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:: lebensmut.de ::
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tg
23.10.2019
14:58 Uhr
     
Juckt es Dich nicht, auch mal was hier reinzuschreiben? Du bist so wunderbar, Dein Kopf ist voll von wichtigen Gedanken. Und Du behältst sie für Dich; das geht doch nicht. Schreiben ist Festhalten. Und wenn es hier ist.:Einer, Eine liest immer mit, denkt Deins mit. Das ist doch stark. Es ermöglicht Gedankenübertragung, es ist Mitteilen. Du bist nicht allein. Und Du musst nichts unbeantwortet lassen, Keine Gemeinheit, keine Schönheitserfahrung.
Notier hier was und Du bewegst was.
 
tg
18.10.2019
16:44 Uhr
     
Interessant ist, was wir selbst erfahren haben und was andere mit uns erfuhren- was wir davon zu wissen meinen.
Ich erinnere einen Jugenddiakon, der sich von einem Schläger schlagen ließ ohne zurückzuschlagen, und der Kerl ließ von ihm ab. Ich erinnere auch einen Jungen, der die frischgestrichene Kirche beschmierte. Ich fand heraus, wers war. Stellte ihn zur Rede. Er war mit 40 Stunden Hilfsdienst auf dem Friedhof als Strafe einverstanden. 15 Jahre später bedankte sich der inzwischen Lehrer gewordene, dass Eltern und Polizei da rausgehalten waren. Ob jemand unsere Milde honoriert, ist offen. Jesus jedenfalls macht uns Mut, noch einmal die andere Wange hinzuhalten.
 
Orbart
17.10.2019
21:24 Uhr
     
Die eigentlichen Fragen müssten doch lauten:
Werden Menschen, denen wir mit Toleranz begegnen, dadurch selber tolerant?
Oder empfinden sie unsere Toleranz als Schwäche, die es auszunutzen gilt?

Ich glaube, das ist die ein oder andere böse Überraschung vorprogrammiert................
 
tg
17.10.2019
11:56 Uhr
     
die einen kommen, die anderen gehen- und wie bleiben wir vor Ort? Sind wir gastfreundlich, empfänglich? Und lassen wir die Gehenden mit Segen ziehen? Die aufbrechen zu neuen Ufern locken doch, auch nochmal Neues zu erleben, an anderen Orten mit anderen Menschen. Und die Neuen, in Nachbarschaft oder Arbeit. Ihnen helfen hier Heimat zu finden - schön wärs.  
Monika Glässel
14.10.2019
18:59 Uhr
     
Wir hatten einen Freund, der war syrischer Muslim, Arzt und seit 30 Jahren in Deutschland. Als ich einen Juden (unseren sehr netten Reiseführer aus Jerusalem) in Facebook aufnahm, hat sich unser muslimischer Freund, verabschiedet. Ich war über diese Intoleranz, ziemlich schockiert und auch enttäuscht. Vielleicht hatte er auch Angst, weil er jetzt im Alter wieder nach Aleppo ziehen will und wir doch eine ziemlich demokratische Einstellung haben und das in Syrien gerade nicht so angesagt ist...., auch weil sich da ein Jsraeli in Facebook nicht so gut macht......Trotzdem hat es mich sehr geärgert. Na ja, die Einen kommen, die Anderen verabschieden sich, so ist das Leben! Alles Gute Euch Allen, herzlichst Monika  
tg
14.10.2019
15:39 Uhr
     
Hier mitschreiben- und Du vergewisserst Dich, dass Du noch Lust hast, verbunden zu leben.Das eigene Feuer darf nicht ausgehen.  
tg
14.10.2019
14:53 Uhr
     
Juckt es Dich nicht, auch mal was hier reinzuschreiben? Du bist so wunderbar, Dein Kopf ist voll von wichtigen Gedanken. Und Du behältst sie für Dich; das geht doch nicht. Schreiben ist Festhalten. Und wenn es hier ist.:Einer, Eine liest immer mit, denkt Deins mit. Das ist doch stark. Es ermöglicht Gedankenübertragung, es ist Mitteilen. Du bist nicht allein. Und Du musst nichts unbeantwortet lassen, Keine Gemeinheit, keine Schönheitserfahrung.
Notier hier was und Du bewegst was.
 
Menke
11.10.2019
14:25 Uhr
     
Sehr geehrte Damen und Herren!


