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:: lebensmut.de :: |
Autor | Nachricht | |||||||||
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Sozusagen grundlos vergnügt Ich freu mich, daß am Himmel Wolken ziehen Und daß es regnet, hagelt, friert und schneit. Ich freu mich auch zur grünen Jahreszeit, Wenn Heckenrosen und Holunder blühen. – Daß Amseln flöten und daß Immen summen, Daß Mücken stechen und daß Brummer brummen. Daß rote Luftballons ins Blaue steigen. Daß Spatzen schwatzen. Und daß Fische schweigen. Ich freu mich, daß der Mond am Himmel steht Und daß die Sonne täglich neu aufgeht. Daß Herbst dem Sommer folgt und Lenz dem Winter, Gefällt mir wohl. Da steckt ein Sinn dahinter, Wenn auch die Neunmalklugen ihn nicht sehn. Man kann nicht alles mit dem Kopf verstehn! Ich freue mich. Das ist des Lebens Sinn. Ich freue mich vor allem, daß ich bin. In mir ist alles aufgeräumt und heiter: Die Diele blitzt. Das Feuer ist geschürt. An solchem Tag erklettert man die Leiter, Die von der Erde in den Himmel führt. Da kann der Mensch, wie es ihm vorgeschrieben, – Weil er sich selber liebt – den Nächsten lieben. Ich freue mich, daß ich mich an das Schöne Und an das Wunder niemals ganz gewöhne. Daß alles so erstaunlich bleibt, und neu! Ich freu mich, daß ich . . . Daß ich mich freu. Aus: Mascha Kaléko: In meinen Träumen läutet es Sturm. © 1977 dtv Verlagsgesellschaft, München |
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Dank. Sie merken viel. Verraten Sie etwas zu Ihrem gekonnten Pseudonym?tg | |||||||||
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Alles prüfe der Mensch - was Sie uns gegeben haben, damit kann man leben. Ich bin froh, dass ich Sie erleben konnte. Die Essenz bleibt. Ich kenne Historiker, die so schreiben, dass Geschichte einem nahe kommt, nicht knochentrocken wissenschaftlich, sondern didaktisch wertvoll, blumiger letztlich. So ähnlich waren Sie mit der Religion. Sie drückten Sie nicht auf, sondern ich würde sagen, Sie offerierten Sie als Salz der Erde. Eine Prise davon kann schon reichen. Nun war da auch noch dieser wunderbare Rahmen. Dafür müssen Sie selbst dankbar sein. Solch einen "warmgebeteten" blauen romanischen Rahmen hat nicht jeder. Da hatten Sie immenses Glück. | |||||||||
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Alles prüfe der Mensch, sagen die Himmlischen, dass er, kräftig genährt, danken für Alles lern. Und verstehe die Freiheit, aufzubrechen, wohin er will. Nachtrag zu Hölderlins 250. Geburtstag am 20. 3. 1770 |
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Wichtiger denn je, dass wir freundschaftlich bemerken, einander angehen- das beflügelt, versetzt in Flugstimmung, heizt unerer Sehnsucht ein. . Ohne wahrgenommen zu werden, wird man leicht wesenlos- Ein Anruf, ein Winken, einige Zeilen- und wir machen einander wunderbar wesentlich | |||||||||
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Müssen Sie sich nicht falsch vorstellen, leise(r) Einwand. Wir essen vielleicht dreimal im Jahr, wenn jeder da ist, ein Bresse-Huhn oder eine ganze Flugente, d.h. meistens je zwei. Die Kleinteile von irgendwo im Supermarkt kaufe ich nicht. Aber gut. Abstraktion ist auf dem Sektor sicherlich angesagt. Normalerweise rede ich nicht über Essen und ließ mir auch nie reinreden, jedenfalls nicht von Parlamentariern, die uns gerade vorführen, wie man plötzlich ohne genügend Schutzausrüstungen für Ärzte und Pfleger da steht. Als noch alles etwas gesünder war, sagte man bekanntlich bei Tisch "und segne, was du uns bescheret hast" und freute sich in manchen Zeiten, dass man überhaupt etwas hatte. Heute kloppen sich Leute um Toilettenpapier. TG: Wenn man seinen wenig besuchten Site offen lässt wie Kirchen, die ja auch wenig besucht werden, kommen in schwierigen Zeiten mal welche zurück. |
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"lebensmut,de" macht ja wieder richtig Spaß . Dank für alle Eintragungen und die Heimkehrer/innen. | |||||||||
