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Jahreslosung 04: Christus spricht: Himmel und Erde werden vergehen aber meine Worte werden nicht vergehen -Markus-Evangelium 13,31 Jahreslosung 05: Christus spricht: Ich habe für dich gebetet, daß dein Glaube nicht aufhöre. Lukas 22,32 Uns allen Bewahrung und lebenskraft. und mit Brodkey: "ich versuche immer, einen Apfelgarten in einem Blumentopf zu züchten"!euer TG |
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Liebe S.D., Sophie (gell?) Ja, ich wünsche auch Dir und allen hier ein gutes neues Jahr mit viel Vertrauen zueinander! Mit herzlichen Grüssen thomas PS: Vielleicht müsste hier auch einmal über Anima und Animus geredet werden. Sind wir uns eigentlich alle bewusst, dass wir ( beide Geschlechter) von Beiden in uns haben? Je nach dem, mehr oder weniger vom Einen oder Anderen ....! Schon dadurch sind wir ja schon (u.U. sehr) verschieden. Und schon deshalb sollten wir mehr auf Fairness und Toleranz - gegenseitig ! - achten. Können tut das niemand "perfekt", meine ich. |
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Liebe/r Webmaster Ich fühle mich keineswegs angesprochen, wenn Sie oder Du von Selbstdarstellern und solchen sprichtst, die immer noch eins draufsetzen müssen. Etwas erstaunt, nein nicht nur etwas, sondern sehr erstaunt bin ich, wenn ich Ihre Antwort (unten) lese und feststelle, dass gerade SIE/DU sich an einer offenen (überhaupt nicht böse gemeinten) Antwort stören. Ist das hier denn kein Forum, wo auch über eventuelle Verständnisunterschiede geredet werden darf oder kann? Wenn dem nicht so wäre (ich erlebe es nun schon zum zweiten (?) Mal, dass eben dieses Thema hier recht gegensätzlich und fast beleidigt(?) diskutiert wird. Gerade Sie, liebe/r "Webmaster" sind ja sehr direkt und gar nicht zimperlich und (wirklich!) "verstecken" sich ebenfalls in der Anonymität! Schade. Respekt vor den anderen hier Mitlesenden und Mit-schreibenden wäre, wenn AUCH SIE sich mit Namen und Vornamen, zumindest mit dem Vornamen zu erkennen gäben. Meinen Sie wirklich, dass "Webmaster" genügt? Oder, bildlich dargestellt: Wenn Sie in die Kirche St. Severin gehen, tragen Sie da auch, statt des allen Anwesenden sichtbaren Gesichts, eine "Maske", so dass mann/frau/kind Sie nicht erkennen kann ....? So sehe ich das und meine es freundschaftlich und mit Respekt Ihnen gegenüber. Mit herzlichen Grüssen thomas ************************************************** ** Beginn Textauszug Webmaster: Der Appell an die Fairness enthält herbe Formulierungen und Anschuldigungen: „ins Gericht gehen“, „Deckmäntelchen Anonymität“, Ausübung von Macht“, „mit offenem Visier, der andere mit zugeklapptem“. Ein paar Worte dazu: Zum Vorwurf der „Anonymität“: I st für Sie jemand weniger anonym, der mit seinen Initialen unterzeichnet? Fast jeder tut das hier in diesem Forum, und es wird respektiert. Als Webmaster fühle ich mich für dieses Forum mitverantwortlich und gebe gerne, wenn es angebracht ist, Kontext oder „roten Faden“ vor. Jedes Forum läuft auch Gefahr, zum Podium für Selbstdarsteller zu werden, die immer noch eins draufsetzen müssen – dem ein Stück entgegenzuwirken sehe ich auch als meine Aufgabe an. Und wenn ein Webmaster, der letztlich ein mitdenkender Mensch und keine Maschine ist, seine Meinung zu bestimmten vorgetragenen Kommentaren kundtut, so hat das weder mit „Ausübung von Macht“ noch mit " mit jemand zu Gericht gehen" zu tun. Fairness und gegenseitiger Respekt sollten für alle gelten. Ende Textauszug. ************************************************** * |
