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Menke
26.12.2022
17:34 Uhr
     
Heiligabend!

Schöner Gottesdienst mit Tochter, Mann und Enkelkinder in ferner Stadt angereist!
Kinder haben in Echt und unvoreingenommen, die Heilsgeschichte dem Kirchen Volk in kalter Kirche mit Herzblut nah gebracht.
Eingeübt im Vorfeld, der vorhergesagten nahenden Geburt von Gottes Sohn, waren die Kinder überzeugt bei dem Geschehen vor 2022 Jahren.
Glaubt an die Liebe von damals, so seit ihr die Liebe selbst im weitergeben, so war ein Predigt Satz, den wir von dem schnörgelosen Pfarrer zu hören bekamen.
 
leise
24.12.2022
13:36 Uhr
     
Liebe Dorothee, da bin ich ja ganz gerührt, dass du an mich denkst im Zusammenhang mit Mahalia Jackson. Ja, ich werde mir ihr Silent Night ganz gewiss anhören, es gehört einfach dazu. Für mich bleibt es d a s Weihnachtslied, und ich bekomme noch immer eine Gänsehaut.
Und ich bin mir dann meinem Vater sehr nah, der es genauso liebte wie ich.
Ich danke dir, - auch für die reizende Geschichte von der 103jährigen Dame. :-)
Ich wünsche dir und Pünktchen und deinen Augustinern gesegnete Feiertage mit viel Weihnachtsfreude im Herzen.
Ich weiß gar nicht (mehr?), wie Pünktchen zu Ihrem Namen kam?
Herzliche Grüße aus Hamburg
von leise
 
Dorotheé
23.12.2022
22:26 Uhr
     
Vielen Dank, Traugott!
Heute habe ich ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk bekommen:
Kürzlich hörte ich aus dem Dorf von Pünktchens Züchterin, dass eine 103jährige von ihrer Tochter aus ihrem Haus und in ein Heim gebracht wurde, weil sie wohl allein nicht mehr klar kam. Ihr Zimmer hatte kein Fenster, nur ein Bullauge nach oben. Niemand hatte Zeit, sie zum Spaziergang abzuholen, was ohne Fahrstuhl im 1. Stock für das Pflegepersonal nicht möglich war. Den Nachbarn aus dem Dorf ließ das keine Ruhe. Sie setzten alle Hebel in Bewegung und schafften es , dass die alte Dame in ein Heim in ihrem Dorf, wo sie alle kannte, doch noch ein Zimmer bekam. Gleich sagte sie zu einer früheren Schulkameradin: Sag mal, bist du jetzt tüdelig, wie kommt das denn, du bist doch viel jünger als ich! Die anderen Bewohner klatschten und es wurde gefeiert.
Freut euch alle auf die Weihnachtsfeiertage und genießt schöne Stunden - auch im Namen der Augustiner und mit Wedelchen von Pünktchen (15 Jahre alt , passt also in ein Seniorenstift...)
PS an" leise": Hörst du wieder die fantastische Version von Stille Nacht von Mahalia Jackson? Ich tu´s morgen.
 