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Arme Hühner. Arme Enten. Bloß weil man die entsprechenden Märchen über sie niemandem vorgelesen hat. Weiterhin puten Appetit. | |||||||||
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"Wir" nicht. Unsere Industrien gehen etwas grob mit ihr um. Mein Musterbeispiel ist immer der zum Verzehr in den Victoriasee gesetzte Barsch, der dann alles andere wegputzte. Die Medien Komplizen, sonst hätten sie sofort zum Boykott dieses Barsches aufgefordert. Der ganze Billigheimer. Wenn alle nur noch mit den mit Sonar ausgestatteten Netzen fischen dürften, wäre Fisch eben teurer, und das wäre besser. Der Delphin. Er stirbt so wie manche Leute an dieser Infektionskranheit, genau so: Er erstickt. Die Masse, die dumm gehalten wird. (zu Kunze). Was für eine schöne Hommage an Bach. Trotzdem gab es Musik lange vor Bach. Minnesang zum Beispiel. Es gab immer Musik: Am Anfanng war das Wort. Und das Wort heißt auch Ton. Man hätte das auch mit Ton übersetzen können. Und dann kommt adama, wieder der Ton. Man stelle ihn sich singend vor. Und dann kam der Harfenspieler. Und die Vögel haben immer gesungen. Und Jesus sagt: Seht die Vögel. Was ich behalten habe aus den paar Zeiten mit Sankt Severin, ist so überaus wertvoll. Alles einzelne Austernperlen. Es bewirkt, dass ich nicht mit irgend etwas abdrifte, ist eine Mitte, zu der ich immer zurückkehren kann. Seit ich mit den Kindern intensiv vor Jahren die Nils-Geschichte studiert habe, isst keiner mehr Gans. Aber Huhn gibt es schon ab und zu, muss ich zugeben. Auch Ente. Aber immerhin nicht Gans. |
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Vielleicht ist eine der Herausforderungen jetzt auch Dankbarkeit für unsere Schätze und das LEBEN zu feiern. Könnte das auch eine Definition von Gottes-Dienst sein?Ich finde JA. Die Stille der Welt vor Bach Es muss eine Welt gegeben haben vor der Triosonate in D, eine Welt vor der a-moll-Partita, aber was war das für eine Welt? Ein Europa der großen leeren Räume ohne Widerhall voll von unwissenden Instrumenten, wo das Musikalische Opfer und das Wohltemperierte Klavier noch über keine Klaviatur gegangen sind. Einsam gelegene Kirchen, in denen nie die Sopranstimme der Matthäuspassion sich in hilfloser Liebe um die sanfteren Bewegungen der Flöte gerankt hat, wie sanfte Landschaften, wo nichts zu hören ist als die Äxte alter Holzfäller, das muntere Bellen starker Hunde im Winter und Schlittschuhe auf blankem Eis wie ferne Glocken; die Schwalben, die durch die Sommerluft schwirren, die Muschel, in die das Kind hineinhorcht, und nirgends Bach, nirgends Bach. Die Schlittschuhstille der Welt vor Bach. Lars Gustavsson |
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Wenn Ängste mit Geld verschwinden sollen! An einem Schönen Sommertag vor kurzem, ging ich hinauf zum Park und Denkmal wie so oft. Ich wollte schon den inneren Abzweig nehmen, auf meiner vorgedachten Wanderroute. Aber dann sah ich zwei Frauen, die Jüngere mag Sie Mitte zwanzig sein so dachte ich bei mir. Sie ging wie ich sehen konnte auf zwei Krücken, aber forschen Schrittes zur Burg hinauf. Die Ältere Wandersfrau, gab Zuspruch und Unterhaltungswert zugleich! Jetzt erst erkannte ich das Handikap der Jüngeren, deren Rechtes Bein war oberhalb amputiert, wobei Sie auf Ersatz verzichtete. So traute ich mich doch Sie anzusprechen und entdeckte Selbstverständlichkeit in ihren Antworten. Ihr Schicksal, trug Sie nach einem Autounfall mit Gelassenheit und ich Verstand erst jetzt, wie Leben danach weitergeht. So lass die Beiden Frauen dir, aus deinen Blicken entschwinden und geh Du deiner Wege! |
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Bei uns im Garten singen mindestens 40 Spatzen und 15 Stare um die Wette und neben dem Fenster hat ein Paar Feldsperlinge den Meisenkasten bezogen, beide fliegen seit Tagen emsig mit Nistmaterial hin und her. Das alles macht die beklemmende Situation viel erträglicher und stimmt hoffnungsvoll. Der beginnende Frühling tut gut. Freue mich auch über Luises Wiederauftauchen hier und auch über Flogni. Liebe Grüße | |||||||||