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Ich hatte es übrigens unsichtbar in den Klingelbeutel gesteckt, nur dass das klar ist. T.G. wußte davon nichts. Lieber Thomas! Jetzt erst geht mir auf, wie richtig und wichtig Deine kleine Geschichte von der Kerze Hoffnung ist, denn wirklich, jetzt bleibt nur sie. Eine kleine Trostgeschichte von meinem schönsten Weihnachtsgeschenk, das ich je bekam: Meine liebste Freundin war in Phuket mit siebenköpfiger Familie. Ich bin sehr pragmatisch und fand in kürzester Zeit ihren Vater. Er schlief noch und wußte nichts. Wir haben zwei Stunden gebangt, dann rief sein Schwiegersohn auf Handy an. Sie waren noch beim Frühstück gewesen in ihrem Häuschen am Strand, Die Kleinste schlief noch. Sie rissen sie aus dem Bett und rannten, rannten, rannten, rannten. Sie sind gerettet. I was crying, crying, crying, crying (Roy Orbison). Sie lieben es da unten wegen der Freundlichkeit der Menschen, es erinnert mich an Blue Bayou, auch von Roy Orbison, ich hör das z.Zt. oft. Mir ist dann aufgegangen, wie sehr ich sie liebe, diese Familie. Wir hatten alle Glück, alle, die an ihnen hängen und haben Mitleid mit allen anderen. Ein gutes Neues Jahr, Dir auch Thomas! |
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Ein gutes neues Jahr allen Mitlesern! ----------------- Der Appell an die Fairness enthält herbe Formulierungen und Anschuldigungen: „ins Gericht gehen“, „Deckmäntelchen Anonymität“, Ausübung von Macht“, „mit offenem Visier, der andere mit zugeklapptem“. Ein paar Worte dazu: Zum Vorwurf der „Anonymität“: Ist für Sie jemand weniger anonym, der mit seinen Initialen unterzeichnet? Fast jeder tut das hier in diesem Forum, und es wird respektiert. Als Webmaster fühle ich mich für dieses Forum mitverantwortlich und gebe gerne, wenn es angebracht ist, Kontext oder „roten Faden“ vor. Jedes Forum läuft auch Gefahr, zum Podium für Selbstdarsteller zu werden, die immer noch eins draufsetzen müssen – dem ein Stück entgegenzuwirken sehe ich auch als meine Aufgabe an. Und wenn ein Webmaster, der letztlich ein mitdenkender Mensch und keine Maschine ist, seine Meinung zu bestimmten vorgetragenen Kommentaren kundtut, so hat das weder mit „Ausübung von Macht“ noch mit " mit jemand zu Gericht gehen" zu tun. Fairness und gegenseitiger Respekt sollten für alle gelten. |
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Lieber Webmaster und liebe alle Mitleserinnen und Mitleser hier Ich wünsche allen Menschen hier zum noch jungen neuen Jahr 2005 alles nur erdenklich Gute! Wenn dann auch etwas weniger Gutes geschehen sollte, wünsche ich viel Zuversicht, Kraft und Ausdauer - und Vertrauen in die geistige Welt - vielleicht auch in unsere "Schutzengel" .... Mit herzlichen Grüssen thomas PS: Zitat eines Vorredners, -schreibers: "Verehrter Webmaster, wenn Sie schon mit den Leuten so ins Gericht gehen, dann sollten Sie so fair sein, mit Ihrem Namen zu unterzeichnen...." Diesem Neuhahrswunsch schliesse ich mich an. Ich meine, die angebrachte Argumentation ist schlicht und einfach richtig und appeliert an gegenseitige Fairness und gegenseitigen Respekt!!! |
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Verehrter Webmaster, wenn Sie schon mit den Leuten so ins Gericht gehen, dann sollten Sie so fair sein, mit Ihrem Namen zu unterzeichnen. Alles andere ist eine "Ausübung von Macht" im Deckmäntelchen der Anonymität. Das ist nicht ok. Im übrigen hat Huber gar nicht so unrecht. Aber Sie in gewissen Strecken auch nicht. Wie immer trifft man sich in der Mitte. Der eine mit offenem Visier, der andere mit zugeklapptem. Schade. Alles Gute für 2005, Ihr WALDEMAR GRAB |
