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Autor | Nachricht | |||||||||
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Dank für die Lichtgedanken von Frau Reimann. Ja, ich habe sie gekannt aber leider nur während des Urlaubs hören können. Nun haben diese Worte noch einen neuen Klang.............. Möge es uns in dieser Woche auch gelingen, kleine Gaben der Freude zu verschenken. |
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Wir Menschen werden reich beschenkt. Immerwieder. Wie umhüllt mit Liebe ... Ich fühle "diese" wie Geschenk, jedesmal. DANK' Und Du bist es auch, SonnenBlume! Guten Morgen! |
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Hallo Ingrid, Danke für die "Licht-Gedanken"von Heike Reimann. Und als Belohnung dann heute den Schokoladenkuchen im Schnee, ich freue mich mit Dir. Du weißt ja, es sind die "kleinen Dinge", die unser Leben bereichern. Liebe Grüße SB |
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Freude; bin unterwegs im Wind. Es schneit und schneit und schneit. Du kannst heute mitten auf der Straße geh'n, weil kaum einer unterwegs ist. Da kommt mir ein lächelnder Mensch mit einem Backblech unterm Arm entgegen und fragt " Willst Du ein Stück Schokoladenkuchen? " In die Hand - mitten im Schnee! Hab' ich noch nie erlebt. So gut hat mir noch nie vorher ein Kuchen geschmeckt. |
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gut, zu sehen, wie wir uns von Tag zu Tag hangeln. Und in den Mühen uns an die Hand nehmen, uns das Brot tröstlicher Gedanken geben und den Wein des Zusammenhalts. So geht uns immer wieder auf, dass wir auch Licht sind einander. Heute am Sonntag "Lätare"- (Freuet euch!) | |||||||||
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Ja Ohli ! Orbart hat uns vor einiger Zeit anvertraut, daß er sich nach Wärme und Licht sehnt. Sein Wunsch ist auch ganz deutlich eine Antwort auf Dein Fragen. Es gibt GeDANKen vom LichtSein durch Heike Reimann. Hast Du diesen wundervollen Menschen gekannt? Es war wohlige Freude, ihren Predigten zu lauschen. Sie hat Wärme und Licht geschenkt. Ich will ihre Botschaft hierherbringen. Wir dürfen sie mitnehmen, auf unsere Wege im Leben Manchmal wirst Du zum LICHT. Licht sein, das heißt anderen zu einem Lichtblick zu verhelfen, neue Hoffnung wecken einen Wunsch erfüllen eine Chance geben. Zeit haben. Jemanden anhören. Einen Ängstlichen ermutigen. Einen Traurigen trösten. Für jemanden beten und niemanden aufgeben. Wo immer dies geschieht, Wird LICHT . |
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Danke Ing. für die Antwort und den Hinweis auf die umfassende Liebe, die so ein verzweifelter Mensch braucht. Vielleicht kann man nur darum bitten, am richtigen Tag am richtigen Ort zu sein. | |||||||||
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Ich verstehe es so, Ohli, daß Du fragst, welche Hilfe Menschen brauchen, die einen unvorstellbar schweren Schicksalsschlag erleiden müssen. Weil ein verletzter Mensch nicht mehr weiter wusste; keine wirkliche Hilfe fand. Ich ahne, ein Mensch, der sich das Leben nimmt, hat um Hilfe gebeten, später geflüstert, und dann bis zum erlöst werden durch sich selbst, bleibt er stumm. Wäre ein Wunder geschehen, hätte es einen Menschen gegeben, wie damals den Jesus, der damals losging, um das eine Schäflein zu suchen und zu finden und zu tragen: Wirkliche Hilfe zu bringen; über lange Zeit, dann hätte er möglicherweise gerettet werden können. Ein Hilfloser bräuchte Räume von Schutz und Geborgenheit. Das ist Liebe von allen Seiten. Über lange Zeit. Wenn sich so ein Wunder nicht ereignet, und der Verlorene stirbt, dann entsteht eine lange Kette aus Menschen, die Hilfe brauchen. Über lange Zeit. Wunder gibt es immer wieder, Ewald, aber nicht für Alle. |
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Liebe Kathrin, vielen Dank für Ihre guten Wünsche, aber so alt wollte ich eigentlich nicht werden. Wir werden sehen. Noch habe ich, nicht zuletzt durch diese Seite, viel Lebensmut und Lebensfreude gewonnen. Das wünsche ich auch Ihnen, liebe Katrin, und allen anderen Menschen, besonders denen dies brauchen. Viele fröhliche Grüße! Jo |
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Glaubst du auch an Wunder? Jesus ging vorüber und zwei Blinde folgten ihm. Sie schrien,hab Erbarmen mit uns. Jesus sprach,glaubt ihr dass ich euch helfen kann? Sie antworteten,ja Herr! Darauf berührte er ihre Augen und sagte,weil ihr geglaubt habt so soll es geschehen. Da wurden ihre Augen geöffnet. Mich spricht das Matthäus Evangelium an,weil ich ähnliches erlebt habe. Nachdem wir bei einem Fahrradausflug mehere Kirchen besichtigt hatten,wurde ich aufgeregt aus der Kirche geholt. Ein Mann lag auf der Straße und rühte sich nicht. Viele Leute standen besorgt drumherum. Einige sagten,der Mann ist tot. Ich trat hinzu,berühte ihn. Augenblicklich stand der Mann auf,schaute mich an und ging seines weges. |
