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Hallo Elena, es tut mir leid wenn Sie sich auf´s Schwänzchen getreten fühlen, weil ich etwas an Ihrer "Göttin" Merkel gekratzt habe. Noch mehr "Mist" zu "Phantasien" (wie Sie es nennen) über Chemie auf unserer Homepage: .... csn-deutschland.de Shalom, Astrid Kleiner Spruch zum Advent: " Ich bin von felsenfesten überzeugten Menschen umgeben und habe Angst daß mich diese Steine erschlagen " Armin Gallus |
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Und auch heute gibt es noch Klöster, Mönche und Schwestern, die in Glaubensgemeinschaften leben ... ob in Gebäuden mit oder ohne Kuppel ... Vielleicht traut es sich mal jemand zu, den Film "Die große Stille" anzuschauen ... ganz still ... Schön, dass die Bewohner des Münsterlandes nun wieder Strom haben und nicht mehr unter Schneemassen leiden müssen - von denen hat bestimmt mehr als einer "Mist" gesagt, weil er die Situation gar nicht romantisch und zum Träumen fand ... Einen freundlich-stillen Abend Euch allen - do |
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Georg, Ihr Eintrag ist so hochkarätig wie er schon immer war. Astrid, Ihren Eintrag finde ich eklig. Und übrigens hatten Kloster selten Kuppeln außer im orthodoxen Bereich. Meist hatten Sie romanische Gewölbe. Vielleicht sollten Sie mal ein Buch über Cluny lesen. Außerdem gab es in Klöstern und auch bei allen Kirchen, vor allem auf deren Kirchhöfen reichlich Bäume, Büsche, Gras und Blumen. Die Mönche bearbeiteten Gärten, waren fleißig. Manche Erkenntnis hätten wir nicht ohne Mönche. Sie brauten auch gute Getränke. Ihr und van Veens Gott würde Sie beide der Unkenntnis bezichtigen. Sie haben schon mal hier einen ganz schönen Mist über Ihre Phantasien über Chemie verzapft. |
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Er ist gerecht, ein Helfer wert; Sanftmütigkeit ist sein Gefährt, sein Königskron ist Heiligkeit, sein Zepter ist Barmherzigkeit; all unsre Not zum End er bringt, derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, mein Heiland groß von Tat. O wohl dem Land, o wohl der Stadt, so diesen König bei sich hat. Wohl allen Herzen insgemein, so dieser König ziehet ein. Er ist die rechte Freudensonn, bringt mit sich lauter Freud und Wonn. Gelobet sei mein Gott, mein Tröster früh und spat. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, eu' r Herz zum Tempel zubereit' . Die Zweiglein der Glückselig- keit steckt auf mit Andacht, Lust und Freud; so kommt der König auch zu euch, ja Heil und Leben mit zugleich. Gelobet sei mein Gott, voll Rat, voll Tat, voll Gnad. |
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Wenn ich keinen Nachschub an aktuellen Predigten bekomme, kann ich auch keine ins Netz stellen... Ansonsten können Sie aber sicher sein, dass Predigten für die St-Severin Website - sofern sie mir abgeliefert werden - genauso schnell eingearbeitet werden wie früher für lebensmut.de |
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Kurze Zwischenfrage in die Träumereien: Ist eigentlich auf Lebmitschnee.de oder wie das heißt der/die gleiche WebmasterIn tätig wie auf St-Severin.de? Falls ja, wie kommt das dann, dass hier so fleißig alte Predigten gesetzt werden, auf St-Severin aber nicht die aktuellen? | |||||||||