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DANKE FLOGNI für Reiner Kunze. Und doch ist Frühling, und doch ist Vogelzwitschern, also immer noch wundern über Wunder möglich. Und eine große Chance zu Neuanfängen. | |||||||||
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Wir haben die Erde gekränkt, sie nimmt ihre Wunder zurück. Wir, der Wunder eines. Reiner Kunze |
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Wie geht es, TG und Ingrid? Alles im grünen Bereich? Für Leute, die so viele Bücher haben, kommt da wenig. Es ist jetzt wohl Zeit wieder mehr Bücher zu lesen. Ich las gerade von einem kleinen Jungen, der 1997 in Hongkong verstarb, 3 Jahre alt. Erst nach Wochen kam das Ergebnis. Vogelgrippe. Es klingelte bei mir. Viele Male habe ich gelesen, dass es weniger Vögel gibt. Sie werden in Ägypten auf der Winterreise mit Netzen eingefangen und gegessen, aber nicht nur das. Auf der Sommerreise wollen sie auf ihrem üblichen Feld landen, eine Gewohnheit die Selma Lagerlöf so schön beschrieben hat, aber da wurde gebaut. Sie verlieren gleich mal ein paar, weil die in Fenster fliegen und ein paar weitere, weil die Hauskatzen sie fangen und einige aus Erschöpfung auf der Suche nach einem anderen Nachtquartier. Über die Fledertiere gibt es ein Buch, vielleicht auch auf Deutsch: Es heißt "The sixth Extinction", wo beschrieben wird, wie sie an einem Fungus sterben. Im gesamten pazifischen Raum West werden sie außerdem verzehrt und in den westlichen Nationen von Rotorblättern fein geschreddert. Eigentlich ist es doch klar, dass Viren, wenn man ihre Wirte ausrottet, sich irgendwann einen neuen Wirt suchen, evtl. den Mörder (Zufall). Wacht einmal alle auf an der grünen Front, lest vorn in der Genesis nach und kümmert Euch um die Tiere und ihren Lebensraum und zwar konkret. Vielleicht kommt dann alles wieder in Ordnung, auch das Wetter, denn die Stürme könnte man theoretisch als Sündflut interpretieren. Dazu braucht es Eigeninitiative statt "Weisheit" aus der Glotze. Es braucht auch keine Greta. Es braucht zwei Seiten in der Bibel, einen Ausflug zu den amerikanischen Indianern und deren Nachhaltigkeit und Verstand. Sie sind unsere Vorfahren und Brüder. Die Viren haben zu wenig Reservoir, weil wir ihre Wirte dezimieren. Wenn wir damit weitermachen, werden wir wohl danach aussterben, weil die Erreger überspringen werden, keine andere Wahl. Schöne Grüße von Selma |
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Heute Bachs 335. Geburtstag: Siehe, um Trost ist mir - mindestens während dieser 4 Minuten - nicht bange! https://www.youtube.com/watch?v=4nV8NakYNfs | |||||||||
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Danke, lieber TG, für diese tröstenden Gedanken in chaotisch-apokalyptischer Zeit. Kraft brauchen wir nun, besonnen und gelassen zu bleiben, vertrauend darauf, dass wir auch wieder Heiterkeit und Leichtigkeit werden erleben dürfen. Bei uns liegt eine große Herausforderung, gleichzeitig eine große Verantwortung, alles in unseren Kräften stehende zu tun, das Fortschreiten des Virus zu verlangsamen ... Der Herr helfe uns ... do |
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Das ist wunderschön. Früher hätte ich hier irgendeinen Klugschnack gebracht, was rein-, raus- oder dazwischeninterpretiert. Das ist dann glasklar die Schelle, von der Paulus spricht. Jetzt sage ich einfach: Gern gelesen, zum Mehrfachlesen, schön, danke, TG. | |||||||||
