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Autor | Nachricht | |||||||||
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Als ich achtzehn war, schenkte mir meine Oma einen StaußRosen aus ihrem Bauerngarten: "Es Sind Die Wunder Vom Heiland", lächelte sie warmherzig. Unvergessen schön. Es bleibt ein Kostbares Geschenk. Sie erzählte mir gern von ihrem "Freund des Lebens". Und von den Wundern in SeinerSchöpfung. Sie lehrte mich ganzfrüh, daß jedes Pflänzlein wundersam und Heil' Ist. Und daß Unkraut ein falsches Wort ist. Wenn ich Schmerz spüre, atme ich ganz tief und dankend Schönheit unter SeinemHimmelszelt ein - zum Schmerz hin. Seine Wunder zum Schmerz. Ich bin ihr unendlich dankbar. Wie schön das Reetgras im Wind ist - tanzend - mit seinem Rot, jetzt, und dem Grün unter'm Blau. Dies' bild - diese Schönheit will ich in die GanzeWelt versenden. Und noch herzliche Grüße von Ingrid. |
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Lieber Traugott Giesen, ich grüße Sie sehr herzlich. Ich kenne Sie nicht persönlich, aber Ihre Worte, unzähligen Kolumnen entnommen, begleiten mich seit so vielen Jahren, haben mich so oft sehr berührt, mich dabei nachdenklich fröhlich und immer sehr zuversichtlich gestimmt. Die feinen, einfühlsamen Worte, - klar, positiv und lebensnah- , sind einmalig für mich. Danke! So bin ich in unserem Urlaub auf Sylt gleich am zweiten Tag zur St. Severin-Kirche gegangen, im Ihnen nachträglich auch dort etwas nahe zu sein. Etwas wehmütig der Blick auf die Tafel mit den Jahreszahlen von...bis... Und Bücher habe ich mir gekauft, gerade lese ich im \'Hiersein ist herrlich\', picke mir vieles heraus. Ich wünsche Ihnen Harmonie und Glück. Kathrin |
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schön TG deine Worte für MK. Ja" brüchiges Hier" ist richtig. Danke für Mitbeten für diesen wunderbaren Meschen ! DS | |||||||||
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Amen! Und gib ihr gute Ärzte, Herr. Amen. |
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Ein Gebet für Schwester Bischöfin Ach Gott, Brunnquell guter Gaben. Deine Schöpfung hast du noch in Arbeit, noch ist Deine Welt eine Baustelle und wir aus brüchigem Material. Deine Menschen sind wunderbar von Dir gemacht. Und doch gehört zu uns eine Stofflichkeit, die vergänglich ist. Geht uns Dein Odem aus, haben wir hier keine Erdenzeit mehr. Sicher bleibst Du immer uns nah, darum verfallen wir nie. Immer bleiben wir deine. Darum wird alles gut. Aber wir hängen nun mal so an deiner Erde, und an vertrauten und anvertrauten Menschen. Noch sprudelt unser Lebensquell, Neugier drängt uns, lachen, sprechen, uns mühen wollen wir. Bitte, brauch uns noch, hier. Bitte, will auch Margot Käßmann noch hier, mit ihr sind wir hier besser dran. Für keinen wissen wir, was richtig für ihn wäre. Du hast mit uns allen so viel vor, immer und ewig. Du hast noch ganz andere Reiche und Freuden vor mit uns. Und doch, lass sie uns noch. Miteinander werden wir bessere Menschen- auch durch ihre Vorschläge. Amen |
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an U. Sun : die Sichtbaren können sich von uns zurückziehen,uns die Liebe aufkündigen. ER nicht : Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht - Jahreslosung aus Jos 1,5b. Herzlich DS aus Hamburg |