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....... als Gott nach langem Zögern wieder mal nach Haus ging, war es schön, sagenhaftes Wetter..... und das erste was Gott tat war, die Fenster sperrangelweit zu öffnen um sein Häuschen gut zu lüften und Gott dachte, vor dem Essen werd´ich mir noch kurz die Beine vertreten. Und er lief den Hügel hinab zu jenem Dorf, von dem er genau wußte, dass es da lag und das erste was Gott auffiel war das da, mitten im Dorf, während seiner Abwesenheit etwas geschehen war, was er nicht erkannte. Mitten auf dem Platz stand eine Masse mit einer Kuppel und einem Pfeil, der pedantisch nach oben wieß. Gott rannte mit Riesenschritten den Hügel hinab, stürmte die monimentale Treppe hinauf und befand sich in einem unheimlichen, naßkalten, halb dunklen, muffigen Raum. Dieser Raum hing voll mit allerlei merkwürdiger Bilder. Viele Mütter mit Kind mit Reifen über dem Kopf und ein fast sadistisches Standbild von einem Mann an einem Lattengerüst. Und der Raum wurde erleuchtet von einer Anzahl fettiger, gelblich weißer,schamott triefender Substanzen aus denen Licht leckte. Er sah auch eine Menge kleiner Kerle herumlaufen mit dunkelbraunen und schwarzen Kleidern und dicken Büchern unter müden Achseln, die selbst aus einiger Entfernung leicht moderig rochen. " Komm mal her...... was ist das hier....was ist das hier .....? " " Das ist eine Kirche mein Freund, das ist das Haus Gottes, mein Freund. " " Ah... ,wenn das hier das Haus Gottes ist Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht Bürschchen? " " Das weiß ich nicht. " " Kommen hier viele Menschen her Knabe? " " Ehm.... es geht in letzter Zeit ein bischen zurück mein Freund! " " Und woher kommt das deiner Meinung nach.... oder hast du keine? " " Es ist der Teufel, der Teufel ist in die Menschen gefahren, die Menschen denken heutzutage, dass sie selbst Gott sind und sitzen lieber auf ihrem Hintern in der Sonne. " " Ah... " Und Gott lief fröhlich pfeifend aus der Kirche auf den Platz, da sah er auf einer Bank einen kleinen Kerl in der Sonne sitzen und Gott schob sich neben das Männlein, schlug die Beine übereinander und sagte:" Kollege ! " Originalton Herman van Veen ...... und weil unter Traugott Giesen Kirche SO NICHT war vermisse ich ihn und seine Dienstagabendgesprächsrunden ..... aber zum Glück gibt´s ja noch dieses Gästebuch (mit seinen Predigten etc.) Auf ein baldiges Wiedersehen mit Sylt, seiner blühenden Heide, dem Rauschen des Wassers und der doch oft scheinenden Sonne ! |
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Hallo Hut ab, auch ich war im Konzert und wie jedes Mal genauso verzaubert so wie du es wunderbar beschreibst. Als wir hinterher nach draußen traten, sagte mein Mann, dem die Autofahrt etwas bevorstand, zu dem Schnee: "Mist". Ich selbst habe ihn eher empfunden wie du und wie in dem folgenden Gedicht von Klaus Huber, das ich euch nicht vorenthalten möchte. "Wintereinbruch In die Hektik des Alltags musste Schnee fallen, um Übereifrige sacht zu bremsen, Realisten unter uns zum Staunen zu bewegen und den Geringsten ermutigend zu zeigen, dass auch sie auf ihren Wegen Spuren hinterlassen" Herzliche Grüße an Traugott Giesen und alle Gästebuch-Leser von Kathrin |
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Unser gästebuch macht mir freude. dank der Webmasterin für einarbeiten der noch nicht erschienen Predigten. Dank für aktuelle Blitzlichter gelebten Lebens. Dank für Teilen von Lebensenergie aus Brotbacken oder Gedichten und allem. | |||||||||
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Vier "neue" (alte) Predigten im "Archiv Predigten" - "Predigten 1997", zu Totensonntag und Advent. |
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... hab' frisches Brot gebacken. Möcht' es am liebsten teilen, mit Menschen, die ihr's so gern mit mir teilen... Nun zieh' ich meinen hut für diesen Sänger. der ist geflochten aus Hortensienblüten und erinnert an den HimmelaufErden, der sich heut' nachmittag in der Feuchte des WattenMeeres ausbreitete. HortensienblauZartbordeauxrotSchön. "Komm. Wink' allen diese Farben in den abendhinein - und das Glück vom Freitag. Komm," duftete das Brot. Es war irgendwie adventure, vor dem ersten Advent. Ich reiste sehr spontan nach Hamburg, ohne die Gewißheit noch eine Konzertkarte zu bekommen