas ungeduldigen Anstifter in Sache des Dreieinigen Gottes. Einheimische, Gäste und auch Vorrübergehende waren willkommen an beiden Tagen der offenen Tür am und um das Pastorat herum. Es war sehr berührend mitzuerleben, wie viel liebevolle Anerkennung, freundschaftliche Umarmungen und Zuwendungern durch Ansprachen, Musik, Spiel und in anderer intreressanter Weise sich wie ein warmer Regen über die Familie Giesen ausschüttete. Auch wurde es mir so deutlich, wie heimisch TG hier in Keitum geworden ist, aber auch wie viel er dafür in all den Jahren getan hat - mein Respekt. Es war ein wunderschönes Fest. "Gott ist Sonne und Schild" war die Leitlinie der wie immer sehr anregenden Predigt während des aufregenden großen Abschiedsgottesdienstes. Immer gegenwärtig war es gut diese Worte einmal in den Mittelpunkt einer Predigt zu stellen und so nehme ich sie als Abschiedsgeschenk für meinen persönlichen Lebensweg. Das geschenkte Orgelkonzert von M.Eisenberg genossen wir alle, doch nur TG konnte sich stellvertretend bei ihm umarmend bedanken - Gut so. Es war ein große, mir lange in Erinnerung bleibender, denkwürdiger Tag. "Nun endlich Stille", es sei von Herzen gegönnt, auch wünsche ich TG, dass ihm die Früchte des Landes der Pensionierung köstlich schmecken werden, was sich erst beim Ausprobieren herausstellen kann. Bleib auch wärend dieser Zeit behütet und herzlichen Dank, ich werde Dich sehr vermissen R. Herzlich seien auch alle anderen Gästebuchmenschen gegrüßt R. Wie geht es weiter, oder ist die Frage zu früh gestellt? |
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Das ist wunderbar- Sie sind ein Schatz Ihr TGiesen | |||||||||
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Wir machen weiter! Unter anderem werden wir sukzessive das Archiv anreichern mit den Predigten aus den frühen neunziger und achtziger Jahren. Alle Predigten werden ausserdem im Bibelstellenverzeichnis und erweiterten chronologischen Verzeichnis nachgewiesen. Die Predigten und Texte werden in unregelmäßigen Abständen eingespielt. Den Anfang macht die Predigt über das sechste Gebot ("Du sollst nicht ehebrechen"), seit eben zu finden im Bibelstellenverzeichnis unter 2. Mose, 20,14 |
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Haben einen wunderbaren Abschied erhalten und genommen - Nur ein Glanzlicht: Eine Engelskulptur vom Kirchenvorstand (geschnitzt von Ulrich Lindow): Der lauscht und sitzt und hat ganz kleine (Dienst)flügel und eine Hand im Schoß - der Freispruchengel eben. Und ein Kirchenvorsteher sagte in seiner Rede: Ich wäre ja immer unzufrieden mit dem kargen Kirchgang der Einheimischen gewesen, aber diese hätten sich die Predigt im Vorübergehen geholt, beim Kaufmann, am Tresen...Glückliche Tage. Dank Euch fürs Herüberwinken. Tg |
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Lieber Traugott Gießen und Ehefrau!! ...weil ich "das" Rilke-Gedicht suchte...lese ich von Ihrem Ausstieg aus dem Berufsleben. Wir (Ihre Frau, Sie und ich) lernten uns kurz in Dortmund kennen. Ich pflegte damals durch die Diakoniestation Ihre (Schwieger-?!)-Eltern und sie holten Sie damals nach Sylt, der Haushalt wurde aufgelöst, ich verabschiedete mich von zwei sehr nahen, alten Menschen, die in meiner Nachbarschaft wohnten. Dank eines Freundes, der in Westerland wohnte (bis 12/2004) erfuhr ich immer ein bißchen, vom Leben und Sterben.- Leider war es mir nie möglich, Ihre Predigten während eines Besuches selbst zu hören...nun sind sie selbst raus aus dem Berufsleben. Meine Auseinandersetzung mit Spiritualität und den existentiellen Themen und Erfahrungen haben eine tiefe Nähe zu dem was Sie nach außen tragen. Ich möchte Ihnen und ihrer Frau von Herzen alle guten Energien senden, Ihre, Anne Remme |
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Vielen Dank für Ihre Predigten, die immer Anlaß für Gespräche waren und die mir persönlich etwas etwas gegeben haben, so dass ich mich auch noch nach Jahren an einzelne Sätze erinnere, da sie prägend waren. Seitdem ich von Ihnen Predigten gehört habe, weiss ich, was ich bei vielen anderen Predigten vermisse. Ihnen und Ihrer Frau wünsche ich eine gute kommende Zeit und Gottes Geleit. |
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Eine schöne Predigt- auch für uns, die wir an diesem wundervollen Wochenende Silberhochzeit feiern konnten. Statt Sylt das ,,söte Länneken" Hiddensee und dortige Inselkirche, viel Volk unterwegs. So war`s sicher auch gestern in St.Severin. Trotzdem: Wäre gern dabei gewesen! Ihnen, lieber Pfr. Giesen, Ihrer Frau und Familie alles Gute, dass Gott Ihnen Sonne und Schild bleibe! Und uns auch... |
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Lieber Herr Pastor Giesen, eine wundervolle Abschiedspredigt - wenn schon nicht life vor Ort, so doch wenigstens bei "Lebensmut" zu genießen. Dafür sei Ihnen gedankt. Alle guten Wünsche Carlo u. Rosemarie Brink |
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" ... mein Herze soll sich fort und fort An diesem und an allem Ort Zu deinem Lobe neigen." Paul Gerhardt |
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@TG zum Abschied Die wachsenden Ringe .. ein schönes Bild für den heutigen Tag! Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten wohl nicht vollbringen aber versuchen will ich ihn. Rilke (Gibt's auch als wunderschönen Kanon) Alles Gute, Gottes Segen! jakobus |
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ich schick Ihnen was Reinhard Mey ...: Bitte mich heut nicht zu belehren, bitte mich heute keinesfalls zu beehren, kein Vortrag, keine Ansprache, ich bin Banause, völlig anspruchslos, ich mach heut eine Anspruchspause. Ich will nicht reden und nicht zuhören, bitte mich nicht in diesem Glückszustand zu stören. Aber morgen bringe ich die Dinge wieder ins Lot, morgen ruder ich Euch wieder das Rettungsboot, bloß heut freu ich mich einfach nur zu überleben, und erlaube mir..., mir die Breitseite zu geben. Ich mache nichts , ich atme bloß die Beine hoch, ich lasse los. Ich muss nichts nehmen, ich muss nichts rauchen. Ich will nichts wollen, ich brauch nichts brauchen. Na gut , ein Glas Barolo, wenn es denn stimmt, dass es das Zeug ist, das Gott in Frankreich nimmt.... Lieb e Grüße |
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will zum Abschied aus St-severin über deren headline predigen: "gott ist sonne und schild"- nur daß Ihr es wißt. TG | |||||||||
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Lieber Herr Pastor Giesen, am Sonntag Abschiednehmen. Wir können nicht dort sein, aber in Gedanken und mit ganzem Herzen sind wir dabei. Alle lieben Wünsche Ihre Carlo und Rosemarie Brink |
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