Das Attentat von Halle mal wieder eins von vielen, mit Toten macht alles noch ohmächtiger und schlimmer.
Das man aber bei den eigentlichen Opfern und deren hinterbliebenen, nach Aufmerksamkeit in der Berichterstattung sucht, ist mir jetzt einmal wieder aufgefallen.
Natürlich hatten die Juden in der Synagoge Angst um ihr Leben, wo der Attentäter mit Gewalt sich Zutritt verschaffen wollte.
Aber hier war weiterleben wichtiger, wie nicht mehr leben zu dürfen, weil in der Vorsehung, den anderen ihr Unglück sein kann.
 
TC
11.10.2019
08:39 Uhr
     
"Unser Herr Jesus" war Jude, ein Sohn aus dem Stamme Davids, nannte den G'tt "Abrahams, Isaaks & Jakobs" seinen Vater im Himmel (Abba) - mit weit-offenen Armen, über alle menschlichen Abgrenzungen & Feindschaften hinaus ... und im Land mit unserer Schuldgeschichte kann ich nur bitterlich weinen und verzweifeln.  
tg
10.10.2019
15:05 Uhr
     
Das Monsterunrecht von Halle tut weh. Menschen jüdischen Glaubens sind uns Christen besonders verbunden und anvertraut. Wir sollten dankbar sein, dass sie uns nicht meiden, uns nicht verlassen.  
tg
06.10.2019
10:18 Uhr
     
Konto

Brot für die Welt

DE10100610060500500500
 
tg
06.10.2019
10:16 Uhr
     
Erntedank: Heute noch eine gute Überweisung an Brot für die Welt oder ähnliches. Versprochen und Bitte. t  
tg
04.10.2019
16:01 Uhr
     
"Die Würde jedes Menschen ist unantastbar" Leicht kann diese Maxime zur leeren Behauptung werden ohne den religiösen Hintergrund. Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde- schuf ihn "wenig niedriger als sich selbst, mit Ehre und Herrlichkeit hast Du ihn gekrönt " (Psalm 8,6). Geht uns dies Fundament verloren, können wir machen,was wir wollen- verrückt spielen und verachten je nach dem.  
die Augustiner
03.10.2019
22:30 Uhr
     
Das heutige Urteil freut uns sehr. Somit ist von einer oberen europäischen Instanz ein Schritt in die richtige Richtung getan. Im Fall Künast hat jeder normal denkende Mensch nach dem Urteil Fassungslosigkeit und Unverständnis empfunden. Wie ist es möglich, dass ein deutsches Gericht ein derartiges Urteil fällt?  
DS
30.09.2019
17:20 Uhr
     
Hab als Jurist selten Zweifel an unserer Justiz, hier aber sehr. Es ist gut, dass Rechtsmittel diesen fatalen Spruch aufheben und es wohl ein Strafverfahren wegen Rechtsbeugung geben wird.
Lässt uns dranbleiben. Gruss Delf
 
tg
29.09.2019
16:43 Uhr
     
Diesem Artikel von Heribert Prantl wünsche ich viele Lesende. der ist so gut, dass mir die eigenen Worte ohne Bedauern fehlen. Euer tg

die Verrohung der Bürgerlichkeit, die in der AfD und auf Facebook um sich greift, hat, wie man seit einer Woche weiß, auch das Landgericht Berlin erreicht. Genauer gesagt: Sie hat die 27. Zivilkammer des Landgerichts erreicht, besetzt mit den Richterinnen Sonja Hurek und Katharina Saar sowie dem Richter Holger Thiel. Diese 27. Zivilkammer hat einen Beschluss gefällt, aus dem hervorgeht, dass Politiker praktisch jedwede Beleidigung, Schmähung und Unverschämtheit aushalten müssen; im konkreten Fall war es die Politikerin Renate Künast. Der Beschluss läuft darauf hinaus, Politiker als die Hausschweine der Demokratie zu betrachten; damit nicht genug: man darf ihnen auch noch jeden Dreck in den Trog werfen; und Fußtritte, nun ja, seien zwar nicht schön, aber als unschön hinzunehmen. Das alles wird vom Gericht eingekleidet in juristisches Wortgeklingel, das man aus Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Bedeutung der Meinungsfreiheit abgeschrieben hat.