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Ich habe in den letzten Jahren wertvolle Freunde und Freundinnen gewinnen können, die mein Leben bereichert und mich im Glauben weitergebracht haben.Ich bin unserem HERRN dafür sehr dankbar und wünsche Dir, U.sun, auch dieses Glück und diese Gnade. Alles Gute! jakobus | |||||||||
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\" Geheiligt werde Dein Name \", \" Ich mit Dir \" , \" Geheimnis der Welt \", Immer wieder kommen diese Zeiten, wo ich wach werde und denke : \" Du vertraust mal wieder nicht \" . So viel erfahren, soviel begleitet und aus unerklärlichen Gründen so oft wieder nach oben gekommen. Mein Vertrauen ist eben noch nicht alt genug. Erst ein paar Jahre. Erst eine viertel Generation, wenn es hoch kommt. Es wurde mir eben nicht übertragen. Im Gegenteil. Die möglichen ÜberträgerInnen vertrauen immer noch nicht. Ein junges Vertrauen mit Gegenwind sozusagen. Ich wollte, es wäre stabiler und gestützt durch jemanden an meiner Seite. Jemand Sichtbaren meine ich. |
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Bibelenergie -Fortsetzung Geheiligt werde dein Name Matthäus 9b Durch mich soll Dein Name nicht missbraucht werden. Ich will ihn nicht vergiften, will ihn nicht meiner Bosheit anheften, will meine Interessen nicht mit frommen oder moralischen Sprüchen verbrämen. Dein Name ist: „Ich bin für dich da“, “Ich mit dir“, „Herz aller Dinge“, „Geheimnis der Welt“ und wie ich dich ganz persönlich nenne- vielleicht auch „abba- „Väterchen“, wie Jesus, oder „Du Gott der Geduld und des Trostes“ (Römer 15,5). Ich will deinen Namen beim Wort nehmen, „Du Freund des Lebens“ (Weisheit 12,1). |
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DANKE möchte ich all denen sagen, die hilfreiche und tröstende Worte für mich fanden. Dass sich irgendwo Menschen befinden, die sich Gedanken um mich und anschließend auch die Mühe machen, die freundlichen Grüße niederzuschreiben, gibt mir Mut. Einen gesegneten Sonntag wünsche ich allen! Birgit |
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beten heißt atmen der seele......schön..........Herzliche Freude heute Euer DS | |||||||||
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Beten heißt: Mit Gott sprechen, ihm zuhören und ihm vertrauen - wissend, dass nur er es ist, dem wir alles Gelingen und Scheitern verdanken und nicht von dem leben "was ich habe und leiste, sondern von dem was noch entstehen kann" (Udo Hahn). Beim Beten spreche ich Gott unmittelbar an und offenbare meine Sorgen, Nöte, Ängste, Hoffnungen und meinen Dank. Indem ich dieses tue, ordne ich meine Gedanken, stelle Distanz her und kann meine Lage überdenken und meine Einstellung zum Leben ändern. Einen gesegneten Sonntag,jakobus |
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Betend rede ich's mir vom Herzen, was es auch sei und wie es sich auch herausschreit. Gott verkraftet es. Er ist doch das Erleben, das Verdauen, die Erneuerung. Vor Gott mich leidender Freunde zu erinnern, das macht, daß ich sie mit der liebenden Kraft im Bunde weiß; die Enkel vor ihm aufzählen, das sagt mir: sie gehen mit Heiligenschein zur Schule - und ich fahre vorsichtig an Schulen hier vorbei, um andere Kinder Gottes vor mir zu bewahren. | |||||||||
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wieder Bibelenergie Betet so: Unser Vater im Himmel! Matthäus 6,9 Ich spreche Dich an; aus deiner Hand will ich hinnehmen was ist als Gabe und Aufgabe. Vor Dir, unserem Glück, will ich mich ins Gebet nehmen. Du bist wirkmächtig. Darum ist auch mein Sprechen zu dir, mit dir, wirksam. „Unser“ Vater tut gut: Wir, deine Menschheitsfamilie. „Im Himmel“ - ja auch; noch wichtiger: Wo Du bist, ist Himmel. |
