Gästebuch


Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 
:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
ds
19.12.2016
15:54 Uhr
     
Danke, TG, für das Zurück auf Advent. Auszüge aus einer Meditation, die ich halten durfte in unserer Kirche:
...
3. Und solches Wachsein bezieht sich an Advent auf: „Erlösung naht“: Mit Worten von Richard Rohr, die ich im Originalton so gern höre: Advent is not about a sentimental waiting for the Baby Jesus”, also etwa: Advent nicht als sentimentales Warten auf das Baby Jesus, vielmehr als Zeit zur Klärung unserer Erwartungen, Wünsche und Bedürfnisse auf den Kosmischen Christus und verbunden mit der Aufforderung, uns zu leeren, zu verlieren und aufzugeben.
...
Advent: nicht Warten wie an der Bushaltestelle, vertane, frustrierte Zeit, sondern gefüllte mit Vorahnung von Entwicklung zum Gutem hin. Ein weiter Bogen von Buße und Sehnsucht; Anselm Grün spricht vom Advent als einer sogar therapeutischen Zeit des ehrlichen Befassens mit meinen Süchten und deren Wandlung zur Sehnsucht hin. Ich denke, wir brauchen die hohen Feste des Kirchenjahres um uns immer wieder zurück zu versetzen zur Vergewisserung: du gut, du gesehen, angesehen, gehalten, gebraucht, sogar geliebt.
Und den Freispruch bedenken, dass nicht wir die Erneuerer sind, bei allen Mühen, aller Aktivität, die wir einbringen ins Leben, hier gemeindlich in allen Aufgaben oder sonst wo, um dem Leben zu dienen. Nein: eine Kraft zieht uns nach vorn – Erlösung naht! Und naht heißt doch: kommt auf uns zu, will sich zu uns hin bewegen!
Und was braucht das wieder vor allem, entgegen dem Augenschein dieser Wochen: Stille! Nur in ihr kann Sehnsucht werden, uns verwandeln, Ankommen betreiben, bei Jesus aber auch bei uns selbst. Stille will sowohl Selbstentwertung wie auch Selbstüberschätzung, Drang zu Perfektion und Gut-Drauf-Sein offenlegen. Rituale helfen dabei – Adventskranz, Kerze, Licht lassen Leben neu gelingen. Stehenbleiben, Stille, Stillen sind hier gute Synonyme für das Erahnen der Nähe Gottes.
Die Bibel hat verzeichnet die Geschichten vom Wirken und dem Leben des Jesu. Wenn wir jedoch Bibel lesen wie ein Geschichtsbuch, wie ein Kinostück, bleiben wir im Außen stecken. Die Bibel ist kein historisches Buch, sondern verkündet zeitlose Wahrheiten, Heilsgeschichten. Die Erzählungen, wie übrigens auch Mythen, Sagen und Märchen wollen nicht Sachberichte geben, sondern in urmenschlichen Bildern Sinndeutung des Menschen und der Welt geben. Sie sind zeitlos und brauchen aber wohl Neuausdeutung für jede Zeit wieder aktuell. Wer in der sentimentalen Geschichte stecken bleibt, tötet sogar das Lebendige der Botschaft der Geburtsnacht Jesu.
Richard Rohr meint mit seiner Aufforderung, uns zu leeren, zu verlieren und aufzugeben als die Voraussetzung eines Weges der Verwandlung. Der alte Begriff „ Erlösung“ meint den Weg von Exodus und Exil, für R. Rohr die gesamte Botschaft der hebräischen Bibel. Paulus nennt das „Selbstentleerung“. Ein weites Thema, auch an Advent die Botschaft, in uns Platz zu schaffen für IHN.
So bleibt es wieder bei dem alten Satz von Angelus Silesius „Wäre Jesus tausendmal in Bethlehem geboren und nicht in dir, du wärest doch ewiglich verloren“. Er belegt immer wieder dies entweder im Außen (Geschichts-/Bilderbuch) hängenbleiben oder sich selbst als Ort der Jesuswohnung begreifen zu dürfen. In genau diesem Sinne haben wir kürzlich im GoDi des Gospelchores gesungen: „make my life a Bethlehem, a manger of my heart“, die Bitte an IHN, dass er mein Herz zur Krippe machen möge.
...
euch allen gute Wartezeit und Offenheit für IHN..
Gruss Delf
 