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Nein, ich verstand nie, was Sie sagen, aber ich verstehe, was Bischof Huber sagt, vielleicht genügt das. Und ich finde, T.G. hat mitten in der Not eine liebevolle tröstliche Kolumne geschrieben. Wer immer Sie sind, Webmaster, wie Sie ihm eins übergebraten haben wegen Wikipedia, war auch nicht vom Feinsten. Trotzdem ein gutes Jahr, danke für diese Seite, vielleicht ein wenig Demut? | |||||||||
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Und nochmals der geschätzte Bischof Huber, der heute folgenden Artikel schreibt: "Nur einen Langstreckenflug entfernt zeigt sich in einer der schönsten Urlaubsregionen der Welt die grausamste Verwüstung. Zerstörte Häuser, Massengräber und entsetzliches Leid ziehen sich von Sumatra über Thailand, Sri Lanka, Indien bis hin nach Somalia an die Ostküste Afrikas rund um den Indischen Ozean. Die größte Hilfsaktion der Welt ist angelaufen. Viele Menschen haben in den letzten Tagen großzügig gespendet, um die schlimmste Not zu lindern. Hilfsorganisationen haben schnell reagiert und Material und Helfer in die Krisenregion entsandt. Ja, auch die Einheimischen vor Ort, obwohl selbst betroffen, helfen, wo sie können - so berichten es viele der Heimgekehrten. Doch das ungeahnte Ausmaß dieser Katastrophe macht unsere Hilfe weiterhin dringend notwendig. Die Globalisierung unserer Welt erschöpft sich nicht in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Sie bringt uns auch fernes Leid nahe und macht es zu unserem eigenen. Global zu denken, heißt heute, zur Hilfe für die Menschen am Indischen Ozean bereit zu sein. Tief reichen die Fragen, die durch diese Ereignisse wach gerufen werden. Wir spüren, dass die "Sintflut" nicht eine überholte Sage ist, sondern auf wirklicher Erfahrung beruht, auf einem schrecklichen Geschehen, in dem die Natur ihre unbändige Gewalt in einem unvorstellbaren Ausmaß zeigt. Auch der Mensch, der meint, über die Natur herrschen zu können, stößt mit seinem Machtanspruch an Grenzen. Die Betroffenen werden erst allmählich wieder das Zutrauen zu der Zusage entwickeln, in der die Erfahrung der Sintflut schließlich überwunden wird: "Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht." Das Vertrauen in die bergende Kraft der Schöpfung wird nur langsam wieder wachsen. Wie Gott das zulassen konnte, wird gefragt. Die Frage wird wieder genauso gestellt wie im Jahr 1755, als das gewaltige Erdbeben von Lissabon Zigtausende von Menschen in den Tod riss und eine gewaltige Erschütterung in Europa auslöste. Johann Wolfgang von Goethe schildert, wie dieses Ereignis seinen Kinderglauben in Frage stellte: "Gott, der Schöpfer und Erhalter Himmels und der Erden ... hatte sich, indem er die Gerechten mit den Ungerechten gleichem Verderben preisgab, keineswegs väterlich bewiesen." Voltaire, der französische Skeptiker, wandte die Katastrophe von Lissabon gegen den Fortschrittsoptimismus seiner Zeit. Und wir? Nicht die Allmacht Gottes, sondern die Allmachtsvorstellungen des modernen Menschen werden durch solche Ereignisse in ihre Schranken gewiesen. Gottes Allmacht kann man sich nicht so vorstellen, dass Gott alles Böse und Unbegreifliche im Vorhinein aus dem Lauf der Dinge herausschneidet. Gottes Allmacht zeigt sich in der Liebe, mit der er sich uns Menschen zuwendet, damit wir uns auch angesichts des Unbegreiflichen an ihr