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Entschuldigung, Ohli, dein Beitrag erschien hier bei mir erst nachträglich... :-s |
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Ganz kurz noch... Durch Jo werden in mir Erinnerungen wach an einen ehemaligen Biologielehrer. Der war ein richtig guter Typ. Er stand damals kurz vor seiner Pensionierung. Und es war der Lehrer, von dem bekannt war, dass er bereits zwei Herzinfarkte gehabt hatte. Am meisten erinnere ich mich an zwei oder drei Frühstunden zur Winterzeit, in denen es um Vererbungslehre ging. Er kam dann fröhlich rein, und begann die Stunde - zum Thema passend - mit den Goethesätzen: Vom Vater hab ich die Statur, Des Lebens ernstes Führen, Von Mütterchen die Frohnatur Und Lust zu fabulieren. Und das schien wirklich auf ihn zuzutreffen. Bei Jo fühle ich ähnlich diese gute Mischung aus Ernsthaftigkeit und Frohsinn. Und auch eine gute Prise Schalk im Nacken. Dieser Biolehrer ist übrigens weit über neunzig geworden, wie ich vor gar nicht langer Zeit und damit Jahrzehnte später aus der Tageszeitung erfuhr. Das wünsche ich Ihnen auch , lieber Jo Kathrin |
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Es ist sehr schön, wenn man sich verstanden und angenommen fühlt. Leider gibt es immer wieder Menschen, die sich nicht verstanden fühlen. Gestern die Nachricht, dass immer wieder verzweifelte Menschen sich vor einen Zug werfen und damit auch die Lokführer ins Unglück stürzen.- Wie können wir denen neuen Lebensmut geben und auch die Angehörigen aus der Verzweiflung retten? Müssen wir noch wachsamer die Menschen in unserer Umgebung wahrnehmen? | |||||||||
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Hallo SB vielen Dank für Ihr Lob. Ich weis auch nicht, was mit mir los ist. Manchmal kenne ich mich selber nicht. Es sprudelt einfach so. Vielleicht ist es die Freude am Leben, oder die Freude an so netten Menschen. |
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Hallo Orbart, es wäre ein wirklich herber Verlust für uns alle, wenn Du nicht mehr da wärst. Deine Beiträge und Gedanken sind so kostbar und wertvoll, dass man sie nicht missen möchte. Die Aussage von Bhagwan habe ich schon in meine Spruchsammlung aufgenommen. Ich finde sie sehr sehr nachdenkenswert! Vielen Dank |
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Hallo Jo, auch ich freue mich immer über Ihre Beiträge, sie sind mir ein Vorbild, dass man auch im Alter trotz einiger Beschwerden locker, fröhlich und am Leben interessiert sein kann. Ja, der Tod ist ein großes und ernstes Thema, ich glaube, dass damit nicht alles zu Ende sein kann, was immer auch kommt. @Orbart, schön, dass Du wieder an Bord bist. Ist es nicht herrlich, dass wir endlich mal wieder die warmen Sonnenstrahlen genießen können? |
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Hallo Jo!Dann darf ich auch nochmal nachlegen zum Thema:Angst vor dem Tod?Ich zitiere einen indischen Guru ( das heißt übersetzt einfach nur "Ort des Lichtes"),der in den siebzigern in Westdeutschland sehr umstritten war. Sein Name war Bhagwan,später dann Osho.Er sagte auf diese Frage: "Ich erlebe selten Menschen,die Angst vor dem Tod haben;dafür begegnen mir aber ständig Menschen,die Angst vor dem Leben haben." Nachdenkenswerter Satz,oder? Viele Grüße! |
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An Dorothee, ja, das empfinde ich auch so, vielen Dank für ihre Zeilen, herzliche Grüsse Monika | |||||||||
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@ Kathrin, ich freue mich, dass Ihnen gefällt, was und wie ich schreibe, vielen Dank. Aber in meinem Alter gilt auch: „das kann doch nicht alles gewesen sein“. Nein, das war es gewiss nicht. Da ist noch ein Schlaganfall, ein Schnitt mit der Kreissäge über die Finger der linken Hand (Männer im Baumarkt, 2.Teil sozusagen) und ein Adern-Verschluss direkt am Herzen, an dem ich lebenslang zu knabbern (10 Tabletten täglich) habe. Alles glimpflich überstanden. Bis auf die 3 fast steifen Finger. Verstehen Sie nun, warum ich manchmal fast übermütig froh bin? Ich freue mich unbändig. Vielen Dank auch, dass ich durch Sie jetzt auf die Kurzbibel von TG aufmerksam geworden bin. Ich habe schon drinn gelesen und finde sie sehr gut. Und: ist es nicht schön, dass sich Orbart wieder gemeldet hat? |
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@ Drothee. Im Nachhinein gibt es auch noch gute Gedanken zum Thema, vielen Dank dafür. Sie müssen sich nicht entschuldigen. |
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