TG
19.12.2016
14:36 Uhr
     
Weihnachten ist der Schwerpunkt unserer Gefühle,
der Brennpunkt unserer Hoffnung: Wärme, Heimat, Familie, Kinder, Freunde, Liebe zu Menschen und Tieren, Schenken und Geschenke, Teilen, Frieden, Sicherheit und Erwartung von Veränderung- jedenfalls ein
„Darüberhinaus“.
Wieder ist uns der „Wärmeofen Weihnachten“ gewährt. Befeuert wird unsere Lust auf das Fest durch Erinnerung an Kinderglück und durch Gemeinschaft jetzt. Herzlich gern sind wir zusammen mit „Menschen guten Willens“-Besonders heute sei nicht allein, lass nicht allein. Habe und bereite ein „Fröhliches Weihnachten“!
Dies letztlich genährt vom „Inbild der Bewahrung“, vom Kind in der Krippe, darüber der Verheißungsstern.
Gott- das Geheimnis der Welt, der Universummacher, die Energie in Allem, der Treiber des Werdens- wird Mensch, dieser Mensch Jesus, der leuchtende Menschenplanet. Er wird uns Bruder und verpflichtet uns zum Geschwistersein.
Sei dieser Traumgeburt ist jedes Neugeborene eine Gottespower, ein Energieschatz aus der Höhe. Noch ist viel Jammer in der Welt. Aber die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond (M.K.). So sind wir voll Hoffnung immerdar.
 
nur so
15.12.2016
10:18 Uhr
     
Manchmal kommen in einem Menschen die Verletzungen der alten Zeit erst dann zur Ruhe, wenn er die fühlbare Erfahrung macht, dass Gott in ihm größer ist als sein verletztes Herz.

Dr. Uwe Böschemeyer
 
MUT
14.12.2016
18:11 Uhr
     
DANKE! Respekt und Anerkennung für Ihre Mühen  
Webmasterin
14.12.2016
14:59 Uhr
     
Liebe/r "Mut", liebe Monika Glässel, bitte entschuldigen Sie, dass ich nicht sofort auf besagten Eintrag reagierte (jetzt ist er weg), ich habe ihn übersehen, obwohl ich mich bemühe, alle Einträge zu beachten. In der Tat habe ich im Moment in jeder Hinsicht und auf vielen Ebenen viel "an der Backe". Bin dankbar für jeden Hinweis per Mail, wenn ich etwas übersehe.  
MUT
14.12.2016
14:44 Uhr
     
Liebe Webmasterin, Sie haben zurzeit leider einen schweren Job. Hier geistern gedankenlose Typen rum, die nichts weiter im Sinn haben, als hier alles kaputt zu machen. Wer dem Forum aufmerksam folgt, kann leicht feststellen, dass eine bestimmte Person daran mit Nachdruck arbeitet. Der Eintrag von Fadir gehört sofort gelöscht. Im Gegenteil zum Eintrag von Monika Glässel v. 13. - 17:38 Uhr. Ich bin der Meinung, dass der Eintrag vom gleichen Autor (? wirklich gleicher?) um 20:17 Uhr vom dem/der hier angesprochenem/n Stänker/in gefakt ist.
Schade, dass gerade in der jetzigen Jahreszeit es so geistig arme Menschen gibt, dass sie vor Langerweile nicht Besseres zu tun haben, als zu nerven.
Den Schmutzeinträgen hier Herr (bzw. Frau :-) ) zu werden ist nicht einfach.
Ich wünsche Ihnen, Zeit, Muße und Kraft für Ihre Aufgabe.
 
dei Augustiner
13.12.2016
22:42 Uhr
     
Liebe Monika, Sie haben recht, doch bedenken Sie: Typen mit derartigem Niveau können uns hier weder ärgern noch provozieren. Der "alte Fritz" sagte "niedriger hängen" , sprich ignorieren, ist wohl auch heute noch richtig.  
Monika Glässel
13.12.2016
17:38 Uhr
     
Lieber Traugott und liebe Augustiner, Danke für Euere Klarheit. Es ist im Grunde immer die gleiche Person, die hier anonym unter verschiedenen Namen (Troll etc.) ihren Hass auf die Kirche und auf die Welt ablässt. Ich würde mich sehr über Troll, etc. freuen, wenn ihre Sichtweise gegenüber der Kirche, flüchtenden Menschen.....etwas gnädiger ausfallen würde. Eine Hassseite sollten wir hier nicht dulden. Ich freue mich schon viele Jahre über diese - Lebensmutseite - und Ihr habt mir auch schon viel geholfen, das will ich mir nicht nehmen lassen. Lieber Troll, ich würde mich sehr freuen, wenn Du etwas sanfter und großzügiger und liebevoller in Deiner Denkweise werden könntest. Wenn Du allerdings als "Troll" Deinen Spass daran findest, die Seite absichtlich durch Provokation zu stören, dann kann ich Dir auch nicht helfen, aber dann wäre es besser, wenn Du Dir eine andere Seite suchst. Du bist noch nicht zu alt, um Dich zum Guten zu ändern, es würde auch Dir sehr gut tun. Nur die Liebe bringt uns weiter.....Hass macht die Seele häßlich, liebe Grüße an Euch Alle Monika  
Traugott Giesen
13.12.2016
15:37 Uhr
     
dank für Dank, für Wahrnehmen. Es ist überhaupt ein Unding, diese Lebensmutseite für Besserwisserei u Unterstellungen zu nutzen. Aber wenn Papier schon geduldig ist , dann das Netzt erst recht. Man kann ja dagegen halten. Überhaupt warum trauen sich Viele nicht, sich namentlich kenntlich zu machen? Mancher will hier Wut u Hass abladen- scheint mir. Aber "Lebensmut " hält das aus. Vielleicht hilfts, was los zu werden. Beim Zurückblätter in den Seiten ist so manch Ermutigendes zu finden, daran kann man sich trösten.  
die Augustiner
13.12.2016
14:27 Uhr
     