tg
22.12.2022
14:34 Uhr
     
Dir ist heute der Heiland geboren

Weihnachten ist voller gemischter Gefühle bei uns. Inniges Erinnern und Unsicherheit der Moderne. Wir wissen noch, wie uns Weihnachten in die Kindheit schien-und möchten auch beschenken und beschert werden. Es ist ein Flirren in der Welt. Weihnachten hat was, nur was?
Das Zentralgestirn der Menschheit besorgt uns die Freiheit, täglich neu uns zu erfinden. Jesus bürgt ja für die Unvergänglichkeit Gottes, ich kann ruhig mich ausprobieren; ich bleib in Gottes Zugehören. Das sichert meine Kontinuität.
Jesus will keine Lobgesänge, er will nicht angebetet sein, er saugt gerade nicht uns Kraft ab sondern will, dass wir einander ehren als Kinder Gottes. Er hat mal gesagt: Wer an mich glaubt, wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun. (Johannes 14,12). Also nicht mehr in der Vergangenheit suchen mach Einschlüssen des Ewigen, sondern heute in dir sieh Gott am Werk und du wirst Gutes zustande bringen.
In dir Christus geboren, du seine Krippe. Du birgst ein Stück von Gottessein. Dein Lieben und Geliebtwerden nimm als Gottes Potenz, die er dir anvertraut. Du Maria oder Josef, Krippe oder Stall, was immer dir passt... Und sage nicht: du hast keinen Raum in der Herberge. Du, sage nicht, ich will nicht der Liebe Gestalt geben, Maria hat sich auch Gottes erbarmt; sag' nicht, ich will nicht Vater der Liebe sein, Josef hat sich auch in Dienst nehmen lassen. Wie soll Gott denn zur Welt kommen, wenn nicht durch dich hindurch?
Durch deine Hände legt er Hand an die Welt, und durch deine Augen bewundert er die Schönheit der Welt, und durch deine Ohren nimmt er die Hilferufe der Leidenden auf, und durch deinen Leib erfährt er die Freuden der Liebe und durch deinen Geist das Wunder der Befreundung.
Gott wird Mensch, kommt in diesem einen zur Welt, dass der uns lehre, wie Gott in uns allen zur Welt komme. In Jesus betrat Gott selbst die Erde- das ist der Kern von Weihnachten. Seitdem können wir uns eines erdverbundenen, leibnahen, gefühlvollen Gottes sicher sein. Der alles am eigenen Leib erfahren hat und erfährt, Wonne und Folter. Gott erklärt sich mit dem Jesus einig, er lebte seinen Lebenslauf mit. Am Anfang der Stall, am Ende der Galgen. So wissen wir:Gott ist wirklich kompetent in Freude und Leid.
Natürlich müssen wir neu lernen, daß andere Religionen auch was von Gott wissen, das Herz der Welt, das Gehirn der Welt – der, die das Ganze spiegelt sich doch in allem Lebendigen, denkt sich seinen Teil in allem, was denkt. Wichtig, daß wir Christen einbringen, was wir von Gott zu wissen meinen. Und das ist: Die Ehre Gottes sei der Frieden auf Erden. Also das Geheimnis der Welt will keine Ehre für sich, sondern legt seine Ehre ein in den Frieden auf Erden und dass wir Wohlgefallen aneinander haben.
Dafür braucht er uns als seine Glieder, seine Strahlen, seine Leitungen, seine Väter, Mütter, Liebende, Helfer Freunde, Arbeiter, Sänger. Braucht dich, liebt dich. Lass dich lieben, lass dich brauchen und versteck dich nicht hinter Verbitterung. Denk groß von dir. Spür dem guten Zusammenhang nach. Doch bitte merke dich von guten Mächten wunderbar geborgen, und gib von dieser Geborgenheit eine Strophe weiter. Blick in das Gesicht eines Menschen, dem geholfen ist- das ist der Blick in eine schöne Gegend“ (B Brecht).
Auf den Krippenbildern von Rembrand strahlt nur das Gesichtchen des Kindes in der Krippe. Aber dieses Leuchten springt auf die Profile der Umherstehenden und gestaltet sie zu Antlitzen. Auf die um die Krippe Versammelten ergießt sich eine Freudenglut: Du gut, schön, wichtig, groß. Das lass Dir gesagt sein. Amen
- -------Nach der letzten Heiligabendpredigt in St Severin
 
Menke
21.12.2022
14:03 Uhr
     
Muss Gott Wohlstand und Dankbarkeit durch eine äusserliche Geste vestehen?

Wenn Fußballer auf dem Spotplatz nach oben blicken und sich bekreuzigen, haben sie dann Gott mit ins Spiel gebracht?
Anmerkend hinzu, bei Fußballerinnen konnte ich ähnliches nicht erkennen.
An der Unterschiedlichkeit der Besizstände, kann denn der helfende Glaube eigentlich nur denen zugute kommen, die ihn wirklich brauchen?
 
Orbart
20.12.2022
22:02 Uhr
     
Die Religion des Westens ist inzwischen der Moralismus und die Identitätspolitik.
Sie verbindet nicht, sondern schafft Grenzen innerhalb der Gesellschaft.
Nationale Zusammengehörigkeit gilt als verdächtig und sportlicher Erfolg hat zurückzutreten hinter politischer Agitation.

Als dies wurde von anderen Nationen wunderbar widerlegt mit ihrem Leistungswillen und ihrer Freude an Spiel und Sport.
Das fand ich sehr positiv.
 