orientieren. Die Gewalt der Natur hat uns in die Grenzen gewiesen. Immer wieder kann es geschehen, dass die Erdteile sich so gegeneinander verschieben, dass ein Beben auch das Meer zum Toben bringt. "Tsunami" heißt der Name für dieses Naturgeschehen. Uns Kinder der Moderne erinnert das daran, dass unsere Herrschaft über die Natur nicht unumschränkt ist. Trotz unserer Kenntnisse der Natur und trotz unserer Möglichkeiten, sie uns dienstbar zu machen, drängt uns dieses Erleben wieder zu einer Haltung der Demut. Wollte Gott den Tod so vieler Menschen? Auch diese Frage wird jetzt gestellt. Nein, kann die Antwort nur lauten, Gott will nicht den Tod. Sondern Gott ist ein Freund des Lebens. Sein Sohn, dessen Geburt wir in diesen Weihnachtstagen feiern, nahm den Tod auf sich, damit kein Mensch mehr geopfert werden muss - auch nicht den Gewalten der Natur. Sich ihnen nicht zu unterwerfen, sie aber zu achten, ist die Folgerung. Totale Sicherheit wird es nie geben. Aber mehr Sicherheit gegenüber Tsunamis kann und sollte auch entwickelt werden. Im Pazifik gibt es ein entsprechendes Warnsystem, im Indischen Ozean nicht. Das gehört zu den ungleichen Lebensverhältnissen in der Einen Welt. Viele Menschen, so scheint es, hätten sich in Sicherheit bringen können, wenn sie rechtzeitig gewarnt worden wären. Der immer wieder gezeigte Film aus Phuket, in dem die Wassermassen den ahnungslos planschenden Urlaubern immer näher kommen, macht das auf gespenstische Weise deutlich. Aber wie konnte da einer mit ruhiger Hand immer weiter filmen? Warum bricht der Film nicht ab in einem Schrei, der die Todgeweihten gerade noch rechtzeitig warnt? Dass wir einander warnen, wo Unheil droht, gehört zum ABC der Menschlichkeit. Mitleid und Achtsamkeit füreinander folgen aus dem, was geschah. Die Sorgen, die uns im zurückliegenden Jahr beschäftigt haben und in das neue Jahr begleiten, treten neben die lebensbedrohende Not in anderen Erdteilen. Menschlichkeit ist die Brücke, die uns miteinander verbindet. " zit. aus Spiegel online, 30.12.04 |
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Schade, S.D., dass Sie vom Wesentlichen ablenken bzw. nicht zu verstehen scheinen, was ich meinte. Dafür spricht auch der Hinweis auf "Prominente, die möglichst laut sagen sollten, was sie geben"? (s. a. Wort zum Tag), - wie gesagt, alles ist relativ, alles zählt. Überwältigend ist jedenfalls die weltweite Solidarität, Spenden- und Hilfsbereitschaft. Und an DS: "webmaster" wird sich weiter als "webmaster" - auch -inhaltlich zu Wort melden, wenn es nötig zu sein scheint, sorry. Anonymität ist ebenfalls gegeben bei fast allen Schreibern, die sich als als "SD", "DS", "do", "MM", "TG" oder wie auch immer identifizieren. |
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ein"Webmaster" beschränkt sich doch auf Administratives und tritt inhaltlich unter seinem/ihrem Namen auf - oder !? Bitte mal überlegen für´s nächste Jahr. Danke aber für immer hinter-den-Kulissen-Mitmachen ! DS | |||||||||
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Nachtrag: ich habe Mt 6,3 angeschaut. Der Satz versagt in diesem Fall genau so wie die gesamte Bibel. Auch der Satz "Womit du sündigst, wirst du bestraft" führt sich hier ad absurdum. Hier kann man nur auf Fernsehsendungen und möglichst viele Prominente hoffen, die möglichst laut sagen, was sie geben, und zwar über lange Zeit, und andere damit animieren, auch zu geben. Falls Seuchen kommen, wird alles noch schlimmer. | |||||||||