und einen warmen Platz für die Nacht. Ich mag diesen Holländer. Ich mag es, wie er singt und die Geige spielt, wie er tanzt und ich mag es, wenn auf seiner Nase ein rotesrosenblütenblatt liegt. Ich mag das ehrenvolle und schöne Miteinander zu seinen Musikern. Es ist vollSchönerMenschlichkeit. Und ich mag es, unsere Gesichter im festlichen Saal zu sehen, die da lauschen und die Augen strahlen und tränen und Lachen und Glück. Als sich in der Stunde vor Mitternacht die Türen der Laeiszhalle öffneten, da schneite es weich und schön. Die Auto' s trugen weiße Mäntel. Wir durften schneetanzen zum Bus. Nach der Verzauberung durch Herman van Veen und seinen Menschen, da verzauberte sanft der Himmel die Stadt. Im Januar sind sie in Berlin, im April in Kassel und Frankfurt, im Mai in Stuttgart und dazwischen nochvielmehr... Und er geht und er singt und er meint Wenn jemand sagt: " Ich glaube an die Zukunft," dann frag ihn, Was er denn tut für den Garten, die Tiere, die Kinder? Wenn jemand sagt: " Ich glaube an Gott," dann frag ihn, woraus das ersichtlich wird. Was er denn tut, um seinen Gott zu ehren? Ich bin so dankbar für' s erlebendürfen und wünsch' euch einen lichtvollen AdventsAbend - ein glückliches Ankommen. |
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Mir ist in diesem Jahr sehr bewusst geworden, dass ich für mich die nachdenklichen Tage um den Buß- und Bettag herum brauche, um mich wieder auf die Adventszeit freuen zu können. Vorangegangene Tage des Besinnens, des Nachdenkens, des Gedenkens sind für mich Voraussetzung dafür, mich dann auch wieder positiv stimmen zu können, die Fenster zu meinem Selbst zu öffnen, frischen Wind hereinzulassen (TG - auch das passt: Tut mir auf die schöne Pforte...!) und mich auf Zukünftiges vorzubereiten. Ich brauche den nachdenklichen Abschluss, um den Neuanfang bewusst zu erleben, zu schätzen und die ganze Spannweite des Lebens, Trauer und Freude, zu erleben. Allen einen gesegneten Adventssonntag, jakobus |
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Dank an Martin für seinen klärenden Hinweis und für den gelungenen Vorgeschmack an Ewigkeit. Nun endlich mal wieder eine tolle Bibelenergie die auch als Weihnachtslied so auffordernd in die Herzen hinein klingt. Ich habe in meinem Leben viel Bewahrung erfahren, vor allem fühlte ich mich in meiner Kindheit sehr behütet und doch bin ich so wenig mutig bei Entscheidungen. Im dichten Gestrüpp der Möglichkeiten geht mir die Orientierung verloren und das Fenster nach draußen öffnet sich kaum, vielmehr muss ich Acht darauf haben, dass sich vor meinem Blick in die Welt nicht auch noch die Fensterläden schieben. Drum Dank auch an TG für diese Energie, soll sie mir doch helfen, dass auch ich mutig für mich zu streite und alles wieder ins fliessen kommt, damit die Tore weit und die Türen hoch sich wieder öffnen für all die Herrlichkeit. Gesegneten 1. Advent und ein aufmerksames warten.....Ka |
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wieder Bibelenergie: Psalm 24, 7.8.1.9 „Machet die Tore weit und die Türen in der Welt reißt auf, dass der König der Ehre einziehe! Wer ist der König der Ehre? Es ist der HERR, stark und mächtig, der HERR, mächtig im Streit. Sein ist die Erde und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe!“ Die einen rufen, die andern fragen. Die einen fordern freie Bahn für Gott. Die andern zögern: Ist denn überhaupt Einer König der Ehren? Hier die Fanfaren des Willkommens, da die Skeptiker hinter verschlossenen Türen. „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“ ist das Adventslied. Herr der Herrlichkeit ist der, der die Welt will, dich will, dich aus der Fülle aller seiner Möglichkeiten gehoben hat und seitdem mächtig für dich streitet. Du sollst ihm gelingen, durch dich will Gott in die Welt einziehen, wie er damals in Jesus zur Welt kam. Weiß dich „im Auftrag des Herrn“. Überdenk, wo du Bewahrung erlebt hast? Und wofür brauchst du neuen Mut, deine Türen nach innen und Fenster zur Welt aufzureißen? |