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Liebe Birgit Ich wünsche Dir, trotz dem für Dich und Deine Familie traurigen Erleben, viel Kraft und Zuversicht. Eben fand ich diesen Segen bei St. Michel, http://www.stmichael.de/gemeinde/index.htm, und hoffe, dass diese Gedanken auch helfen können, den Weg ins Leben zurück etwas leichter wieder zu finden. Mit herzlichen Grüssen thomas -------------------------------------------------- ---------------------------- Der Segen für heute: Selig, die nicht sagen: Das habe ich schon zweimal gehört, die auch ein drittes Mal zuhören. Selig, die es verstehen, alte Erinnerungen in mir zu wecken, um mich nach Neuem auszustrecken. Selig, die mir zeigen, dass ich geliebt, geachtet und nicht alleingelassen bin. Selig, die mit ihrer Nähe meinen Tag aufhellen, in der Nacht, wenn nötig, bei mir wachen und mir nahe bleiben auf dem Weg in das ewige Leben. |
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Es ist berührend schön, was Du schreibst U.sun Eben zeigte mir ein mutmachender Blick, unter einem "Baggertor" durchzurollen. Ich zögerte erst, aber dann vertraute ich und es war herrlich! Die Rundung vom SonntagsFest gestern, das sich zum 'Tag der Kunstwerke' entwickelte, war ein Bild, das ich vorher noch niemals geseh'n: es war so: ich hatte noch eine halbe Stunde unterwegs vor mir. Es regnete schon dicke Tropfen. Das Pflaster duftete sommer. Im Westen strahlte die Abendsonne und ich wollte zum RegenOsten hin; da fühlte ich: "Jetzt - möglicherweise jetzt!" Und zack - schmückte ein BunterBogen die Wattwiesen. Und die Ganze Welt. Wunderschön. Ich radelte ihm sogern entgegen. Klatschnaßfroh. Die Zeit verging wie im Flug, sah WunderÜberWunder. Dann - da auf der Dorfstraße standen schon die gelben Tonnen parat, für die Leerung zum heute. Ich rollte unsere noch dazu. Und das RegenbogenBild war noch schöner: Zwei Bögen - Wie ein Tor - im Miteinander mit den vielen Gelben die lange Straße entlang. 'Müll unter'm Himmelsbogen'. Es war AugenWeide. LeuchtBild. Und irgendwie Ergänzung zu den Schätzen einer Großen Künstlerin, die ich mittags kennenlernendurfte. UnvergessenSchön. Ich konnte mich nicht sattseh'n und blieb, solang das Schauspiel präsent war. Die Wunder im Erleben - sie sind immerwieder für uns bereitet und wir dürfen sie dankbar annehemen. Grazie Und SEINE Wunder heilen Wunden. Das weiß ich. |
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Gut, daß auf den Hilferuf endlich Jemand antwortet- und das aus dem Eigenen schöpfend, behutsam, gelten lassend, begleitend. Immer sind die direkt antwortenden briefe wichtig. zur Not nützt auch ein Blättern in den Predigten und Kolumnen zum Thema. Z. B: http://www.lebensmut.de/show.php?inhalt=inhalt/themenkolumnen.html- dies einfach kopieen oben in Adresszeile. Dank TG | |||||||||