Wenn Richter sich dumm stellen

Mir ist dazu ein Satz des großen Rechtsphilosophen Gustav Radbruch eingefallen, er war Reichsjustizminister in der Weimarer Republik. Radbruch hat seinerzeit gesagt, als die Gerichte den Rechtsradikalen und den Nazis so viel haben durchgehen lassen (unter anderem die Bezeichnung "Judenrepublik"): "Manchmal will es scheinen, als gebiete die Methode der juristischen Auslegung, sich als reiner Tor zu gebärden, oder, vulgär gesprochen, sich dumm zu stellen." Ja - die Richter in Berlin haben sich, wie ihre Kollegen in der Weimarer Republik vor 85 Jahren, dumm gestellt. Sie haben einen Beitrag zur Primitivierung und Fäkalisierung der gesellschaftlichen Auseinandersetzung geleistet.

Klammheimliche Freude der Beleidiger

Die Sache Künast wurde nicht von einem Strafgericht, sondern von einem Zivilgericht entschieden, weil es um eine Rechtsfrage nach dem Telemediengesetz ging: Die Politikerin Renate Künast wollte von Facebook Auskunft über den Namen und die Anschrift von zweiundzwanzig Nutzern, die sie übelst beschimpft hatten - um dann gegen diese gerichtlich vorgehen zu können. Diese unflätigen Beschimpfungen sind mittlerweile x-fach in den Medien aufgezählt worden, wahrscheinlich zur klammheimlichen Freude der Beleidiger; man muss die Beleidigungen daher nicht im Detail wiederholen. Die Zivilkammer verweigerte aber der Politikerin Künast den Anspruch auf Auskunft. Sie müsse sich Hass und Hetze, inklusive gefälschter Zitate, im Interesse der öffentlichen Auseinandersetzung gefallen lassen; und auch die allergrößten Unverschämtheiten seien halt gerade noch von der Meinungsfreiheit gedeckt.

Verlust der Maßstäbe

Es ist dies ein Richterspruch, der die liberale Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Meinungsfreiheit in den falschen Hals gekriegt hat; es ist dies ein Richterspruch, der vor lauter unverdauter Formeln des höchsten Gerichts, die fleißig zitiert werden, das Grundgefühl für die Ehre und die Achtung eines Menschen verliert. So war es auch schon vor zwei Jahren, als die Staatsanwaltschaft Berlin den Satz "Man sollte dich köpfen" zu einer zulässigen Meinungsäußerung erklärte; auch dieser Satz war gegen Renate Künast gerichtet gewesen, damals Vorsitzende des Rechtsausschusses des Bundestags.

Auch damals berief sich die Staatsanwaltschaft auf das Bundesverfassungsgericht, das in etlichen Entscheidungen strengere Maßstäbe als bisher an die strafbare Schmähkritik angelegt hatte. Es ist aber ein Unterschied, ob man einen strengen Maßstab oder gar keinen Maßstab mehr hat. Die Verfassungsrichter hatten gesagt, es sei nicht automatisch beleidigend, wenn man eine Staatsanwältin als "durchgeknallt" bezeichne. Man muss aber nicht Jura studiert haben, um zu erkennen, dass zwischen der Äußerung, jemand sei "durchgeknallt" und der Feststellung, dass man ihn "köpfen" soll, ein Unterschied besteht.

Wenn Staatsanwältinnen und Richter mitschuldig werden

Ein Staatsanwalt, der solche Tiraden zulässt, lässt nicht nur die Beleidiger straflos, er stellt auch die Politiker rechtlos. Und ein Richter, der einer beleidigten und verleumdeten Politikerin die Möglichkeit verwehrt, sich zu wehren, ist mitschuldig, wenn das Internet zum Hassgroßverstärker wird; und er ist auch daran mitschuldig, wenn Facebook wenig Ehrgeiz entwickelt, Hass und Hetze im Netz von sich aus zu löschen. Es darf nicht sein, dass die Justiz es befördert, wenn Facebook mit Hass- und Verachtungslawinen Geld verdient.