Kallisto
20.12.2022
18:19 Uhr
     
Das Messi-As meint, Gott habe es so gewollt und geholfen, und nach den Traumkombinationen zwischen dem Messi-As und dem Engel dí Maria bin ich geneigt, das zu glauben.

Gäbe es dafür einen Grund? Das einzige Team, in dem man sich erlaubt, sich vor dem Betritt des Rasens zu bekreuzigen, gewinnt in einem religiösen Land, nicht weit von Jerusalem wie Mekka. Die Alternativen, Marokko und Brasilien, waren ausgeschieden.

Ja, man kann darüber nachdenken. Keine Frage für mich. Und das in der Adventszeit.

Ansonsten ist der Westen ein flächendeckendes fail aufgrund des Glaubensverlustes.

Und was haben sie bereitet? Pure Freude. Und das in Qatar. Unerwartet, phänomenal. Für Bilder von Messis Team in Buenos Aires: La Nacion, argentinische Zeitung. Ich freue mich immer noch. Das erste Weihnachtsgeschenk.
 
tg
18.12.2022
11:54 Uhr
     
Die Magie von Weihnachten ist mir ein Leuchten, ein Hoffen, das die Wirklichkeit mit einem Sog in die Zukunft befeuert.
Vor uns , bei allem Mühsamen und Strapaziösem, öffnet sich eine Tür ins Niedagewesene. Jedes neugeborene Kind wiederholt die Geburt Christi: Alles ist voll Anfang, ist erst der Anfang. Noch beim letzten Atemzug wird mit uns neu angefangen.
 
Kallisto
15.12.2022
20:28 Uhr
     
Zu Menke: Natürlich geht das. Ich bin oft allein. Es geht. Wie die Magie von Weihnachten genau bei mir funktioniert, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass sie etwa in der dritten Adventwoche einsetzt. Vorher ist sie durch Überdruss des Betrachtens von Lebkuchen und Ähnlichem im Supermarkt ab September absent. Plötzlich setzt sie ein. Der Konsum ist ihr Killer, das schwindende Licht, der Nebel dazu, manchmal Schnee und Eis, die Beleuchtung ihr Erwecker.

Wir müssen es glauben, wie DS sagt, dann passiert es, für jeden zu einem anderen Zeitpunkt. Der Rest ist Tradition. Ein wenig lesen hilft zweifelsohne. Zur Not hilft das Lukasevangelium schon vor Heiligabend.

Weihnachten ist verschmolzen aus Keltentum, Christentum und Traditionen und ist zweifelsohne das schönste Fest auf der ganzen Welt.
 
tg
10.12.2022
12:30 Uhr
     
ds Dank Dir , Du Schatzgräber tg  
ds
10.12.2022
10:55 Uhr
     
Auslegung des WS von TG aus 2006: "Wir sind Wegbereiter, wir sind Schrittmacher für den Friedensstifter und den Heiler der Welt. Du hast tatsächlich Macht, den Weg mit zu bereiten für den, der heilt und uns rettet und uns gut macht. Du selbst bist schon Kundschafter und Schlepper für den Heiland der Welt. Wo du bist, ist Rettung im Werden".
Danke, TG, für deine Schätze, immer wieder. Nur: glauben müssen wir es! Frohen Sonntag. Delf
 
Menke
09.12.2022
21:42 Uhr
     
Israel in seiner Bedrängnis!

Ich habe in den letzten Jahren in der Adventszeit, so manches Mal darüber nachgedacht, kommt der Menschensohn nur gewaltig beim Kirchgang, in der gemeinsamen weihnachtsliturgie, wenn 1,2,3,4 Kerzen flackernd im Kirchenraum brennen?
Kann in der Adventszeit für Menschen auch ein gefühlter Neuanfang sich ausbreiten, wenn sie alleine in ihrer Wohnung, auf der Straße, oder im Seniorenheim auf ihrem Zimmer sitzen, mühselig von ihrem Leben gezeichnet?
Mit anderen Worten, ist das Gefühl von Advent und die Geburt des Messias, der Retter in der Bedrängnis von Israel, nur in einer auf Weihnachten getrimmten Menschenansammlung möglich?
So denke ich, wo Eltern und Tiere bei der Geburt vom kommenden Erlöser an der Krippe beisammen waren, da begann ein Neuanfang, in der Hoffnung an das Versprochene was die Propheten vorausgesagt hatten.
 