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Liebe Birgit, Ich möchte Dir aus meiner eigenen Erfahrung berichten. Ich hatte eine schlimme Lebenskrise, die unsere ganze Familie betraf und auch unsere Existenz. Ich habe eine Karte, auf der steht: \"Bedenke, Zeit heilt keine Wunden\". Ich finde sie sehr treffend. Nichts heilt eine Wunde. Sie heilt !! Decke sie nicht ab, aber schütze sie vor Verletzungen von Aussen. Creme sie nicht ein, lass Luft heran, Tränen dürfen hinein und Liebe. Und einverstanden sein damit, dass man nichts tun soll, als den Prozess zuzulassen. Du hast gute Vorraussetzungen, darfst weiter lieben und gebraucht werden und eigene Bedürfnisse liebevoll neu aufsuchen und leben. Du bist einverstanden mit dem, was ist. Ein guter Boden für eine gute Entwicklung finde ich. Ich habe oft in meinen Tränen gebadet ( nicht Selbstmitleid ) Sie waren blutrot und ich konnte spüren, wie sehr ich lebe. Das war nicht schrecklich, sondern lebenswert, intensiv und heilend. Vielleicht bist Du daran auch schon vorbei. Wer Entwicklung zulässt, wird nicht stehen bleiben können, nicht ewig weinen, nicht ewig lachen. Ich bin so dankbar, dass ich nicht dagegen ankämpfen musste, wie so viele es meinen, sondern zulassen konnte. Ich habe viel geschrieben und gemalt, um mich aus- zu- drücken. U.sun |
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Freisein, eigentlich ein schönes Wort. Das bin ich nun. Mein Mann durfte nach vielen qualvollen Jahren für immer einschlafen. Er hat nie gejammert, und die Ruhe ist ihm (und auch mir?) zu gönnen. Nun bin ich frei und allein. Gleichgesinnte habe ich noch nicht getroffen. Es muss sie ja geben. Die Kinder brauchen mich zum Babysitten -natürlich- ist auch gut so, bisher hatte ich oft nicht die Möglichkeit und Zeit. Schlimm sind die Wochenenden. Schön ist es, jetzt wieder am Gottesdienst teilnehmen zu können. Jahrelang habe ich, falls ev. Gottesdienst im Fernsehen gesendet wurde, diesen aufgezeichnet und zu pflegefreien Zeiten angeschaut. Dabeisein ist aber anders als vom Sofa aus zuzusehen. Ich finde noch keinen Tagesrhythmus. "Die Zeit heilt alle Wunden"? Das sagt man doch so. Ich kann es mir noch nicht vorstellen. Ich bin nicht die erste, die diese Zeit durchlebt - ich weiss -. Wer gibt Ratschläge oder kann man die nicht erteilen? Gruß Birgit |
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Freisein Freisein waren die schönen Worte Verse getragen aus einer phantastischen Vision Der Zwang jedoch an jedem Orte Brachte uns nur eine beschränkte Illusion War ich frei von meinen Gedanken? Quälten mich Tag ein, Tag aus Schwere Last im Gepäck meiner Schranken Ließen sich nicht schneiden, aus meinem Kopf heraus Erlöst mich von der Nahrungsaufnahme Täglich lechzend, die gleiche Prozedur Geschenkt wurde mir diese Genüsslichkeitsgabe Zum Ausbrechen eine winzige Fastenkur Abends sollte ich mich dem Schlafe fügen Viele Pläne mit der Nacht erstickt Musste verarbeiten die Tageslügen Nächtelang in Alpträume verstrickt Und da gab es noch die selbstverfassten Zwänge Tagessucht, ich bin so frei Brauchte ich meine rituellen Drogengänge Genügsam wünschte man sich sonst nichts herbei Verpflichtungen hinderten uns die Zeit einzuteilen Familienbande ein Weg zum widerkehrenden Stress So konnte ich täglich beim Hungerlohn verdienen verweilen Epochenweise Freizeit spielen, ausgelaugt im harmonischem Nest Auch das Altern, als letzte Instanz die Bahre Krankheiten unterjochten meine hochgesteckten Ziele Zeitlos schwirrte ich durch die Jahre Die Zeit zerfetzte meinen Körper wie Kriege Freisein hießen die schönen Worte Diese stolzen Lehren wurden raus getragen Tagesweit träumten sie von dem ungebundenen Aborte Frei sein? konnte ich da nur noch fragen |
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