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Autor | Nachricht | |||||||||
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während ihr durch die Kraniche Berührung erlebtet, freute ich mich über die Möglichkeit 'den Journalisten und Philomena' kennenzulernen. Endlich. Im Herbst. Vorgesternabend in Sellin. Weil ich vor Filmbeginn noch ein Stündchen Zeit hatte, fuhr ich mit dem Aufzug an den Strand. Es ist besonders. Im feinen hellen Sand, ins Dunkel hinein. Dem Brandungsklang im Meereswind entgegen. Wirklich schön. War immerwieder in GeDANKen beim Menschenmeer am BrandenburgerTor, zur gleichen Zeit. Freute mich für alle, die dasein konnten. Freute mich zu den Paten des Lichts. Stellte mir vor, wie es in den Himmel steigen würde; sich die Mauer in Licht auflösen würde ... hörte Freude schöner Götterfunken, und sah Kinder auf den starken Schultern der Erwachsenen getragen. Lebensgeschenk. Später, wieder weit oben im Kino, Im Film, da fühlte ich, daß Philomena für den Journalisten auch ein Geschenk des Lebens Ist. |
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Über uns flogen die Kraniche heute am Nachmittag, wir haben es im Bild festgehalten und 350 Stück gezählt, wirklich ein großartiges Schauspiel an diesem wunderbaren, sonnigem Novembertag. Allen einen schönen Abend und einen guten Start in die neue Woche. Alle guten Wünsche für die angehende Medizinstudentin, ein langer, nicht ganz einfacher Weg liegt vor ihr. |
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Als ich mit meiner Hündin heute morgen im Teutoburger Wald wandern war, begann der Kranichzug dieses Jahres: Tausende von Kranichen zogen und ziehen heute in die Estremadura nach Spanien...und ich bin jedesmal sprachlos und bewundere Gottes Werk in diesem Naturschauspiel, was einzigartig ist, und werde ganz klein und andächtig. Gleichzeitig verläßt heute meine Nichte, mein sehr geliebtes Patenkind das Haus, um ihr Vorbereitungssemester für das Medizinstudium in Berlin zu absolvieren-so ist es im Leben, der Zug geht weiter...Und auch das folgt bestimmt einem besonderen Plan! | |||||||||
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ja, Dank für Dank an den Funk , gerade eben wieder die herzzerreißenden Bilder des Mauerfalls. Dank allen Weitersagern, ans Licht Bringer, zur Sprache Verhelfern, ins Bild Setzer, Meinungsbildnern- Journalisten, wachen Menschen. | |||||||||
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heute mittag gelesen: Gott will nicht, dass wir uns in ihm verlieren, sondern dass wir uns in ihm finden. Von Christian Morgenstern. Während NDR-Kultur die Räume erfreute. Ich begreife immerzu, wie dankbar ich bin, dass es diesen Sender für uns Menschen gibt. Und Sie, Herr Marius. So ein Glück! | |||||||||
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Reformationstag, ich denke dran! Was damals mit Luther geschah, wir müssen daran glauben, ob Umbruch durch Thesen geschah. Der Augustiner Mönch, erstaunlich aus bescheidenem Mönchsverständnis aus Zelle und Kutte, eine andere Welt wie draußen vorbeilief, was hat sich da in ihm verändert? Nicht der Mensch Martin Luther, sondern das nicht mehr aushalten seiner Kirche im Glaubensbekenntnis. Ob aus Überzeugung am Kreuz gestorben, Thesen an Kirchentür in Wittenberg genagelt, wundert mich heut noch, wie alles danach so kommen konnte. Wie aus einem damals gesetzesverstoßer, als Flächenbrand in der Geschichte sich ausgeweitet hat. Wenn das gleiche in der Medienzeit für uns passierte, wäre schnelles vergessen für neues verständlich. |
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Die nicht ausschöpfbare Beute der Reformation ist das Wiederfinden des liebenden Gottes- der uns als freie, selbstbestimmte, fürs Ganze verantwortliche, geschwisterliche Menschen will. Und von diesem Schatz zehren wir, ob nah oder fern von Kirche. | |||||||||
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Gerade gefunden, auch wenn die literarische Qualität nicht gut ist, der Inhalt dafür aber schon: Wenn am Morgen ein zarter Sonnenstrahl dich weckt. Nimm ihn dir, hat das Glück in sich versteckt. Sieh aber noch genauer hin , ein bisschen Liebe ist auch noch drin. Steh dann mit einem Lächeln auf. Denn der Tag wartet darauf. Ein Windhauch weht dir ums Gesicht. Dieser soll dir sagen, ich vergiss dich nicht. |