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Hallo Ihr Gästebuchleute! Vernunft die nicht waltet! Herbeireden um vernünftig zu sein,weil der Zeitpunkt nahe ist kann eine gute Einsicht sein,mach was daraus. So vergehen und kommen meine Gedanken,auf die Vernunft ist wenn ich sie brauche verlass. Wohlfühlen ist gut gesprochen,ich bin ja zur Vernunft verdammt. Ich gehe hinaus und komme wieder,in mich die Vernunft trägt mich immer noch. Vergessen und Ruhe haben in anbetracht des erlebten,dem Wunsch neues zu wagen stehe ich dann im zeitlichen Leben,wo Vernunft mich nicht mehr stützen kann. Leben ohne Vernuft gibt es so etwas,ja aber danach kommt die Vernunft und begleitet Dich deinem Wunsche entsprechend wieder. |
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Da wir uns ja noch in der Woche nach dem Ewigkeitssonntag befinden, will ich hier mal eine kleine Erzählung einstellen zu der interessanten Frage: Ist die Ewigkeit langweilig? Diese Erzählung habe ich eben im Evangelischen Erwachsenenkatechismus "entdeckt": " 'Was man von dieser Erfüllung nicht glauben darf, ist, dass sie langweilig sein könnte. Eine mittelalterliche Legende erzählt von einem Mönch, der sich fragte, ob die Ewigkeit nicht langweilig sein müsse. Tief versunken in Gedanken ging er in den Wald und hörte dort eine Nachtigall singen. Er lauschte gespannt. Nach einer Stunde kehrte er zum Kloster zurück; aber dort erkannte ihn niemand. Er nannte seinen Namen und den des Abtes; aber kein Mensch konnte sich ihrer erinnern, bis man in den alten Chroniken nachschlug und feststellte, dass tausend Jahre vergangen waren, seit er gegangen war. Während er lauschte, hatte die Zeit für ihn steillgestanden. Auch der moderne Mensch erfährt ähnliches noch. Wenn er intensiv lebt, bewundert oder liebt, zählen die Stunden nicht mehr. Die Zeit vergeht wie im Fluge: Vorgeschmack der Ewigkeit, Friede ohne Abend.' (aus dem Holländischer Katechismus)" |
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Auch nichts hinzuzufügen, außer dass ich ebenfalls bewegt bin. She's doing it her way too with somebody behind her. Alles Gute, Angela Merkel, auf diesem schweren Weg! |
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hab Martin kaum was hinzuzufügen - ausser : auch der Bundespräsident wünscht ..... und Gottes Segen !! Gut zu wissen, das die das Fundament noch kennen u n d benennen ! Euer DS | |||||||||
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Angela Merkel als Bundeskanzlerin vereidigt. Der Kreis schließt sich wieder - das "So wahr mir Gott helfe" war doch schön zu hören! Da zeigt sich Relativierung von menschlicher Macht und das Bewusstsein, getragen zu sein. Empfehlenswert und nett zu lesen ist jetzt die Kolumne vom 24. Oktober 1998 "Starte mit Gebet, Kanzler". |
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Hallo Ihr Gästebuchleute! Gewissensbisse nach der Vollendung! Eltern die Mal so,oder anders Denken nicht in meinem Sinne als wohlfühlen gedacht,kann kein Automatismuß des anhaldenten Gewissen zur Ewigkeit sein. Mensch deiner Abkömmlichkeit,wo bleibst Du in der Selbständikeit deines jetzigen Leben. Wenn vieles angetan wurde,so mal anders kann nicht immer in der Selbstfindung auch in der Unterdrückheit der lang ersehnte Liebesschleier Dich umhüllen, Mit gedachten Menschenverstand der Ahnen auch zur jetzigen Zeit,bleibt nicht alles entschuldbar auch nicht durch die Vorsage der anderen,in anbetracht Ihres zeitgeistes der eigenen Herkunft,was dann aber bei Ihnen nicht ablesbar ist. |
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