Zu den seltsamen Rechtsansichten in der Berliner Justiz zu Beleidigung, Verleumdung und übler Nachrede kann einem der böse alte Spott über die k. und k. Artillerie einfallen: Sie trifft zwar nicht, hieß es über sie, aber ihre moralische Wirkung sei ungeheuer. Im Fall der Berliner Justiz ist es so: Deren Rechtsansichten treffen zwar nicht zu; es handelt sich um falsche Auslegungen der Paragrafen 185 ff Strafgesetzbuch, aber ihre unmoralische Wirkung ist ungeheuer; es öffnen sich die Schleusen der Gehässigkeiten, die die Justiz eigentlich schließen sollte.

Das richtige Mittel ist das Rechtsmittel

Eine Berliner Rechtsanwaltskanzlei hat gegen die drei Richter der Causa Künast Strafanzeige erstattet. Das wiederum ist aufmerksamkeitsheischender Unsinn, das ist Werbe-Klamauk. Eine Kanzlei, die so etwas macht, sollte man meiden. Das richtige Mittel, sich gegen ein hanebüchenes Urteil zu wehren, ist nicht die Strafanzeige, sondern das Rechtsmittel.

Es ist deshalb notwendig - und dies ist der an dieser Stelle notwendige Blick in die Zukunft - dass das Kammergericht Berlin so schnell wie nur irgendmöglich, den Beschluss des Landgerichts korrigiert. Renate Künast hat sich an das Kammergericht als Beschwerdegericht gewandt. Es geht um Rechtskultur, es geht darum, dass dieses Wort nicht zur Lachnummer wird. Und es ist auch notwendig, dass das Bundesverfassungsgericht in absehbarer Zeit ein klares Wort sagt, um eine Verirrung des Beleidigungs-Strafrechts in digitalen Zeiten zu verhindern.

Ich wünsche Ihnen einen goldenen Oktober
Ihr
Heribert Prantl,
Kolumnist und Autor der Süddeutschen Zeitung
 
DS
28.09.2019
11:45 Uhr
     
Schade, TG kommt zu einem zentralen Punkt und keiner gibt (Lebens-)erfahrung dazu.
Mein Versuch: ja, das ganze Leben wird schnell und gern in gut/schlecht, schwarz/weiss etc eingeteilt und dann...
Die dualistische Sicht hilt uns nicht weiter. Aktuell: Thema Work-Live-Balance. Insinuiert, dass es - täglich? - einen Teil gibt, der Arbeit, einen anderen der Leben bedeutet. Das spaltet Leben auf in einen Teil, der abzulehnen (Arbeit) und einen der das eigentliche Leben bedeutet. Nein: alles gehört zusammen - so auch der Vorvoreintrag von TG, am Beispiel Arbeit sagt doch die Bibel sogar, und sei es Arbeit gewesen, so war es köstlich.
Will es dabei belassen, ein gutes Wochenende und gern noch einen Kommentar dazu. LG Delf
 
tg
19.09.2019
11:04 Uhr
     
Das finde ich so treffend, weil es ein Loblied auf Das Ganze ist. Wir wollen immer das Gute rauspicken, die netten Menschen treffen, die Schnäppchen erwischen. Und Müll sammeln, zum Zahnarzt gehen, den einsamen Nachbarn endlich ansprechen? Schulter ich die Mühe, von der ich weiss, dass sie vollbracht werden muss? Ich will mich ein Stück mehr weniger drücken.  
tg
15.09.2019
09:30 Uhr
     
Die Flöhe und die Wanzen gehören auch zum Ganzen. ...und wenn es köstlich gewesen ist, so ist es auch voll Mühe und Arbeit gewesen. Denn das Leben fähret schnell dahin,als flögen wir davon...Psalm 90  
Orbart
08.09.2019
19:53 Uhr
     
Die Arbeitswelt fordert und überfordert, erzwingt Veränderungen und bringt die Stressresistenz an Grenzen.
Man muss vieles tun, was man freiwillig niemals täte und Dinge schlucken, die eigentlich unverdaubar sind; sowie Menschen täglich ertragen, um die man bei freiem Willen einen Riesenbogen machen würde.
Das Gehalt bzw. der Lohn sind dann strenggenommen Schmerzensgeld.

So sieht die Realität in vielen Jobs aus.

Also erscheint es auf den ersten Blick wünschenswert, wenn all dies enden würde. Zugunsten einer selbstbestimmten, frei gewählten Tätigkeit, die alle oben genannten Frustrationen ausschliesst.

Ob wir uns damit einen Gefallen täten, ist eine andere Frage..............
 
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