Ds
07.12.2022
22:14 Uhr
     
Und wenn schon dabei, es geht weiter mit den starken Wochensprüchen..für die nächste Woche nach dem 3. Advent:
"Bereitet dem HERRN den Weg; denn siehe, der HERR kommt gewaltig."  Jes. 40,3.10
Wer wagt sich an kleine Auslegung?
Gute Tage, mit Gruss Delf
 
tg
06.12.2022
11:38 Uhr
     
Ja- Vor uns das Reich Gottes, in dem" Fried und Freude lacht".-Wie , wo , in welcher Gestalt wir daran teilhaben ist offen. arbeitet Gott daran, seine Schöpfung voll heilzu machen. Noch sind wir wie Adam und Eva, Kain und Abel schwierig. Noch hoffen wir, dass unsere Enkel es besser ausrichten als beherztere Mitarbeitende des Herrn. Noch beten wir ja um das Kommen seines Reiches. Und können, sollen, dürfen, wollen "Körnlein um Körnlein"(Morgenstern) zu seinem Gelingen beitragen.  
Ds
04.12.2022
11:40 Uhr
     
"Seht auf und erhebt eure Häupter! Denn eure Erlösung naht“ der Wochenspruch aus Lk 21.!
Adventlich leben heißt, in Erwartung leben.
Weiter so! Herzlich Delf
 
Menke
04.12.2022
11:15 Uhr
     
In diesen Tagen!

Wenn Menschen die erwartete Antwort nicht bekommen, oder unzufrieden sind, nicht mehr weiterwissen, oder Wiederspruch bekommen, kommt ihr Denken irgendwann nach draußen.
Denken, was sich im laufe ihres Lebens festgesetzt oder auch weiterentwickelt hat.
Da wäre es gut, sie machten vieles mit sich aus.
 
Kallisto
01.12.2022
15:23 Uhr
     
Euch allen ganz herzlichen Dank, vor allem auch Julius, der über seinen Schatten springt (christlich) und Orbart (so ist es). Selbst TG muss zuweilen zu einer Reaktion auffordern, und man will nicht immer vorpreschen. Ich will das aber verteidigen.

Es sind möglicherweise ältere Menschen, die zurückhaltender geworden sind oder überforderter. Es würde mich aber freuen, wenn man sich die Geschichte über PP einmal antut vor Ostern, die gleichzeitig die Geschichte eines Liebespaares ist, das nur dazu da ist, diesen zu retten. Dies erinnert mich sehr an die Predigt von Albert Schweitzer zu Theodor Heuss' und dessen Gemahlin Hochzeit, in der, wenn ich mich recht erinnere, ausgearbeitet wurde, dass eine Ehe über eine Romanze hinaus gemeinsame Aufgaben braucht, Visionen.

Der Teufel aber kann in dieser Geschichte nur den verführen und verunsichern, der ohne Gott und ohne Liebe ist. Eines Tages stehen dann etliche Personen splitternackt auf der Straße, was einen wiederum vage an die Geschichte vom Besessenen Gerasener erinnert.

Es ist aber eine extrem verschachtelte Geschichte, und ob sie jedermanns Sache ist, vermag ich schlecht zu beurteilen.
 
leise
29.11.2022
13:02 Uhr
     
Ich schließe mich Julius' Besserungswünschen an.
Liebe Grüße an Sie, Julius. Ich mag Ihre Reaktionen immer sehr gern und wünsche Ihnen alles Gute. Auch dass Ihre ehemalige Lehrerin wieder zu Kräften kommt und das gewünschte Treffen stattfinden kann.
 
Orbart
29.11.2022
11:49 Uhr
     
Als gelegentlichem Mitleser darf ich Ihnen sagen, daß mich Ihre Beiträge nie genervt haben, lieber Callisto.
Sie waren allesamt kenntnisreich, gebildet und voller Detailwissen.

Nicht ihre aktive Teilhabe ist das Problem, sondern das Schweigen der anderen.


Und damit bin ich auch schon wieder verschwunden..........
 
Julius
29.11.2022
05:07 Uhr
     
Kallisto, ich wünsche Ihnen gute Besserung!  
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