Lieber Traugott, du hast früher in deinen Predigten stets Klartext gesprochen. Dass du es jetzt hier auch wieder tust, dafür sind wir sehr dankbar.  
tg
13.12.2016
11:28 Uhr
     
Anlass für den Kirchenaustritt seien Beschlüsse der jüngsten EKD-Synode in Magdeburg gewesen. So habe
Es ist nur beleidigend, der EKD zu unterstellen,"die politischen Einstellungen der Gemeindeglieder systematisch zu untersuchen." Ich bin froh, dass das oberste Gremium der Ev Kirche vor Antisemitismus, Homophobie und Islamfeindlichkeit warnt. Und nur darum geht es- Pastoren in den Östlichen Landeskirchen zur Gastfreundlichkeit gegenüber den schutzsuchenden Flüchtlingen anzuhalten. Und nicht gegen AfD-Tendenzen in den Gemeinden sich wegzuducken. Dass das Vorgehen der EKD an „Gesinnungsschnüffelei des DDR-Regimes“erinnere, ist doch eine traurige Unterstellung.
Dass der Ratsvorsitzende bei seinem Besuch der Klagemauer sein Bischofskreuz nicht trug-ist als Zeichen der Buße zu verstehen. Im Zeichen des Kreuzes ist soviel Verbrecherisches an den Jüdischen Mitmenschen geschehen, dass ich dem Ratsvorsitzenden dafür danke, die Klagemauer "ungeschmückt" , also ohne Amtskreuz zu besuchen.
 
Tja
12.12.2016
11:04 Uhr
     
Das Vorgehen der EKD erinnert an „Gesinnungsschnüffelei des DDR-Regimes“

Anlass für den Kirchenaustritt seien Beschlüsse der jüngsten EKD-Synode in Magdeburg gewesen. So habe die Synode den Rat der EKD unter anderem darum gebeten, die politischen Ansichten in Kirchengemeinden überprüfen zu lassen, um so Antisemitismus, Homophobie und Islamfeindlichkeit auf die Spur zu kommen. Bennert: „Es ist für mich nicht hinnehmbar, dass Kirchensteuern dazu verwendet wurden – und in Zukunft noch umfangreicher verwendet werden sollen –, um die politischen Einstellungen der Gemeindeglieder systematisch zu untersuchen.“ Das erinnere ihn „in fataler Weise an die Gesinnungsschnüffelei des DDR-Regimes“.
http://www.kath.net/news/57778

Da hat er recht.
 
ds
07.12.2016
21:59 Uhr
     
@tg...hast du nicht immer gesagt, Zufall und Schicksal seien Tarnworte für Gott ...von wem sonst soll ich das haben?? LG Delf  
tg
06.12.2016
16:45 Uhr
     
Auch adventlich: Zufall ist das Synonym Gottes, wenn er inkognito sein will.(Albert Schweitzer)-
Wieviel Ankünfte des GroßenWundervollen haben wir schon erlebt oder verpasst oder einfach als selbstverständlich hingenommen. In den Krippen des Normalen, des Mitmenschlichen oder in Windeln der Zwiesprache mit einem Tier kommt Er . "Und sie nahmen ihn nicht an. Die ihn aber annehmen, denen gibt er Macht , sich als Kind Gottes zu wissen ( nach Johannes -Ev 1, 10f).
 
dH
05.12.2016
10:29 Uhr
     
Mal ein Danke an die Macht der Liebe oder an wen auch immer. Ich habe in der letzten Zeit so oft an eine ehemalige Freundin denken müssen und in einer Nacht habe ich sogar sehr lebendig von ihr geträumt. Habe dann ihren Namen gegoogelt und mit einer Mail leise bei ihr angeklopft. Und sie hat sofort geantwortet und sich so gefreut. Wir haben uns ganz bald wiedergesehen, waren richtig aufgeregt, und es ist einfach wunderschön, vertraut und glücklich. Auch unsere Männer, die wir vor zwanzig Jahren, als unsere Wege irgendwie auseinandergingen, noch gar nicht hatten, mögen sich gern, es ist ein richtiges Geschenk.
Sonst bin ich gar nicht so der Aufwärmtyp, weil man sich ja eigentlich nicht ohne Grund verloren hat, aber nun freue ich mich sehr, dass diese plötzliche Sehnsucht so ein schönes Echo fand. Danke. Kathrin
 