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Nachtrag: "DZI warnt vor unseriösen Spendenaufrufen +++ [11.06 Uhr] Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) warnt vor unseriösen Spendenaufrufen. Nach der verheerenden Flutkatastrophe in Südasien bestehe die Gefahr, dass "Trittbrettfahrer" das große Interesse der Öffentlichkeit nutzten, obwohl sie nicht über die Voraussetzungen und Kompetenz verfügten, um wirksam und effizient Hilfe im Katastrophengebiet zu leisten, hieß es. So sollten Spendenwillige unbedingt darauf achten, dass ein Stichwort wie "Südasien" oder "Seebeben" genannt wird, damit die Organisation die Spende auch als Zweckgebunden erkennt. Verdächtig seien Organisationen, die nur mit dem Mitleid spielen, ohne anzugeben, wie sie helfen, so der DZI-Geschäftsführer Burkhard Wilke. Auch wenn man überraschend angesprochen werde, sollte man - wenn überhaupt - nur sehr kleine Beträge spenden. Größere Summen sollte man überweisen und sich zuvor gründlich über die Organisation informieren. Wer über die Seriosität einer Spendenorganisation Zweifel hat, kann beim DZI nachfragen." www.dzi.de |
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Sie haben recht Webmaster, aber ich sage Ihnen etwas: Ich will nur die ansprechen, die wirklich etwas übrig haben. Ich war letztes Jahr auf Sylt in St. Severin, wo ein Publikum an Weihnachten und Sylvester verkehrt, was einiges auf dem Konto hat, entsetzt, wie wenig insgesamt Kollekte zusammen kam. Ich habe das mal pro Kopf umgerechnet und kam auf eine sehr niedrige Summe. Da wurde einerseits für einen Zivi einmal gesammelt, aber die anderen sechs Mal für B.f.d.W. und für Iran.Ich weiß, was die Restaurants auf Sylt kosten und finde es unangemessen, dort diese Unsummen auf den Tisch zu legen, aber für Brot für die Welt nur Kopeken übrig zu haben. Was übrigens Feuerwerk betrifft: ich finde es sehr schön. Sternschnuppen sind schöner, aber man kann sie nicht bestellen. Die hell aufleuchten Kugeln symbolisieren diesen einen Moment, wo ein gemischtes Jahr sich in ein neues Jahr mit Gut und Böse, Heil und Unheil wendet, einzigartig. Sie verlöschen wie dieser Moment des Jahreswechsels, in dem man immer wieder neue Hoffnung schöpft. Sie symbolisieren die Freude an der Schönheit, die auch im Leben steckt, die langfristig das Tröstende ist. Die Bundesregierung könnte ebensogut dazu auffordern, vielleicht nicht ganz so viel zu saufen, aber daran verdient sie zu gut. Ein Feuerwerk der besonderen Art habe ich letztes Jahr in St. Severin erlebt. Matthias Eisenberg spielte um Mitternacht das Feuerwerk von Johann Sebastian Bach, Toccata und Fuge in d-moll, mein Lieblingsopus von Bach. Ich bin ihm sehr dankbar dafür und wünsche ihm alles Gute für sein neues Jahr in Zwickau (?). |
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Lesen Sie mal wieder die Predigt vom 15.7.01, insbesondere Matthäus 6,3.- Jeder muss selbst für sich entscheiden, ob und wieviel er geben kann, alles ist relativ: dem einen tun schon die 5 oder 10 gespendeten Euro weh, während ein anderer locker 100, 200 oder 500 Euro verkraften könnte. Da sollte keiner "Empfehlungen" aussprechen. Im übrigen werden alle unseriös erscheinenden Spendenkonten, die hier platziert werden, umgehend gelöscht. |
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Zusatz: Die vorherrschende Meinung ist, daß wir in einer Warmzeit leben und auch ohne unser Zutun sich das Klima weiter erwärmen würde. Es gab immer Eis- und Warmzeiten. Auf Beben hat die Klima-Erwärmung keinen Einfluß. Diese realistischen Einschätzungen machen mich übrigens nicht weniger hilfsbereit.Ach ja, und die Deutschen haben mit am meisten gespendet letztes Jahr für den Iran trotz Feuerwerk. Ich hatte 100 Euro gegeben, und es ist die Summe, die ich für Menschen, die Arbeit haben und etwas übrig empfehle.Auch gern mehr. | |||||||||