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Bringt Beten noch was? Eigenartig: Meister Jesus sagt einmal: „Gott weiss, was ihr braucht, ehe ihr ihn bittet.“ Und weiter: „Darum betet: Vater unser…erlöse uns von dem Übel- denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen-So ist es“. Also was? Vor allem bekniet nicht Gott, sondern kniet vor ihm, kriecht in die Gewissheit, dass Alles Seins ist und darum Erlösung von allem Übel auf uns zukommt. Wie das? Gottes Schöpfung ist noch im Werden. Er hat sie noch in Arbeit. Er hat sich uns Menschen geschaffen, die den Acker des Lebens mit ihm bestellen. Dabei können und dürfen wir auch Fehler machen, aus Dummheit oder Selbstherrlichkeit. So sehr liebt Gott seine Menschheit, dass er sich bindet an die Hybris seiner Kinder. Aber Er wird diese endlich überwinden. Hätte Er mit seiner Evolution halt gemacht bei den Menschenaffen, geschähe immer nur sein Wille. Aber mit der Einladung an uns, seinen Schöpfungsvorgang, sein Erschaffen aktiv mitzugestalten, haftet er auch für unser ruinöses Weltverbrauchen. Doch weil Gott mit dabei ist, bleibt Hoffnung. Gott macht, dass sich die Dinge selber machen.- Er ist Treiber des Lebens. Er geschieht in Werden und Vergehen. Er fühlt in uns, zeugt in uns, freut und leidet mit uns und in uns. Gott wirkt die wachsende Gestaltenfülle bis sein Reich vollendet ist. Er läuft unsere Lebensläufe mit. Allem lässt er seine Zeit, dann sammelt er es wieder ein. Wir vergehen zu ihm hin, wir gehen, nichts geht ihm verloren. Warum noch Naturkatastrophen, z. B Viren? Seine Schöpfung ist sehr gut, sehr gut für Weiteres- also noch nicht vollkommen. Sie soll heile Welt, soll Reich Gottes werden. Sehen wir es doch so, dass Gott mit uns die Medizin gegen das Virus sucht und finden wird. Arbeiten wir ihm zu und nicht gegen ihn. Fragen wir nicht mehr, wie Gott dies und das zulassen kann. Er fragt ja uns, warum wir so viel Schmerzliches anstiften, soviel Leid nicht verhindern. Und doch : Beten tut gut. Es klärt, dass ich mich in einem guten Zusammenhang weiss, es hilft mir zu sortieren, ob ich zurecht vermisse, also ob für den Zusammenhalt wichtig ist, was ich will. Bleiben Sie behütet. Schützen Sie ihre Lieben auch vor sich selbst. TG |
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Bringt Beten noch was? Eigenartig: Meister Jesus sagt einmal: „Gott weiss, was ihr braucht, ehe ihr ihn bittet.“ Und weiter: „Darum betet: Vater unser…erlöse uns von dem Übel- denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen-So ist es“. Also was? Vor allem bekniet nicht Gott, sondern kniet vor ihm, kriecht in die Gewissheit, dass Alles Seins ist und darum Erlösung von allem Übel auf uns zukommt. Wie das? Gottes Schöpfung ist noch im Werden. Er hat sie noch in Arbeit. Er hat sich uns Menschen geschaffen, die den Acker des Lebens mit ihm bestellen. Dabei können und dürfen wir auch Fehler machen, aus Dummheit oder Selbstherrlichkeit. So sehr liebt Gott seine Menschheit, dass er sich bindet an die Hybris seiner Kinder. Aber Er wird diese endlich überwinden. Hätte Er mit seiner Evolution halt gemacht bei den Menschenaffen, geschähe immer nur sein Wille. Aber mit der Einladung an uns, seinen Schöpfungsvorgang, sein Erschaffen aktiv mitzugestalten, haftet er auch für unser ruinöses Weltverbrauchen. Doch weil Gott mit dabei ist, bleibt Hoffnung. Gott macht, dass sich die Dinge selber machen.- Er ist Treiber des Lebens. Er geschieht in Werden und Vergehen. Er fühlt in uns, zeugt in uns, freut und leidet mit uns und in uns. Gott wirkt die wachsende Gestaltenfülle bis sein Reich vollendet ist. Er läuft unsere Lebensläufe mit. Allem lässt er seine Zeit, dann sammelt er es wieder ein. Wir vergehen zu ihm hin, wir gehen, nichts geht ihm verloren. Warum noch Naturkatastrophen, z. B Viren? Seine Schöpfung ist sehr gut, sehr gut für Weiteres- also noch nicht vollkommen. Sie soll heile Welt, soll Reich Gottes werden. Sehen wir es doch so, dass Gott mit uns die Medizin gegen das Virus sucht und finden wird. Arbeiten wir ihm zu und nicht gegen ihn. Fragen wir nicht mehr, wie Gott dies und das zulassen kann. Er fragt ja uns, warum wir so viel Schmerzliches anstiften, soviel Leid nicht verhindern. Und doch : Beten tut gut. Es klärt, dass ich mich in einem guten Zusammenhang weiss, es hilft mir zu sortieren, ob ich zurecht vermisse, also ob für den Zusammenhalt wichtig ist, was ich will. Bleiben Sie behütet. Schützen Sie ihre Lieben auch vor sich selbst. TG |
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