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Heute erwarte ich viel Besuch. Habe angefangen, Dinge zu verschenken. Es macht sehr viel Freude und erleichtert. Dank an tg. für diesen Tipp! | |||||||||
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Noch dies dazu: Um Mensch zu bleiben, brauchen wir „Gott“ als die letzte Adresse für Dank und Klage und Verantwortung. Wir können doch nicht der Sonne danken sondern für sie; ohne „an höherer Stelle“ klagen zu können, wäre Leid und Tod nur selbstverständlich-normal und damit belanglos. Durch Klagendürfen halten wir das Entsetzen auf Hoffnung hin getan. Und ich kann doch nicht mir selbst allerletzt verantwortlich sein. Ich muss einer ewiggültigen und gütigen Instanz Rede und Antwort stehen dürfen. |
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Wie nur freiwillig auf Gott verzichten? Die Schleswig- Holsteinische Landesverfassung wird erst einmal ohne Gottesbezug auskommen müssen. „Vor Gott und den Menschen“ wollen sich die Abgeordneten nicht aufs Gemeinwohl verpflichen. Antoine De Saint-Exupery sagt dazu: „Wenn Menschen gottlos werden, dann sind die Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Sitten zügellos, Konferenzen endlos, Aussichten trostlos.“ Um Mensch zu bleiben, brauchen wir „Gott“ als die letzte Adresse für Dank und Klage und Verantwortung. |
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Zufrieden bekommen wir sie nie - wohl wahr.Und was ist mit mir, dann, bald oder in 20,30 Jahren? Zu -innerem -Frieden kommen hängt doch schon jetzt ab von meinem Dankenkönnen,Dankenwollen. Dann wärs jetzt ein fröhliches oder schwierig-schönes Einüben für dann. | |||||||||
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DANKE für die Vermittlung von Lebenserfahrung, Lebensfreude, Lebensmut..... u.v.a.m. | |||||||||
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man muss sich mögen bei Tun und Lassen. Gebt nicht euer Bestes. Einfach Ihr zu sein, gern, das gibt ihnen Hinreichendes, vertraut. | |||||||||
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Danke TG, habe es mit Schmunzeln gelesen und verstanden .-) ! Wir werden unser Bestes versuchen. |
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sprach die Magd zum Rabbi: "Wissen Sie, was der Bettler mit dem Geld gemacht hat, das Sie ihm gnädigerweise gaben? Er Sitzt ihm Krug und isst Fasan!" Und der Rabbi: "Ich wusste nicht was er für Ansprüche hat, sonst hätt ich ihm mehr gegeben. " Vielleicht meinen die Herrschaften, auch sie gäben viel. Messen Sie nicht, wiegen Sie nicht gleich um gleich. Geben Sie Ihnen, was sie gern geben. Wer weiss , warum sie so verhärtet sind. Und Sie so leichten Herzens gut. |
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Danke für die hilfreichen Beiträge. Das "innerliche Distanzieren" muss ich noch lernen, aber es könnte hilfreich sein. Die Versorgung wollen wir natürlich gewähren und nach Möglickeit auch mit freundlichem Fröhlichsein. Eine andere Frage stellt sich mir noch: Warum haben gerade die Menschen an andere die größten Ansprüche, die selbst im Leben wenig gegeben haben? |
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@dH Danke für den guten Beitrag. |
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Meine Oma war noch mit 90 Jahren ganz lieb und herzlich und aufrichtig interessiert am Wohlergehen aller Familienmitglieder und Nachbarn. Das war bezaubernd. Von ihrer Sorte kenne ich einige. In unserer Straße wohnt eine Hunderjährige, die noch mit Gehwagen unterwegs ist und jedesmal stehen bleibt, um mich mit freundlichen Augen zu fragen, ob bei uns alles gut ist oder um irgendetwas anderes Positives zu sagen. Meine Schwiegerelten dagegen waren schon immer eher auf sich selbst bezogen. Und jetzt im Alter ist es extrem unangenehm im Umgang. Am Anfang wuchs bei all ihren Ansprüchen in mir so ein leiser Zorn... Inzwischen habe ich mich innerlich distanziert und mir auch in etwa das gesagt, was TG so weise meinte: Zufrieden bekommen wir sie nie. Das hat sehr geholfen bei der Energieeinsparung oder wie man das nennen möchte |
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Lieber DS, Ich würde mich sehr über einen richtig guten Beitrag zur Versorgung von alten Menschen von Ihnen freuen, oder auch über die Versorgung, die nicht gewährleistet wird. Nur die Bekräftigung von TG' s Aussagen sind nicht sehr aussagekräftig. Allen einen guten Sonntag! |
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