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Lieber Delf, ich empfinde das als Unsinn. Wenn Gott uns etwas zeigen wollte, würde er sich sicher nicht arme indische Fischer und ihre Kinder dafür aussuchen. Wir leben auf einem Feuerball, die Erdkruste wie Inseln darauf. Es wird immer Beben geben. Das letzte Jahr hörte mit dem Beben im Iran auf. Bleibt doch mal auf dem Teppich. Gott löst keine Erd- und Seebeben aus, warum sollte er? Als weiteren Unsinn empfinde ich "Brot statt Böller", immer mit dem Schuldgefühl arbeiten. Ich möchte mal hören:"Ja, genießt euer Feuerwerk, aber bitte gebt doch die gleiche Summe noch einmal aus für die Notleidenden in Asien." Ein anstrengendes Jahr. Beslan war schrecklich, Madrid auch. Der Ersatzmord an Theo, Hollands humorvollem "Dorfclown" war an sich für Aayan Hirsi Ali gedacht, die nichts anderes tut, als für Frauenrechte kämpfen. Das schönste war der Sieg der griechischen Nationalmannschaft bei der EM und das gemeinsame Feiern von Portugiesen und Griechen. Sport verbindet. |
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... und lasst uns mal über das Gottesbild sprechen, die Frage kommt doch bei dem massiven Unheil auf, das die Flutwelle brachte. Waren wir unheil, wie gehen wir mit uns, der Umwelt etc um ? Nicht : Straft uns Gott, das geht nicht ! aber : will er uns unsere Ohnmacht zeigen ? Uns zurückbringen zu ihm, Demut erzeugen und bedenken ? Schreibt doch mal was dazu - bitte !! Welchen Sinn soll das sonst haben, wenn wir nichts dazu denken und ahnen !?Herzliche Wünsche zum Jahreswechsel. Euer DS | |||||||||
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Ich kenne vertrauenswürdige Menschen, die vor Ort sind. Ich gebe über die was hin. Silvia Gäertner , Raiba Freinsheim Filiale Bad Dürkheim BLZ 546 618 00 K: 665940. - | |||||||||
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Der Ratsvorsitzende der EKD, Bischof Huber, zur Flutkatastrophe in Süd-Ost-Asien: "Tief erschrocken habe ich die Bilder der Zerstörung wahrgenommen. Ungeahntes Leid bricht in die Weihnachtsfreude. Mein Mitgefühl und mein Gebet gelten allen Menschen, die von den Auswirkungen der Flut direkt betroffen sind. Verbunden bin ich aber auch denjenigen, die in Sorge um ihre Angehörigen sind, die in Sri Lanka, Indien, auf den Malediven oder anderen Orten Urlaub machen wollten. Das Diakonische Werk unserer Kirche hat ein Spendenkonto zur Soforthilfe eingerichtet. Ich bitte Sie sehr herzlich: Nehmen Sie die Weihnachtsbotschaft von Frieden und Gerechtigkeit für alle Teile unserer Welt auf und tragen Sie mit Ihrer Spende dazu bei, dass die betroffenen Menschen in Süd-Ost-Asien schnell die nötige Hilfe erfahren, medizinisch versorgt werden sowie Nahrung und Unterkunft erhalten. Die Globalisierung unserer Welt darf nicht nur in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit spürbar werden. Sie bringt uns auch fernes Leid nahe und macht es zu unserem eigenen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Not zu lindern! " Spendenkonto: Diakonie Katastrophenhilfe, Konto 502 707, Postbank Stuttgart, BLZ 600 100 70 oder online über das Internet www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/ |
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