Troll
03.12.2016
20:38 Uhr
     
Es ist Matthias Claudius im Unterbewussten natürlich, der die Verwechslung entstehen lässt. Zwar heißt es bei ihm nicht Kummer, sondern Jammer, aber beides hat eine ähnliche Wirkung. Über M.C. aus Wikipedia:

1751, als er 11 Jahre alt war, starb seine Schwester Lucia Magdalena im Alter von zwei Jahren, wenige Tage später sein Bruder Lorenz im Alter von fünf Jahren, zwei Monate später sein Halbbruder Friedrich Karl aus der ersten Ehe des Vaters. Früh begegnete er also dem Tod, den er "Freund Hain" nannte und dem er sogar seine Bücher widmete. Umso mehr schätzte und liebte er das Leben. wikip.de

Später erkrankte er an Pocken, die er überlebte, an denen aber ein weiterer Bruder starb.
Er schreibt mit Jammer über den dritten apokalyptischen Reiter, Krankheit, die zum Tode führt.

Mascha Kaléko schreibt über Mord, Massenmord., den vierten Reiter, "Eine Nacht auf dem Kahlen Berge". Furchteinflößend.
Der Vorgänger war der Holodomor, bitte keine jungen Angestellten fragen, sondern Google.

Trolle gibt es kaum noch. Heutzutage wird das von bots erledigt, Computerprogramme, oft staatlicher Interessengruppen. Wenn ich so was lese, weiß ich, warum man bei Älteren easy peasy in den Computer und die Bankvorgänge einbrechen kann.

Alles Gute für Advent und die Weihnachtsfeiertage, denn ich bin dann mal weg. Ihr "Troll" und gewiss kein Stalker, oh je. Begriffsanalyse wäre auch angesagt. Ich bin nachhaltig verletzt. Und bemühen Sie sich nicht, bitte, ich hatte und habe Freunde, die mich robust genug gemacht haben. M.f.G.
 
Troll
03.12.2016
14:58 Uhr
     
Nein. Genauer, tiefer, schärfer:

"Die Nacht, in der das Fürchten wohnt,
hat auch die Sterne und den Mond.

- Mascha Kaléko -
 
Troll
02.12.2016
22:21 Uhr
     
Liebe Augustiner, das haben Sie falsch verstanden. Ich war noch nirgendwo eine Art Troll und will keineswegs den Pastor provozieren, in dessen letztes Buch ich gelegentlich schaue, auch Sie nicht oder andere Pastoren, die für manchen Zustand wenig können.
Der Ausdruck ergab sich aus einem ungerechten Vorwurf des Stalkens, und die einzige Provokation liegt darin, dass ich ihn beibehalte.
Falls andere Kirchenleute dahin schauen, sollten sie sich glücklich schätzen, dass es ihnen mal einer direkt sagt. Sie geben sich schon zu lange der Illusion hin, alle träten wegen Geld aus. Die Steuer stört einen aber erst dann, wenn man das Gebäude als entleert empfindet.

Ich muss den Ausdruck aber beibehalten, weil ich hier oft bewusst missverstanden werde.
 
Dorothé
02.12.2016
17:50 Uhr
     
Das tun sie mit Sicherheit! Von mir noch ein Satz meines verstorbenen Mannes dazu, den er gerne einem Freund zum Geburtstag sagte: "Bleiben Sie so, wie ich immer sein wollte."
Irgendwie, liebe Kathrin, passt das doch.
 
dH
02.12.2016
12:24 Uhr
     
Von dem Dichter Christian Friedrich Hebbel habe ich in etwa die Worte gelesen:

"Und der ich bin, grüßt traurig den, der ich könnte sein."

Den Satz finde ich so schön, diese Sehnsucht nach der eigenen Weiterentwicklung, die ich gut kenne, wenn ich unzufrieden bin oder unfair oder auch manchmal wütend und ohnmächtig.

Nachdem mir in diesen Momenten dieses Traurigsein über mich selbst irgendwie immer öfter bewusst geworden ist, hat sich schon viel zum Besseren geändert.

Das hatte nun zwar mit Advent auch mal wieder nicht so recht etwas zu tun, aber die Worte von Hebbel wollte ich einfach gern hier reinschreiben. Vielleicht geben sie ja auch dem einen oder anderen etwas.
 
Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 
31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 
61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 
91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 
121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 
151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 
181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 
211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 
241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 
271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 
301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 
331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 
361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 
391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 
421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 
451 452 



0968614


Nach oben - © 2003-2024 by Traugott Giesen - Sylt
Impressum - Haftungsausschluss - Datenschutzerklärung